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Die Europa League gestaltet sich für Hertha BSC zu einer überraschend spannenden Veranstaltung. Die in der Bundesliga abgeschlagenen Berliner gewannen am Donnerstag gegen den lettischen Klub Ventspils.

Von Sven Goldmann
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UPDATE Drei Monate nach dem Luftangriff auf zwei Tanklastwagen in Afghanistan hat Verteidigunsminister zu Guttenberg im Parlament Fehler eingeräumt und seine Bewertung der Attacke entscheidend geändert. Der Bundeswehr-Einsatz wurde mit breiter Mehrheit verlängert.

Der Fund einer Plastikrolle auf der Lichtenberger Brücke hat am Mittwoch zu erheblichen Staus geführt. Der bombenähnliche Gegenstand wurde von Sprengstoff-Experten untersucht. Hintergrund ist sogenanntes "Geocaching".

In der syrischen Hauptstadt Damaskus sind mehrere Menschen getötet worden, als ein Bus mit Pilgern aus Iran explodierte. Der syrische Innenminister erklärte, es handele sich um einen Unfall und nicht um einen Terrorakt - doch es gibt Zweifel an dieser Darstellung.

Von Martin Gehlen

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Deutschland wegen der Diskriminierung lediger Väter gerügt und damit deren Sorgerecht gestärkt. Die Straßburger Richter gaben einem Kläger aus Nordrhein-Westfalen Recht, der seit acht Jahren um ein Sorgerecht für seine Tochter kämpft.

Der Prozess um die sächsische Neonazi-Gruppe "Sturm 34" muss neu aufgerollt werden. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entschieden. Aus Sicht der Richter hat das Landgericht Dresden falsche Maßstäbe bei der Frage angelegt, ob es sich bei der Gruppierung um eine kriminelle Vereinigung handelt.

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Der Grand Prix des Internationalen Comicfestivals Angoulême ist der renommierteste Preis der europäischen Comicszene – jetzt haben gleich zwei deutsche Zeichner gute Chancen, ihn zu bekommen.

Unser Kooperationspartner "das-tut-man-nicht.de" lässt Experten Stellung nehmen zu ethischen und moralischen Konflikten. Heute antwortet Bestseller-Autorin und Mutter Katja Keßler auf die Frage, ob es eine Elternpflicht ist, auch frechen Kindern zu Weihnachten etwas zu schenken.

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Literarisch, elegant, voll trauriger Komik: „Miller & Pynchon“ ist eine der schönsten Comicerzählungen des Jahres.

Von Lars von Törne

Wann habt ihr das letzte Mal ein Brettspiel rausgekramt? Diese Dinger verursachen bei mir auf einmal wieder richtig Laune!

Eigentlich sollte in diesem Jahr ein Potsdamer Jugendlicher regelmäßig im städtischen Jugendhilfeausschuss sitzen, um dort die Interessen junger Potsdamer zu vertreten. Für diese Aufgabe hatte sich Ende April der damals neugegründete Jugendrat beim Kinder- und Jugendbüro der Stadt erfolgreich beworben.

So müssen politische Partner nicht miteinander umgehen: Die Potsdamer Christdemokraten haben gestern die Liberalen – mit denen sie in der Rathauskooperation eigentlich in einem Boot sitzen – verbal abgewatscht. Kernvorwurf: Die FDP wolle durch den Parteispendenskandal ihres Fraktionspartners Familienpartei keinen Machtverlust erleiden und drücken sich deshalb vor einer Distanzierung von ihren potenziell kriminellen vormaligen Banknachbarn im Plenarsaal.

Von Sabine Schicketanz

Nuthetal – Grünes Licht gab es am Dienstagabend vom Nuthetaler Ortsentwicklungsausschuss für veränderte Pläne beim zweiten Bauabschnitt im Saarmunder Wohngebiet Weinbergstraße. Wie berichtet, will die Tamax Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft GmbH dort in Vernetzung mit einem Altenpflegeheim statt der ursprünglich geplanten reinen Wohnbebauung ein Medizinisches Zentrum mit Angeboten für altersgerechtes und betreutes Wohnen errichten.

Die Spendenaffäre um die Familienpartei-Stadtverordneten Dieter Gohlke und Brian Utting wird zur Zerreißprobe für die Potsdamer Rathauskooperation. Das Bündnis aus SPD, CDU/ANW, Bündnisgrünen und der FDP, die bisher eine Fraktion mit der Familienpartei bildet, ist uneins über den Umgang mit der Spendenaffäre und der belasteten Familienpartei.

Von Sabine Schicketanz

Fast zum Ende hin dann die Frage eines geduldigen Zuhörers. Was solle er, der selbst aus einer Familie Vertriebener stammt, seinem 19-jährigen Sohn denn nun antworten, wenn er von dieser Veranstaltung nach Hause kommt und gefragt wird, warum die Vertriebenen in der DDR ein Tabu waren?

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