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Die Sprache seines Herzens: Seinen ersten Musikunterricht bekam Friedrich II. mit sieben Jahren. Später erlaubte der flötenspielende Preußenkönig nur selten und ungern Zuhörern ihm zu lauschen.

Von Carsten Niemann

Bei Olympischen Spielen genießen manche Sportarten auf einmal große Aufmerksamkeit. Wer schaut sonst schon Bogenschießen, Kanuslalom oder Turmspringen?

Von Christoph Dach

Es stimmt heiter, dass die Verfallserscheinungen, die dem Konzertwesen seit seinen historischen Anfängen nachgesagt werden, das positive Image der Kunstmusik nicht tangieren können. Sicher, Klassik ist nicht immer das Mittel der Wahl.

Von Christiane Tewinkel

Auch an Berufsgymnasien kann man das allgemeine Abitur machen. Das dauert dort zwar ein Jahr länger – kann sich aber durchaus lohnen.

Von Benjamin Haerdle

§ 301 – Die beleidigte NationDie aus fünf Teilen bestehenden Perfor- mance erinnert an den armenisch-türkischen Journalisten Hrant Dink, der 2006 nach dem Paragrafen 301 des türkischen Strafgesetzes, der „Beleidigung des Türkentums“ unter Strafe stellt, zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde. 19 + 21.

Die S-Bahn hat Schwierigkeiten, die bestehenden Strecken zu bedienen. Nichtsdestotrotz werden fleißig Zukunftspläne geschmiedet.

Gegenwärtig hat die S-Bahn so wenig Fahrer, dass immer wieder Fahrten ausfallen müssen. Politiker träumen aber schon von einer besseren Zukunft, in der es sogar neue Strecken geben könnte – mit ausreichend vielen Triebfahrzeugführern.

Von Klaus Kurpjuweit

Nicht Z wie Zaziki, sondern Z wie Zoi gleich Leben: Der Name des Restaurants ist inspiriert von dem berühmten gleichnamigen Film von Constantin Costa-Gavras. Ob der Besuch im Restaurant "Z" seinerseits zu Lobeshymnen inspriert lesen Sie hier.

Von Elisabeth Binder

„Beschäftigt mit dem Ruhestand“ vom 5. Januar Wie auch immer man zur Rente mit 67 steht: An der demografischen Entwicklung wird man nicht vorbeikommen – außer man ist Landesbeamter in Berlin.

Ein Gesicht auf einer digitalen Landkarte - die Jungunternehmerin Willempje Vrins hatte eine Idee.

Die junge Internet-Branche lebt von kreativen Zentren. Berlin ist eines. Das zieht auch immer mehr Gründer aus dem Ausland an.

Von Constance Frey

„Bausteinchen der Zivilisation – Ein neues Gesetz öffnet Türen, es stellt Kinderschutz vor Datenschutz“ vom 8. Januar Die klugen Analysen von Caroline Fetscher schätze ich sehr.

Die Eröffnung des renovierten Stasi-Museums hat am Freitag die Besucher massenweise angelockt. Die neue Ausstellung zeigt das Büro des DDR-Ministers Erich Mielke – und den langen, brutalen Arm der Behörde.

Von Werner van Bebber
Nur noch schreien kann Annikas Mutter (Cornelia Köndgen, 2. v. r.), als die beiden Hauptkommissare Andreas Keppler (Martin Wuttke, 2. v. l.) und Eva Saalfeld (Simone Thomalla) sie zu ihrer toten Tochter führen. Foto: MDR

Erst „Ja“-Wort, dann Mord: Im Leipziger „Tatort“ gerät ein Ex-Freund ins Visier. Der Film will hoch hinaus - und versteigt sich.

Von Torsten Körner
Zurück an die Uni.

Junge Unternehmer kommen heute meist von Privathochschulen. Die Unis punkten – nicht nur weil sie Vorbilder wie den Start-up-Pionier Oliver Samwer in den Hörsaal holen.

DIE SCHULEDas besondere an Berufsgymnasien ist, dass neben den allgemeinbildenden Fächern auch fachtheoretischer und fachpraktischer Unterricht auf dem Stundenplan steht (z.B.

Ambrosia QuartettMit vielen originellen Ideen macht das auf historischen Instrumen- ten spielende Ambrosia Quartett seine Konzerte zu musikalischen Ent- deckungsreisen. Die Reise führt heute zu Anton Reicha, dem „Ur- vater“ der Kammermusik für Bläserensembles.

Die volle Mehrwertsteuervon 19 Prozent wird künftig bei Reisen auf Ausflugs- und Flusskreuzfahrtschiffen fällig. Einen entsprechenden Kabinettsbeschluss bestätigte das Finanzministerium.

Neu im Amt. Michael Müller (SPD) ist Senator für Stadtentwicklung.

Wie geht es weiter mit der A 100? Was wird aus dem Flughafen Tegel? Diese und andere Fragen soll die Diskussion zum Thema Stadtentwicklung beantworten, zu der der Tagesspiegel seine Leser in die Urania einlädt. Gesprächspartner ist der neue Bau- und Verkehrssenator Michael Müller (SPD).

Jahrelang lag die wertvolle Holzstatue im Keller einer Prignitzer Gemeinde Jetzt soll eine Computertomografie Aufschluss über Alter und Herkunft des Kunstwerks geben.

Von Matthias Matern
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