Die Sprache seines Herzens: Seinen ersten Musikunterricht bekam Friedrich II. mit sieben Jahren. Später erlaubte der flötenspielende Preußenkönig nur selten und ungern Zuhörern ihm zu lauschen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.01.2012 – Seite 2

Roberto Bonanzinga ist Italiener, lebt in San Francisco und ist Partner bei Balderton in London. Mit dem Tagesspiegel spricht der Kapitalgeber über Talente und Ambitionen.
Bei Olympischen Spielen genießen manche Sportarten auf einmal große Aufmerksamkeit. Wer schaut sonst schon Bogenschießen, Kanuslalom oder Turmspringen?
Es stimmt heiter, dass die Verfallserscheinungen, die dem Konzertwesen seit seinen historischen Anfängen nachgesagt werden, das positive Image der Kunstmusik nicht tangieren können. Sicher, Klassik ist nicht immer das Mittel der Wahl.

„Uli, ich wünsch’ dir, bleib’ gesund. Gesundheit ist das Wichtigste im Leben.

Zug rast in Rinderherde auf Regionalbahngleisen.

Ephraim Gothe ist neuer Staatssekretär für Stadtentwicklung. Doch der Abschied aus dem Bezirk fällt ihm nicht leicht.
ANREISEMit dem Flugzeug ab Tegel nach Porto. Bei tripadvisor.
CHECKLISTE Diese Merkmale können auf Sekten wie Scientology hinweisen: 1. Das Weltbild ist einfach und erklärt jedes Problem.
Höfl-Riesch wird Dritte bei der Abfahrt in Cortina.

Haftanstalten bieten interessante Arbeitsplätze.
Auch an Berufsgymnasien kann man das allgemeine Abitur machen. Das dauert dort zwar ein Jahr länger – kann sich aber durchaus lohnen.
Die drei ??
§ 301 – Die beleidigte NationDie aus fünf Teilen bestehenden Perfor- mance erinnert an den armenisch-türkischen Journalisten Hrant Dink, der 2006 nach dem Paragrafen 301 des türkischen Strafgesetzes, der „Beleidigung des Türkentums“ unter Strafe stellt, zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde. 19 + 21.

Gegenwärtig hat die S-Bahn so wenig Fahrer, dass immer wieder Fahrten ausfallen müssen. Politiker träumen aber schon von einer besseren Zukunft, in der es sogar neue Strecken geben könnte – mit ausreichend vielen Triebfahrzeugführern.
Nicht Z wie Zaziki, sondern Z wie Zoi gleich Leben: Der Name des Restaurants ist inspiriert von dem berühmten gleichnamigen Film von Constantin Costa-Gavras. Ob der Besuch im Restaurant "Z" seinerseits zu Lobeshymnen inspriert lesen Sie hier.
„Beschäftigt mit dem Ruhestand“ vom 5. Januar Wie auch immer man zur Rente mit 67 steht: An der demografischen Entwicklung wird man nicht vorbeikommen – außer man ist Landesbeamter in Berlin.

Wer zahlt das Heimbüro?
Maxi Obexers „Wenn gefährliche Hunde lachen“.
Marc Degens’ Roman „Das kaputte Knie Gottes“.

Die junge Internet-Branche lebt von kreativen Zentren. Berlin ist eines. Das zieht auch immer mehr Gründer aus dem Ausland an.
In der Türkei kühlt sich das Wachstum ab.
Gesamter FDP-Ortsverband will die Partei verlassen.
„Nehmt Fahrt raus“ vom 7. Januar Markus Hesselmann hat recht.

Die Abstufung der Euro-Länder durch die US-Ratingagentur Standard & Poor’s hat neue Forderungen nach einer europäischen Ratingagentur ausgelöst.
„Bausteinchen der Zivilisation – Ein neues Gesetz öffnet Türen, es stellt Kinderschutz vor Datenschutz“ vom 8. Januar Die klugen Analysen von Caroline Fetscher schätze ich sehr.
Die Eröffnung des renovierten Stasi-Museums hat am Freitag die Besucher massenweise angelockt. Die neue Ausstellung zeigt das Büro des DDR-Ministers Erich Mielke – und den langen, brutalen Arm der Behörde.

Erst „Ja“-Wort, dann Mord: Im Leipziger „Tatort“ gerät ein Ex-Freund ins Visier. Der Film will hoch hinaus - und versteigt sich.
„Stress lässt schrumpfen“ vom 4. Januar Wenn wir nicht gerade erst Silvester gefeiert hätten, würde ich diesen Artikel glatt für einen Aprilscherz halten.

Junge Unternehmer kommen heute meist von Privathochschulen. Die Unis punkten – nicht nur weil sie Vorbilder wie den Start-up-Pionier Oliver Samwer in den Hörsaal holen.
Eine Woche nach der eindringlichen Warnung von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer ist ein 20-Jähriger mit Kopfhörern auf den Ohren verunglückt.
Alba Berlin kann den positiven Trend der letzten Spiele nicht bestätigen und muss in der Basketball-Bundesliga am Samstagabend eine unnötige 77:80-Niederlage bei BBC Bayreuth hinnehmen.

Ein Gutachten hält den Täter von Oslo für krank. Er sollte aber zur Verantwortung gezogen werden: Ihm war klar, dass sein Verhalten strafbar war.
DIE SCHULEDas besondere an Berufsgymnasien ist, dass neben den allgemeinbildenden Fächern auch fachtheoretischer und fachpraktischer Unterricht auf dem Stundenplan steht (z.B.
Männer und Frauen bezwingen Niederlande.
Spuren in Italien führen nach Deutschland.
Beim Hallenfußballturnier der Traditionsmannschaften in der Max-Schmeling-Halle wird Leverkusen Sieger. Die Hertha-Fans trösten sich mit einem Derby-Sieg.
Ambrosia QuartettMit vielen originellen Ideen macht das auf historischen Instrumen- ten spielende Ambrosia Quartett seine Konzerte zu musikalischen Ent- deckungsreisen. Die Reise führt heute zu Anton Reicha, dem „Ur- vater“ der Kammermusik für Bläserensembles.
Als Anwältin waren Carla Del Ponte unglückliche Ehefrauen auf Dauer zu langweilig. Sie schlug sich lieber mit der Mafia rum, mit Kriegsverbrechern und Giftschlangen.
Drei Prozent Wirtschaftswachstum, sieben Prozent Arbeitslose, das Staatsdefizit nahe dem Nullpunkt. Deutschland geht es gut.
Die volle Mehrwertsteuervon 19 Prozent wird künftig bei Reisen auf Ausflugs- und Flusskreuzfahrtschiffen fällig. Einen entsprechenden Kabinettsbeschluss bestätigte das Finanzministerium.
Netanjahu sieht Lösung noch in Sanktionen.

Wie geht es weiter mit der A 100? Was wird aus dem Flughafen Tegel? Diese und andere Fragen soll die Diskussion zum Thema Stadtentwicklung beantworten, zu der der Tagesspiegel seine Leser in die Urania einlädt. Gesprächspartner ist der neue Bau- und Verkehrssenator Michael Müller (SPD).
Zukunftsweisend: In Graubünden wurde ein Solarlift eingeweiht.
Es gibt viele Anlaufstelle, die helfen können. Auch eine anonyme Telefonberatung.
Jahrelang lag die wertvolle Holzstatue im Keller einer Prignitzer Gemeinde Jetzt soll eine Computertomografie Aufschluss über Alter und Herkunft des Kunstwerks geben.
Schweizer Feuz gewinnt die Lauberhorn-Abfahrt.

Die Ottawa 67’s sind sportliche Heimat von drei Akteuren der Eisbären – eine Spurensuche.