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Der Deutsche Schwimmsport steht wieder einmal vor sportlichen Trümmern. Auch weil die Athleten der Weltklasse aus dem Weg gehen und ihnen deshalb die Härte für Olympia fehlt.

Von Frank Bachner

UPDATE. Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) sucht nach Auswegen aus einem Dilemma. „Wir wollen keine Schulen schließen, aber ich kann nicht ausschließen, dass es so kommen wird“, sagte sie am Donnerstag in Potsdam.

Von Alexander Fröhlich
Klare Worte, unklare Worte. EZB-Präsident Mario Draghi kündigte an, alles Notwendige zu tun, um die verschuldeten Euro-Staaten zu retten. Dabei ließ er Raum für Interpretationen, wie etwaige Maßnahmen aussehen könnten, und sorgte so für Unsicherheit und Angst an den Märkten.

Sinkende Steuereinnahmen, steigende Sozialausgaben - in Europa wachsen die Probleme. Und dann schürt EZB-Präsident Mario Draghi mit seinen unpräzisen Ankündigungen auch noch die Unsicherheit an den Märkten. Für ihn folgt die Lösung einer einfachen Logik: Löschzug oder Brandschutzanlage?

Von Moritz Döbler

Auch wenn es keine Medaille wurde, haben die deutschen Frauen beim olympischen Tennisturnier in Wimbledon dennoch bewiesen, wie fest sie inzwischen zur absoluten Weltspitze gehören.

Von Anke Myrrhe
Tatsächlich Bronze? Dimitrij Ovtcharov kann es seinen Erfolg selbst kaum fassen.

Bronze, und er kann es selbst nicht glauben: Ausgerechnet der Grübler im Nationalteam holt unbeschwert als erst zweiter Deutscher Tischtennisspieler eine Einzelmedaille.

Von Friedhard Teuffel
Willkommen beim Tagesspiegel. Am Donnerstag besuchte Hertha-Trainer Jos Luhukay die Redaktion und bekam von Sportchef Robert Ide schon mal eine Buch zum Aufstieg geschenkt. Allerdings eines aus dem vorigen Sommer.

Vor dem Auftakt-Spiel gegen Paderborn war Herthas neuer Trainer Jos Luhukay beim Tagesspiegel zu Besuch - und redete Klartext: Er will mit dem Klub so schnell wie möglich zurück in die Bundesliga - und setzt dabei auf eine altbewährte Taktik.

Von Stefan Hermanns
Vor die Wahl gestellt entscheiden sich die Angehörigen von Verstorbenen doch eher gegen eine Organspende.

Der Transplantationsskandal hat offenbar direkte Auswirkungen auf die Spendebereitschaft in Deutschland. Immer mehr Angehörige lehnen nach einem Sterbefall eine Entnahme der Organe ab - und verweisen auf die Vorfälle in Göttingen.

Von Katrin Schulze
Ran an die Jugend. RBB-Programmdirektorin Claudia Nothelle und Comedian Michael Kessler stellen das neue On-Air- und Off-Air-Design des Senders vor. Foto: RBB

Gleiches Geld, neues Programm – das RBB Fernsehen soll aufregender werden, auch, um jüngere Zuschauer zu erreichen. Das "Kneipenquiz" gibt es allerdings weiter.

Von Markus Ehrenberg
Mit schwerer Technik. Aufräumarbeiten am Bahnhof Hosena.

Nach dem schweren Zugunglück in Hosena wirft Staatsanwaltschaft jetzt einem Eisenbahner fahrlässige Tötung vor. Hatte er auf Bremsproblem falsch reagiert? Der Unfall in Hosena hätte noch schlimmer ausgehen können – und erinnert an die Tragödie von Elsterwerda.

Von Sandra Dassler
Seine Auswahl der neuen Minister hat kaum jemanden überraschend. Ägyptens Premier Qandil nimmt viele Fachleute und Spezialisten ins Kabinett.

Der ägyptische Premierminister Hisham Qandil nimmt mehrheitlich Fachleute ins Kabinett. Die Sicherheit bleibt in den Händen der Militärs, die Muslimbrüder halten sich zurück und übernehmen die Erziehung. Ausgeschieden ist dagegen ein altbekanntes Gesicht.

Von Martin Gehlen
Der UN-Sonderbeauftragte Kofi Annan glaubt nicht mehr an eine Lösung des Konflikts in Syrien.

Kofi Annan gibt auf. Drei Monate lang hat der UN-Vermittler alles versucht, jetzt wirft er die Brocken hin – Schlusspunkt einer Friedensmission für Syrien, die von Anfang an ohne Chancen war.

Von Martin Gehlen
In der Havel sollte man derzeit besser nicht baden.

Behörden warnen vor dem Baden in Havel. Bei routinemäßigen Kontrollen wurde eine erhöhte Keimbelastung gemessen - möglicherweise verursacht durch illegal entsorgte Fäkalien. Doch die sinkende Wasserqualität in der Region bereitet den Experten schon seit Langem Sorgen.

Von Rainer W. During
Tischtennisspieler Dimitrij Ovtcharov überraschte mit Bronze.

Dimitrij Ovtcharov und Judoka Dimitri Peters haben dem deutschen Olympia-Team am sechsten Wettkampftag zwei Bronzemedaillen beschert. Angelique Kerber schied hingegen als letzte verblieben Deutsche im Tennisturnier aus.

Carsten Sostmeier hat sich in der ARD um Kopf und Kragen geredet.

ARD-Experte Carsten Sostmeier soll wieder auf Sendung gehen, nachdem er sich für sein paraphrasiertes Hitler-Zitat entschuldigt hat. Ein Nachrichtenmoderator wäre damit wohl nicht so schnell davongekommen. Doch im Sport gelten offenbar andere Gesetze.

Von Joachim Huber

Der umstrittene Prozess gegen die Musikerinnen der Punkband "Pussy Riot" musste wegen einer Bombendrohung unterbrochen werden. Der Anwalt der Punkdamen geht von einem schnellen Schuldspruch wegen des Anti-Putin-Protestes aus.

Ein Hauch Central Park. Im Sommer versammeln sich Liebende, Sonnenanbeter, Jogger und Meditierende im Lietzenseepark, wo viele Sprachen zu hören sind.

Wo die Sonne am längsten scheint: Der Lietzenseepark in Charlottenburg ist ein Idyll in zwei Versionen. Gestaltet hat ihn der Charlottenburger Gartendirektor Erwin Barth, der zusammen mit den Architekten Heinrich Seeling und Rudolf Walter vor und nach dem Ersten Weltkrieg das sich noch heute darbietende Gesicht des Parks bestimmt.

Von Peter von Becker

Der Gesetzesentwurf zur Sterbehilfe wird heftig debattiert. Ein Staat, der sich der Menschenwürde verpflichtet, kann und darf keine Grauzonen zulassen oder dulden, in der der Tod eines Menschen zu einem handelbaren Gut wird, sagt Antje Sirleschtov.

Von Antje Sirleschtov
Uneingeschränkte Solidarität mit dem eigenen Team: Die Briten freuen sich über Heimspiele. Leider verlieren sie sie aber meistens.

Die blinde Unterstützung des eigenen Teams ist der Heimvorteil der Briten, meint Roger Boyes. Allerdings scheint er den Sportlern nichts zu bringen, denn die Medaillen gewinnen am Ende doch die anderen. Woran liegt das?

Von Roger Boyes
Die Parteien der griechischen Regierungskoalition haben sich auf ein Sparprogramm mit einem Volumen von 11,5 Milliarden Euro verständigt.

Die Parteien der griechischen Regierungskoalition haben sich auf ein Sparprogramm mit einem Volumen von 11,5 Milliarden Euro verständigt. Das bestätigte Finanzminister Stournaras nach dem Abschluss der Verhandlungen am Mittwoch.

Von Gerd Höhler
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