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Kochgeschirr auf dem Laufsteg. Im März präsentierte Fissler seine Ware im chinesischen Qingdao bei einer Modenschau.

Das Gütesiegel für deutsche Waren, das einst als Warnzeichen gemeint war, gibt es seit 1887. Noch heute ist es ein Verkaufsargument – vor allem für den Mittelstand.

Von Jahel Mielke
Kult. Modelle wie der Manta machten Opel in den 70er Jahren zur Erfolgsmarke. Der Hersteller lag vor Volkswagen.

Opel wird 150 Jahre alt, doch von Feierlaune keine Spur. Das Unternehmen, das zwei Weltkriege überstanden hat und Kultautos wie Kapitän, Manta oder Kadett gebaut hat, kämpft ums Überleben

Von Rolf Obertreis
Bildungsministerin Annette Schavan will nicht wieder als CDU-Vize kandidieren.

Die Bundesbildungsministerin will nicht mehr als CDU-Vize kandidieren. Was sind ihre Gründe und was bedeutet die Entscheidung für die Partei?

Von Albert Funk
Maximilian von Laer stellt die "Chargebox" bereit.

Damit man allzeit erreichbar bleibt: Maximilian von Laer bringt die Handytankstelle nach Berlin.

Von Maris Hubschmid
Eingriff am Skelett. Oguz Yagci (links) und Jürgen Padberg von der Initiative Agens e.V. verrichten täglich ihre chirurgische Arbeit: Sie entfernen Schrottfahrräder von Laternenmasten – wie hier in der Dresdener Straße in Kreuzberg.

Sie stehen an Laternen, Zäunen und an jeder Ecke: Tausende abgewrackte Räder verunstalten die Stadt. Eine Kreuzberger Initiative befreit die Straßen von den rostigen Rädern – und möbelt sie wieder auf. Die Initiative Agens e.V. macht ebenfalls am 15. September bei der Tagesspiegel-Aktion „Saubere Sache“ mit.

Von Björn Stephan
Und weg war er. Zuletzt hatte ein Agila für Heidi Hetzers Opel-Filiale an der Knobelsdorffbrücke geworben. Kurz nach der Wende war es auch schon mal ein Trabbi.

Drei Jahrzehnte thronte ein Auto als Blickfang auf Heidi Hetzers Charlottenburger Opel-Filiale. Jetzt musste es verschwinden. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sah darin eine Unfallgefahr.

Von Andreas Conrad
Alles frisch. Renate Künast, hier auf einem Berliner Wahlplakat von 2011, will noch einmal kämpfen. Foto: Sebastian Kahnert/dpa

Renate Künast ist nach ihrem Berliner Wahldebakel wieder eine Kandidatin für das grüne Spitzenteam. Die Parteifreunde haben ihr ihre Fehler inzwischen verziehen.

Von Sabine Beikler
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