Die am meisten diskutierte Methode zur Refinanzierung des Journalismus im Internet ist die Paywall, also die Bezahlschranke. Sie galt wegen des großen kostenlosen Angebots in Deutschland lange als unrentabel, weil die geringen Einnahmen in keinem Verhältnis zur niedrigeren Reichweite stehen würden, von der wiederum die Höhe der Anzeigenerlöse abhängt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.12.2012 – Seite 4
Unsere Mieter zahlen die erhöhten Nebenkostenvorschüsse nicht. Können wir ihnen kündigen?
Bernd Matthies entdeckt in Schönefeld ein ungewöhnliches Berufsbild.
Mann erschlich sich Jobs und bestahl Seniorinnen.

Erst sollte der "Musikantenstadl" geschlossen werden, dann wollte sich die ARD verjüngen. Und was passiert wirklich? Florian Silbereisen lädt zum "Adventsfest der 100 000 Lichter".
Eine solche Chance kommt so schnell nicht wieder. Deshalb ist es lobenswert, dass Regierung und Opposition, Bund und Länder im Februar noch einmal versuchen wollen, zu einem Endlagerkompromiss zu kommen.
Es ist bemerkenswert, wie selten der Beruf des Sängers in der Oper selbst zum Thema wird: Tannhäuser, Tosca, dann wird es schon dünn. Und Orpheus, natürlich.

Ein Gespräch mit Bryan Ferry über Jazz, Eleganz, das Alter und die Faszination der zwanziger Jahre.
Ingolstadt - Das Ende entsprach so gar nicht der Vorstellung eines Dienstausflugs. Dabei hatte es bis zum Schlussdrittel eigentlich gut ausgesehen für die Eisbären Berlin.
Berlin - Die Noten sind nicht schlecht, beim Bekanntheitsgrad hapert es noch. Und das ausgerechnet beim größten deutschen Wirtschaftsinstitut, dem DIW Berlin.
Der Düsseldorfer Handelskonzern kann damit seine Nettoverschuldung um 1,5 Milliarden Euro drücken.
Noch vor wenigen Jahren wurde ich morgens vom monotonen Gurren einer gewöhnlichen grauen Taube geweckt. Gelegentlich ertönte das hysterische Tschilpen eines Spatzenschwarms in meinem Berliner Hinterhof.
Die Volleys empfangen die Netzhoppers zum Derby.
Zu Gast in der Berliner Galerie Plan B: das rumänische Kunstprojekt Club Electro Putere.

Wenn Figuren fleischlich werden und schwarze Tusche aus Wunden tropft, auf Bildern, die „Don’t touch Daddy’s bottle“ (6955 €) heißen, „Argument over a beer“ (4280 €) oder „Children’s party where critical journalists aren’t welcome“ (7918 €), dann bietet auch ein brennender Wohnwagen keinen Trost als humorvolles Spiel mit niederländischen Klischees. Zu brutal schlägt dem Betrachter Diabolisches entgegen, zu nackt, zu kalt, zu böse.
2012 erlebte die größten Paralympics aller Zeiten, – nun erscheint ein Tagesspiegel-Bildband.
Filmregisseur.

Ein österreichischer Investor will bis zu 600 Läden der ehemaligen Drogeriekette neu eröffnen.
Ulrike Mohr, Jahrgang 1970, lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Arbeiten sind geprägt von Beobachtung, Aufzeichnung und der Einführung neuer Ordnungssysteme.

Die SPD hat jeden Schritt der Regierung zur Euro-Rettung gebilligt. So schwer hat sie es sich nie gemacht.

Berliner Politiker würdigen das Lebenswerk des verstorbenen Klaus Schütz, der ein enger Vertrauter Willy Brandts war.

In Berlin bekommen Kunden die verschiedensten Waren und Dienstleistungen unter einem Dach. Wir stellen acht solcher Kombiläden vor – und rufen Sie auf, uns weitere Entdeckungen mitzuteilen!
Neulich entdeckte Edmund Stoibers Enkelin ihren Opa auf der Seite eins der „Süddeutschen Zeitung“. Sie tippte mit ihrem Finger auf den Kopf des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden, nichts passierte.

Ägyptens Staatschef Mursi lässt sich von den Demonstranten auf dem Tahrir-Platz nicht beeindrucken.
Piotr Mordel und Adam Gusowski sind die bekanntesten Polen der Stadt. Über ihren Club haben sie nun ein Buch geschrieben.
In Berlin fallen insgesamt 550 Stellen weg.
Nürburg - Wird es trotz Insolvenz des Nürburgrings im nächsten Jahr wieder ein Rennen auf der Bahn in der Eifel geben? Über diese Frage soll offenbar bis nächsten Mittwoch entschieden werden.
Vier Jahre lang kämpfte der Ex-Minister in dem Konzern gegen Korruption.
Der deutsche Einzelhandel ist mit einer Umsatzdelle ins Weihnachtsgeschäft gegangen. Im Oktober setzte die Branche preisbereinigt 2,8 Prozent weniger um als im Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit.

Die Einlagerungskammer sieben des Atomendlagers Asse in 750 Metern Tiefe hätte angebohrt werden sollen, um herauszufinden, wie hoch die Radioaktivitätswerte dort sind, und welche chemische Zusammensetzung die Luft hat. Die Bohrung endete knapp drei Meter über der Kammer. Sie ist abgesackt. So wie der ganze marode Salzstock.

Erkundung in Gorleben bis zur Bundestagswahl gestoppt / Letzte Chance für einen Endlagerkompromiss.