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Die am meisten diskutierte Methode zur Refinanzierung des Journalismus im Internet ist die Paywall, also die Bezahlschranke. Sie galt wegen des großen kostenlosen Angebots in Deutschland lange als unrentabel, weil die geringen Einnahmen in keinem Verhältnis zur niedrigeren Reichweite stehen würden, von der wiederum die Höhe der Anzeigenerlöse abhängt.

Von Nik Afanasjew

Eine solche Chance kommt so schnell nicht wieder. Deshalb ist es lobenswert, dass Regierung und Opposition, Bund und Länder im Februar noch einmal versuchen wollen, zu einem Endlagerkompromiss zu kommen.

Berlin - Die Noten sind nicht schlecht, beim Bekanntheitsgrad hapert es noch. Und das ausgerechnet beim größten deutschen Wirtschaftsinstitut, dem DIW Berlin.

Von Carsten Brönstrup

Noch vor wenigen Jahren wurde ich morgens vom monotonen Gurren einer gewöhnlichen grauen Taube geweckt. Gelegentlich ertönte das hysterische Tschilpen eines Spatzenschwarms in meinem Berliner Hinterhof.

Von Pascale Hugues

Zu Gast in der Berliner Galerie Plan B: das rumänische Kunstprojekt Club Electro Putere.

Von Claudia Wahjudi
In der Schwebe. Moritz Schleimes "Cocakieka", 180 x 260 cm, 2012, Öl auf Leinwand.

Wenn Figuren fleischlich werden und schwarze Tusche aus Wunden tropft, auf Bildern, die „Don’t touch Daddy’s bottle“ (6955 €) heißen, „Argument over a beer“ (4280 €) oder „Children’s party where critical journalists aren’t welcome“ (7918 €), dann bietet auch ein brennender Wohnwagen keinen Trost als humorvolles Spiel mit niederländischen Klischees. Zu brutal schlägt dem Betrachter Diabolisches entgegen, zu nackt, zu kalt, zu böse.

Von Michaela Grimm

2012 erlebte die größten Paralympics aller Zeiten, – nun erscheint ein Tagesspiegel-Bildband.

Von Claus Vetter

Ulrike Mohr, Jahrgang 1970, lebt und arbeitet in Berlin. Ihre Arbeiten sind geprägt von Beobachtung, Aufzeichnung und der Einführung neuer Ordnungssysteme.

Schwieriges Votum. Bei der Abstimmung über die Griechenland-Hilfen im Bundestag fehlten zehn Koalitionsabgeordnete, 22 stimmten dagegen. Foto: Wolfgang Kumm/dpa

Die SPD hat jeden Schritt der Regierung zur Euro-Rettung gebilligt. So schwer hat sie es sich nie gemacht.

Von Robert Birnbaum
Wäsche und Kaffee. Ulrich Guttmann vor seinem Laden in der Torstraße 115 in Mitte.

In Berlin bekommen Kunden die verschiedensten Waren und Dienstleistungen unter einem Dach. Wir stellen acht solcher Kombiläden vor – und rufen Sie auf, uns weitere Entdeckungen mitzuteilen!

Von Julia Boek
Die Volksseele kocht. Ein Demonstrant hält in Kairo ein Protestplakat gegen Mohammed Mursi hoch, das Ägyptens Staatschef mit Hitler und Mussolini vergleicht.Foto: Katharina Eglau

Ägyptens Staatschef Mursi lässt sich von den Demonstranten auf dem Tahrir-Platz nicht beeindrucken.

Von Martin Gehlen

Piotr Mordel und Adam Gusowski sind die bekanntesten Polen der Stadt. Über ihren Club haben sie nun ein Buch geschrieben.

Von Nana Heymann

Der deutsche Einzelhandel ist mit einer Umsatzdelle ins Weihnachtsgeschäft gegangen. Im Oktober setzte die Branche preisbereinigt 2,8 Prozent weniger um als im Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit.

Schneller Besuch. Bundesumweltminister Peter Altmaier war kaum im Amt, da fuhr er auch schon in die Asse ein - diese marode Altlast eines atombegeisterten Zeitalters.

Die Einlagerungskammer sieben des Atomendlagers Asse in 750 Metern Tiefe hätte angebohrt werden sollen, um herauszufinden, wie hoch die Radioaktivitätswerte dort sind, und welche chemische Zusammensetzung die Luft hat. Die Bohrung endete knapp drei Meter über der Kammer. Sie ist abgesackt. So wie der ganze marode Salzstock.

Von Reimar Paul
Da lang? Der Zeitplan für das Endlagersuchgesetz (hier Gorleben im Bild) steht. Nun muss sich die Wirklichkeit den Plänen nur noch anpassen.

Erkundung in Gorleben bis zur Bundestagswahl gestoppt / Letzte Chance für einen Endlagerkompromiss.

Von Dagmar Dehmer
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