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Flagge zeigen. Kundgebung vor dem Stadthaus für die Freiheit Tibets.

Es ist eine kleine, verloren wirkende Gruppe von Leuten, die sich da vor dem Stadthaus trifft. Der Wind, der tags zuvor noch nach Frühling roch, beißt nun eisig in Hände und Gesicht.

Von Guido Berg

Die Debatte zur Gedenkkultur in Potsdam hat begonnen, allerdings könnte die Resonanz größer sein: Von den 120 Verbänden, Initiativen und Bürgern, die von der Stadtverwaltung gebeten worden sind, einen Fragenkatalog zum Gedenken in Potsdam zu beantworten, haben erst 24 geantwortet. Das sagte Rathaussprecher Stefan Schulz am Freitag den PNN.

Der Entschluss, Hartmut Mehdorn mit der Lösung des größten Problems der deutschen Hauptstadt zu beauftragen, klingt so absurd wie naheliegend wie richtig zugleich. Absurd.

Von Kevin P. Hoffmann

Michendorf - In der Bahnstraße sollen altersgerechte und bezahlbare Wohnungen entstehen. So sieht es der gemeinsame Antrag der Linken und der FDP für eine sogenannte Mischbebauung des bisher über 6000 Quadratmeter großen Grundstückes vor.

Berlin - Die Sanierung des Flughafens Tegel und ein paar Arbeiten in Schönefeld können starten – zumindest steht jetzt das Geld bereit. Der Aufsichtsrat hat 20 Millionen Euro für Investitionen freigegeben, teilte dessen Chef Matthias Platzeck am Rande der Sitzung des Gremiums am Freitag mit.

Von Thorsten Metzner
Was brauchen wir? Das Frauenzentrum war gestern gut besucht.

Im Frauenzentrum wurde am Freitag diskutiert: Mit oder ohne Quote – einig waren sich die Teilnehmerinnen darin, dass sie sich mehr einmischen müssen

Von Steffi Pyanoe

Auf jedem Schiff, das dampft und segelt  – es gab mal den einen, der glaubte, er könne im Zweifel alles regeln, notfalls allein. Das war Guido Westerwelle, als er an die Spitze der FDP trat.

Das Tal der Könige liegt in Treptow: Ein Besuch in der Ausstellung über Tutanchamun, den Sohn Nofretetes, sein unversehrtes Grab und wertvolle Schätze

Von Frederik Hanssen

Der Kindergarten, den mein Sohn seit drei Wochen besucht, verfügt über einen Beobachtungsraum. In dieser lang gestreckten Kammer kann man durch Scheiben auf den Spielraum schauen.

Kostenexplosion, unabsehbarer Zeitrahmen, 20 000 Baumängel – der neue BER-Chef wagt sich an ein Mammutprojekt. Welche Probleme kommen auf ihn zu?

Von
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar
Die Lichtanlage funktioniert. Nun muss am neuen Hauptstadtflughafen nur noch die Brandschutzanlage in Betrieb gehen.

Reaktionen auf Mehdorn sind weitgehend positiv. Bürgerinitiativen hoffen auf Schwenk bei Nachtruhe

Von
  • Thorsten Metzner
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Der 70-jährige Manager trittseinen neuen Posten am Montag an und erhält einen DreijahresvertragWowereit rechnet ganz sicher mit Spannungen,„die aber produktiv sind“Bundeskanzlerin Merkel hofft, dass Mehdorn neuen Schwung in das Projekt

Von
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar

Die Residenzpflicht gibt es innerhalb der EU nur in Deutschland. Sie verpflichtet Asybewerber und Geduldete, den ihnen zugewiesenen Bereich nicht zu verlassen.

Nun werden Berlins Clubs unter den Schutz bedrohter Arten gestellt. Wer künftig neben Diskotheken neue Häuser baut, soll selbst für ausreichenden Lärmschutz sorgen und die neuen Bewohner über möglichen Krach aufklären, findet die Koalition.

Der nachtaktive Raubfisch wird bis zu 80 Jahre alt und erreicht eine Größe von bis zu drei Metern. Auf die Wage bringen die Süßwasserfische über 100 Kilo.

Potsdam-West - Neue Gnadenfrist für die Scholle: Der Mietergemeinschaft des von der Heilig-Kreuz-Gemeinde verkauften Künstlerhauses in der Geschwister-Scholl-Straße 51, das auch die Geschäftsstelle des Stadtteilnetzwerks Potsdam-West beherbergt, wurde vom neuen Eigentümer bis Ende Juni Bleiberecht eingeräumt. Das sagte Netzwerk-Geschäftsführer Daniel Zeller auf PNN-Anfrage.

Villa Hügel. Hinter Berthold Beitz haben sich unter anderem Gerhard Cromme (rechts) und daneben Heinrich Hiesinger vergangenen November aufgestellt. Foto: dpa

Langjähriger Stahlmanager tritt vom Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden bei Thyssen-Krupp zurück.

Von Alfons Frese

Felix Prinz zu Löwenstein(59) entstammt einer weitverzweigten alten Familie. Er lebt auf einem Anwesen am Rande des Odenwalds, ist mit einer Gräfin verheiratet und hat sechs Kinder, alles Mädchen.

Die Lichtanlage funktioniert. Nun muss am neuen Hauptstadtflughafen nur noch die Brandschutzanlage in Betrieb gehen. Foto: dpa

Die Politik in Berlin und Brandenburg begrüßt Hartmut Mehdorn fast einhellig – nur die Grünen streiten.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Thorsten Metzner
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