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In der Champions League holen sich die Berlin Volleys Wettkampfhärte für die Meisterschaft

Von Benedikt Voigt

Nun ist er in der Welt: Am Mittwoch hat die Stadtspitze in einer Pressekonferenz die Grundzüge des sogenannten Schulentwicklungsplans vorgestellt. Dessen Neufassung soll zeigen, wo in Potsdam welche neuen Schulen wann genau gebaut werden, wie groß sie sein sollen und wie viel das alles kostet.

Von Henri Kramer

Er ist der Mann, der Berlin das Laufen beigebracht hat: Horst Milde wird heute 75 Jahre alt

Von Jörg Wenig
Vorfreude. Ab Weihnachten können die Kinder auf den beiden Felsen klettern.

Noch ist von der „Gartenstadt“, die hier entstehen soll, nicht viel zu sehen: Die Konrad-Wolf-Allee ähnelt derzeit eher einem Schlachtfeld als einer belebten grünen Allee. Es wird gehämmert, gebohrt und gebaggert.

Es geht um mindestens 160 Millionen Euro zusätzlich: Die wachsende Landeshauptstadt muss in den kommenden Jahren unter anderem sechs neue Schulen bauen – inklusive Sportstätten und Horten. Nun muss geklärt werden, wie das Paket finanziert wird

Dietmar Schwarz hat viele Ideen für die Deutsche Oper. Auf neuen Wegen sucht er Unterstützer.

Von Elisabeth Binder

Berlin - Nach der Entschädigung des DDR-Dopingopfers Kerstin Spiegelberg hofft der Verein Doping-Opfer-Hilfe (DOH) auf eine baldige staatlich geregelte Opferrente. Der früheren Kanutin war Ende September vom Sozialgericht Berlin nach einem sechsjährigem Rechtsstreit als erster Sportlerin eine Opferrente zugesprochen worden.

Das Europäische Parlament hat in einer nicht bindenden Resolution gefordert, das Abkommen mit den USA zur Übermittlung von Bankdaten auszusetzen. Hintergrund sind Berichte, wonach das Netzwerk für den weltweiten Austausch von Finanzdaten (Swift) vom US-Geheimdienst NSA ausgespäht worden ist.

Das war’s. Diese beiden Herren, Horst Amann und Hartmut Mehdorn, müssen künftig nicht mehr gemeinsam daran arbeiten, dass der Flughafen BER möglichst bald eröffnet wird. Foto: dpa

Er ist endgültig gescheitert: Horst Amann hat den Kampf gegen Hartmut Mehdorn verloren und wird vom Aufsichtsrat entmachtet.

Von Klaus Kurpjuweit

Schwache Vorgaben der asiatischen Börsen haben die Rekordjagd am deutschen Aktienmarkt zur Wochenmitte erst einmal gestoppt. Der Dax fiel um 0,3 Prozent auf 8920 Punkte.

Stiller Protest.

Der Europäische Gerichtshof ordnet die Entlassung einer Eta-Gefangenen an Nun machen sich viele weitere Häftlinge in Spanien Hoffnung.

Von Ralph Schulze

Die Altlasten aus der Finanzkrise kommen die US-Bank JPMorgan immer teurer zu stehen. Zusätzlich zu einer Einigung mit der Regierung steuert das größte amerikanische Geldinstitut im Streit über riskante Hypotheken-Geschäfte Insidern zufolge auf eine sechs Milliarden Dollar schwere Entschädigungszahlung zu.

Zeigen Flagge: Anhänger der rechtsradikalen „Goldenen Morgenröte“.

Athen - Die griechische Neonazi-Partei „Goldene Morgenröte“, die seit Mitte 2012 mit 18 Abgeordneten im Parlament vertreten ist, muss wohl künftig ohne Zuwendungen aus der staatlichen Parteienfinanzierung auskommen. Die Volksvertretung in Athen beschloss in der Nacht zum Mittwoch ein Gesetz, das es ermöglichen soll, den Rechtsextremisten den Geldhahn zuzudrehen.

Von Gerd Höhler

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) liegt irgendwo zwischen Paraguay und Bulgarien. Zumindest, was seine Mitgliederzahl im Vergleich zu den Einwohnern der beiden Nationen angeht.

Von Lars Spannagel

ARBEITGEBERSTUDIEDie jüngste Studie, die Berlin abermals auf den hinteren Plätzen beim Bildungsranking sah, stammt von der arbeitgeberfinanzierten Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und wurde am Dienstag vorgestellt. Demnach soll die Hauptstadt das leistungsschwächste Bildungssystem aller Bundesländer haben.

Museen haben kein Geld für Experimente. Ein großer Luxus also, dass die Bundeskulturstiftung dem Museum für Asiatische Kunst und dem Ethnologischen Museum 4,1 Millionen Euro gibt, um Ausstellungskonzepte und Inszenierungen für das Humboldt-Forum am Schlossplatz auszuprobieren, in das die beiden Sammlungen 2019 ziehen sollen.

Von Anna Pataczek
In seiner Macht. Wenn er findet, dass jemand zu wenig zu Wort kommt, kann der Bundestagspräsident ihm mehr Redezeit zubilligen. Foto: Stephanie Pilick/dpa

Bundestagspräsident Norbert Lammert will das Grundgesetz nicht ändern Auch so könnten die Oppositionsrechte ausreichend wahrgenommen werden – zur Not mit seiner Hilfe.

Von Antje Sirleschtov

Peter Christ jobbte während des Studiums als Taxi-Fahrer. „Ein Kollege schwärmte immer von einem Spezialstuhl, worin er sich nach langen Fahrten erholte.

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