
Ex-SPD-Chef Gabriel spricht von einer „schallenden Ohrfeige für die Ampel-Koalition“. René Repasi soll die SPD-Europaabgeordneten führen.
Ex-SPD-Chef Gabriel spricht von einer „schallenden Ohrfeige für die Ampel-Koalition“. René Repasi soll die SPD-Europaabgeordneten führen.
Eine Frau in Peine hat sich ihren Hals in einem Altkleidercontainer eingeklemmt und dabei tödlich verletzt. Sie war erst kurz zuvor Mutter geworden. Nun ist unklar, wo das Kind ist.
In Folge 77 unserer Kolumne „In der Lobby“ berichtet unser Autor von der IHK davon, dass die Bürokratie das größte Investitionshemmnis für Unternehmen ist.
Ein Selbstversuch am eigenen Bein – so weit gingen Forschende, um die Tätowiertechnik der Kupfersteinzeit nachzuvollziehen. Welche Bedeutung hatten die Tattoos für Ötzi, den Mann aus dem Eis?
Klingbeil und Weidel haben sich in einer Diskussionsrunde gestritten, nachdem der SPD-Chef die AfD als Nazis betitelt hatte. Sahra Wagenknecht versuchte zu vermitteln.
Italiens größte Regierungspartei konnte bei der Europawahl mehr als 20 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Wahl hinzugewinnen. Giorgia Meloni feiert den Sieg selbstbewusst.
Bei der Europawahl hängt die Union die Konkurrenz ab, die AfD landet mit großem Plus auf Platz zwei. Im Osten liegt die in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestufte Partei sogar vorn.
Im EU-Parlament werden die Rechtsaußen-Parteien künftig deutlich mehr Sitze haben als bislang. Wie wirkt sich das auf die Mehrheiten und die europäische Politik aus? Experten analysieren die Wahl.
Die Hauptstadt zerfällt in drei Teile, der Osten ist zersplittert, die Linke klammert sich an Neukölln – und die FDP ist nicht mehr stärkste liberale Kraft. Hier sind die Trends der Europawahl.
Mit 62,3 Prozent war die Wahlbeteiligung bei einer Europawahl in Berlin so hoch wie nie. Die Grünen lagen mit 19,6 Prozent vor der CDU mit 17,6 Prozent, die Wagenknecht-Partei landete vor den Linken.
Bei der Europawahl in Deutschland verbucht die Union den Wahlsieg. Die AfD erreicht mit großen Zuwächsen Platz zwei. Für die Grünen mündete das Votum in einem Debakel.
Die Landeshauptstadt galt als Bollwerk gegen die extrem rechte AfD im Land. Doch diese Zeiten sind vorbei. Wie die Stadtpolitik darauf reagieren muss.
Die extrem rechte Partei stellt in 16 von 18 Kreistagen und Stadtparlamenten nun die stärksten Fraktionen. Ausnahmen sind nur die Landeshauptstadt Potsdam und Potsdam-Mittelmark.
Die SPD setzte sich bei der Kommunalwahl in Potsdam durch. Die bisherige grüne Co-Vorsitzende Saskia Hüneke spricht sich für eine Rathaus-Kooperation aus.
Nach Ende der Kommunalwahl-Auszählung stehen auch Potsdams neue Stadtverordnete fest. Ein Überblick.
Die AfD erobert in Brandenburg die meisten Kreistage und gewinnt die Europawahl haushoch – obwohl sie laut Verfassungsschutz ein rechtsextremer Verdachtsfall ist. Was bedeutet das für die Landtagswahl?
CDU und AfD sind die Gewinner der Wahl in der Landeshauptstadt. Aber auch kleinere Parteien bekommen mehr Stimmen. Ein Dreier-Bündnis hat im Stadtparlament keine Mehrheit mehr.
In Potsdam können sich die Grünen, in Potsdam-Mittelmark die CDU behaupten. In allen anderen Brandenburger Landkreisen und kreisfreien Städten gewinnt die vom Verfassungsschutz beobachtete AfD.
Bei den Stichwahlen um zwölf Landratsposten in Thüringen setzten sich jeweils die Kandidaten von CDU, SPD und Freien Wählern durch. Auch eine parteilose Amtsinhaberin war erfolgreich.
Alle Umfragen deuteten vor der Wahl auf einen Rechtsruck in Europa hin. So haben die 27 Mitgliedstaaten der EU tatsächlich abgestimmt.
Mit der Ansetzung von Neuwahlen hat Emmanuel Macron am Sonntagabend für eine Überraschung gesorgt. Experten erklären, welche Strategie der französische Staatschef damit verfolgt.
Bei den Landesparteien in Berlin ruft das Europawahl-Ergebnis gemischte Reaktionen hervor. Die CDU zeigt sich zufrieden, SPD und Grüne sind enttäuscht, die FDP spricht von einer „soliden Basis“.
Frankreichs Präsident hat die Europawahl klar gegen Rechtspopulisten verloren. Die Volksvertretung Frankreichs soll deshalb am 30. Juni neu gewählt werden. „Wir sind bereit“, so RN-Chefin Le Pen.
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