zum Hauptinhalt
Sigmar Gabriel übt scharfe Kritik an der SPD-Spitze.

Ex-SPD-Chef Gabriel spricht von einer „schallenden Ohrfeige für die Ampel-Koalition“. René Repasi soll die SPD-Europaabgeordneten führen.

Von
  • Julius Betschka
  • Daniel Friedrich Sturm
Sebastian Stietzel, Präsident der Industrie- und Handelskammer Berlin (IHK Berlin).

In Folge 77 unserer Kolumne „In der Lobby“ berichtet unser Autor von der IHK davon, dass die Bürokratie das größte Investitionshemmnis für Unternehmen ist.

Eine Kolumne von Sebastian Stietzel
Tätowierung mit der Hand während der Studie mit einer Spitze aus Vogelknochen, die an einem Holzgriff befestigt ist und mit einem hölzernen Klopfer aufgetragen wird.

Ein Selbstversuch am eigenen Bein – so weit gingen Forschende, um die Tätowiertechnik der Kupfersteinzeit nachzuvollziehen. Welche Bedeutung hatten die Tattoos für Ötzi, den Mann aus dem Eis?

Von Rolf Brockschmidt
Die Co-Parteivorsitzenden von AfD und SPD gerieten in der Elefantenrunde heftig aneinander.

Klingbeil und Weidel haben sich in einer Diskussionsrunde gestritten, nachdem der SPD-Chef die AfD als Nazis betitelt hatte. Sahra Wagenknecht versuchte zu vermitteln.

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hält eine Rede auf einer Wahlkampfveranstaltung vor den EU-Parlamentswahlen (Archivbild).

Italiens größte Regierungspartei konnte bei der Europawahl mehr als 20 Prozentpunkte im Vergleich zur letzten Wahl hinzugewinnen. Giorgia Meloni feiert den Sieg selbstbewusst.

Deutschlandfahnen auf einem Tisch während des Wahlabends der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) nach der Europawahl in Berlin, am 9. Juni 2024.

Bei der Europawahl hängt die Union die Konkurrenz ab, die AfD landet mit großem Plus auf Platz zwei. Im Osten liegt die in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestufte Partei sogar vorn. 

Die bisherige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Lässt sie sich mit den Stimmen der Rechtspopulisten und Rechtsextremen wiederwählen?

Im EU-Parlament werden die Rechtsaußen-Parteien künftig deutlich mehr Sitze haben als bislang. Wie wirkt sich das auf die Mehrheiten und die europäische Politik aus? Experten analysieren die Wahl.

Von
  • Anja Wehler-Schöck
  • Charlotte Greipl
Von Schwarz zu Grün zu Blau: das Ergebnis der Europawahl in Berlin nach Bezirken.

Die Hauptstadt zerfällt in drei Teile, der Osten ist zersplittert, die Linke klammert sich an Neukölln – und die FDP ist nicht mehr stärkste liberale Kraft. Hier sind die Trends der Europawahl.

Von Ingo Salmen
Ein Wahlplakat der Grünen mit Spitzenkandidatin Terry Reintke in Berlin.

Mit 62,3 Prozent war die Wahlbeteiligung bei einer Europawahl in Berlin so hoch wie nie. Die Grünen lagen mit 19,6 Prozent vor der CDU mit 17,6 Prozent, die Wagenknecht-Partei landete vor den Linken.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Ken Münster
  • Ingo Salmen
  • Cristina Marina
Friedrich Merz (M), Bundesvorsitzender der CDU, im Konrad-Adenauer-Haus

Bei der Europawahl in Deutschland verbucht die Union den Wahlsieg. Die AfD erreicht mit großen Zuwächsen Platz zwei. Für die Grünen mündete das Votum in einem Debakel.

Blick in die Brandenburger Straße in Potsdam.

Die Landeshauptstadt galt als Bollwerk gegen die extrem rechte AfD im Land. Doch diese Zeiten sind vorbei. Wie die Stadtpolitik darauf reagieren muss.

Ein Kommentar von Sabine Schicketanz
Eine wahlberechtigte Frau wartet in einem Wahllokal mit ihren Stimmzetteln in der Hand auf die Stimmabgabe.

Die extrem rechte Partei stellt in 16 von 18 Kreistagen und Stadtparlamenten nun die stärksten Fraktionen. Ausnahmen sind nur die Landeshauptstadt Potsdam und Potsdam-Mittelmark.

Von Thorsten Metzner
Potsdam, 09.06.2024, Lokales,
Wahltag, Europawahl, Kommunalwahl, Wahl-Event im Potsdam Museum,
Foto: Ottmar Winter PNN

Die SPD setzte sich bei der Kommunalwahl in Potsdam durch. Die bisherige grüne Co-Vorsitzende Saskia Hüneke spricht sich für eine Rathaus-Kooperation aus.

Von
  • Kay Grimmer
  • Klaus D. Grote
  • Katharina Henke
  • Henri Kramer
Wahlplakat der AfD in Brandenburg

Die AfD erobert in Brandenburg die meisten Kreistage und gewinnt die Europawahl haushoch – obwohl sie laut Verfassungsschutz ein rechtsextremer Verdachtsfall ist. Was bedeutet das für die Landtagswahl?

Ein Kommentar von Thorsten Metzner
Gewinner und Verlierer: Vertreter von SPD und Grünen in Potsdam.

CDU und AfD sind die Gewinner der Wahl in der Landeshauptstadt. Aber auch kleinere Parteien bekommen mehr Stimmen. Ein Dreier-Bündnis hat im Stadtparlament keine Mehrheit mehr.

Von
  • Henri Kramer
  • Katharina Henke
  • Klaus D. Grote
Tino Chrupalla, Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD, bei einer Kundgebung der AfD auf dem Schlossplatz Oranienburg.

In Potsdam können sich die Grünen, in Potsdam-Mittelmark die CDU behaupten. In allen anderen Brandenburger Landkreisen und kreisfreien Städten gewinnt die vom Verfassungsschutz beobachtete AfD.

Von Marion Kaufmann
Wahlhelfer schütten die Wahlurne aus bei der Stichwahl und der Europawahl in einem Wahllokal in der Landeshauptstadt Thüringen.

Bei den Stichwahlen um zwölf Landratsposten in Thüringen setzten sich jeweils die Kandidaten von CDU, SPD und Freien Wählern durch. Auch eine parteilose Amtsinhaberin war erfolgreich.

Die Vorsitzende des französischen rechtsextremen Rassemblement National, Marine Le Pen und Jordan Bardella, Spitzenkandidat der Partei für die Europawahlen am Wahlabend.

Alle Umfragen deuteten vor der Wahl auf einen Rechtsruck in Europa hin. So haben die 27 Mitgliedstaaten der EU tatsächlich abgestimmt.

Von
  • Peter Bognar
  • Juan F. Álvarez Moreno
  • Eva Fischer
  • Charlotte Greipl
Der französische Präsident Emmanuel Macron löst nach der Niederlage seiner Partei bei der Europawahl das Parlament auf.

Mit der Ansetzung von Neuwahlen hat Emmanuel Macron am Sonntagabend für eine Überraschung gesorgt. Experten erklären, welche Strategie der französische Staatschef damit verfolgt.

Von
  • Birgit Holzer
  • Anja Wehler-Schöck
Die neue Berliner SPD-Spitze Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini.

Bei den Landesparteien in Berlin ruft das Europawahl-Ergebnis gemischte Reaktionen hervor. Die CDU zeigt sich zufrieden, SPD und Grüne sind enttäuscht, die FDP spricht von einer „soliden Basis“.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron

Frankreichs Präsident hat die Europawahl klar gegen Rechtspopulisten verloren. Die Volksvertretung Frankreichs soll deshalb am 30. Juni neu gewählt werden. „Wir sind bereit“, so RN-Chefin Le Pen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })