Während die Ärzte streiken, startet die Universitätsklinik eines der wichtigsten Bauprojekte Berlins. Auch Forschungsministerin Stark-Watzinger kommt.
Neubauten
Berlin gehört zu den attraktivsten Städten der Welt. Der Berliner Immobilienmarkt erlebt seit 2013 den stärksten Miet- und Kaufpreisanstieg seit zwanzig Jahren. Woran liegt das und was passiert aktuell auf dem Wohnungsmärkten? Das erfahren Sie hier.
Aktuelle Artikel
Der schwarz-rote Senat kauft mehrere Tausend Wohneinheiten des Konzerns Vonovia. Alle liegen im Bezirk Lichtenberg.
Der CDU-Senatschef stellt sich gegen Enteignungen. Verstöße gegen die Mietpreisbremse will Wegner stärker sanktionieren – und schnellen Wohnungsbau nach Vorbild von Flüchtlingsheimen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses in der Allee nach Sanssouci 4 befürchten, dass die Pro Potsdam ihr Haus verkaufen will. Jetzt bitten sie die Stadtverordneten um Hilfe.
Richtfest in Oranienburg: 43 Millionen Euro für Unterkünfte der Hochschule der Brandenburger Polizei
In Oranienburg entstehen in einem Neubau bis 2026 Unterkünfte für Studierende der Hochschule der Polizei. In dem Gebäude sollen 400 Studierende Platz finden.
Bei Neuvermietungen ist ein neues Hoch erreicht: Das zeigt der Wohnmarktreport Berlin 2024. Zugleich schrumpft das Angebot. Ein positives Signal gibt es wenigstens bei Eigentumswohnungen.
Hochhäuser, Kultur, Schulen statt Sandwüste und Industriebrache: Diese Woche ist Startschuss fürs Milliardenprojekt in Spandau. Hier sind die ersten Pläne für Berlins Großbaustelle.
Seit dem Jahresanfang wollen wieder mehr Deutsche eine Immobilie kaufen. Welche Objekte sind gefragt, wo haben die Preise noch nicht angezogen? Und was bedeutet die Entwicklung für Mieter?
Zwei Angeklagten drohen wegen Bestechung Freiheitsstrafen. Ein Bauingenieur, der schon im Bundeskanzleramt und im Berliner Reichstag arbeitete, streitet die Taten ab.
Die Verlängerung der Mietpreisbremse ist aus Sicht des Berliner Mietervereins die richtige Entscheidung – reicht aber nicht aus. Gerade in Berlin seien Verschärfungen nötig.
Die Stadt möchte statt der Tafel an der Saarmunder Straße nun Wohnungen und eine Kita für Behinderte bauen. Erneut gibt es Kritik: Der Standort sei für Behinderte nicht geeignet.
Beim Förderverein für die Berliner Bauakademie hat es einen Generationenwechsel gegeben. Der neue Vorstand will das Projekt nicht den Architekten überlassen.
Bis zu 18 Euro pro Quadratmeter verlangen die landeseigenen Wohnungsunternehmen im Neubau. Bei der WBM finden sich die meisten Wohnungen mit hohen Mieten, die teils noch höher liegen.
Auf der „Luxusinsel Schwanenwerder“ sei noch Platz für sozialen Wohnungsbau, finden die Aktivisten von „My Gruni“. Am Sonnabend wollen sie sich für den 1. Mai warmlaufen.
Studierende der TU Berlin haben viele Ideen, wie der Kommunale Immobilien Service alte Kitagebäude in Groß Glienicke und einen Plattenbau weiternutzen könnten. Sind sie umsetzbar?
In der Waldstadt beginnen die Vorbereitungen für den Bau einer Erweiterung mit Sporthalle. Dafür mussten Bäume gefällt werden, darunter eine 120 Jahre alte Eiche.
Marzahn-Hellersdorf ist schon bald wieder um eine Attraktion reicher. Der Wiederaufbau der Natur-Bobbahn hat begonnen. Ein Brandanschlag führt zur zwischenzeitlichen Schließung.
Der Sprecher der sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen lobt den Bausenator, verteidigt Mieterhöhungen bei den Landeseigenen und erklärt, warum er ein Fan des Märkischen Viertels ist.
Immer mehr Hauskäufer versuchen durch eigene Handwerkstätigkeiten die finanzielle Belastung zu senken. Worauf Betroffene Wert legen sollten, um durch Eigenleistung Geld zu sparen.
Seit 2006 haben die meisten Bundesländer in Deutschland die Grunderwerbsteuer regelmäßig erhöht. Doch nun deutet sich eine Wende an. Wo Käufer auf eine geringere Belastung hoffen dürfen.
Häuser und Wohnungen haben sich im vergangenen Jahr in historischem Ausmaß verbilligt. Allerdings hat sich der Rückgang abgeschwächt. Ist der Tiefpunkt der Immobilienkrise erreicht?
Das Lokalparlament hat Baurecht geschaffen: In Lichterfelde-Süd sollen mehr als 2000 Wohnungen, Kitas und eine Schule entstehen. Umstritten sind die geplanten 420 Einfamilienhäuser.
Fünf Jahre wurde an dem Neubau für den Jugendclub „NW80“ in Rudow gebaut. Vergangene Woche wurde das rund fünf Millionen Euro teure Gebäude eröffnet.
Beim Potsdamer Bürgerdialog für Stern, Schlaatz und Kirchsteigfeld steht die geplante Asylunterkunft im Fokus. Doch auch Wohnungen, Verkehr und Vermüllung bewegen die Leute.
Die durchschnittliche Klinik in Deutschland: Die Orientierung fällt schwer, es riecht steril, die Flure sind eng, die Atmosphäre ist deprimierend. Doch das ändert sich gerade.
Olaf Scholz glaubt, dass die Ampel die Trendwende auf dem Wohnungsmarkt eingeläutet hat. Wie treffsicher ist seine Analyse? Ein Faktencheck.
Das Werk des Künstlers Lukas Lengleth ist verschwunden. Ein Wandbild aus der früheren Zentralapotheke soll den Abriss aber überstehen, verspricht die Pro Potsdam.
Der Stadtplanungsausschuss hat den Weg frei gemacht: Der B-Plan 6-30 kann jetzt im Lokalparlament beschlossen werden. Kurios: Die „Bauen, bauen, bauen“-CDU enthielt sich im Ausschuss nur.
Die alten Häuser stammen aus den 70er Jahren und stehen in prominenter Lage. Seit Herbst sind Pläne bekannt, jetzt gibt’s die Bürgerversammlung. Und kennen Sie den Namensgeber der Straße?
Die Sportfreunde Kladow sind mit 2500 Mitgliedern einer der großen Berliner Klubs. Doch der Sportplatz ist marode – seit Jahren. Jetzt sind die Sanierungspläne Thema im Abgeordnetenhaus.
Der frühere Stadtentwicklungssenator schlägt vor, Berlin durch Wohnbebauung auf Industrieflächen zu verdichten. Aus den Bezirken gibt’s erstmal verhaltene Reaktionen – und eine Erinnerung.
Für einen Neubau auf dem Campus der Fachhochschule Potsdam wird eine Panzergarage abgerissen. Geplant wird auch eine Modellkita für die praktische Lehre. Baubeginn soll Mitte 2025 sein.
Die Lage am Berliner Wohnungsmarkt spitzt sich weiter zu. Das zeigen Zahlen, die die Investitionsbank Berlin-Brandenburg am Montag vorstellte.
Im einst besetzten Haus in der Feuerbachstraße 36 wird jetzt gebaut. Das Genehmigungsverfahren dauerte Jahre und brachte kuriose Auflagen hervor.
Mit 25 Metern wird das neue Bankhaus neben dem 120 Meter hohen Kreisel zwar klein wirken: 4500 Quadratmeter hauptsächlich für Büros haben in dem Neubau trotzdem Platz. Noch fehlt der B-Plan.
Der Sanierungsbedarf wird auf 50 Millionen Euro geschätzt. Doch Geld ist nicht ausreichend da. Größere Arbeiten stehen immerhin in der Drewitzer Straße bevor.
Unsere Häuser tragen einen großen Teil zum CO₂-Ausstoß bei – auch weil sie schlecht gedämmt sind. Mit Fördermillionen will der Staat gegensteuern. Doch längst nicht alle Fachleute sind vom Abdichten überzeugt.
Das Forschungsinstitut Empirica stellt seine „Wohnungsmarktprognose 2024“ vor: Gebaut wird an den falschen Orten und am tatsächlichen Bedarf von Senioren und Familien vorbei, meinen die Experten.
Heute erscheint wieder unser Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Was wann und wo gebaut wird, ist immer eins unserer wichtigen Themen, weitere hier in der Vorschau.
Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung beschäftigte sich am Mittwoch den großen Themen Wohnen, Verkehr und Schulen. Alle Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.