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Rund 50 Angestellte der ehemaligen Awo-Pflegegesellschaft Südwest folgten gestern dem Aufruf der Dienstleistungsgesellschaft Verdi zu einer Demonstration gegen die Machenschaften des ehemaligen Geschäftsführers der Sozialstation Triftstraße, Georgios Giannakopoulos. "Anfang November hat Giannakopoulos die fünf Sozialstationen von der Awo übernommen, jetzt schlachtet er sie systematisch aus", so der Vorwurf von Gewerkschaftssekretärin Heidemarie Gerstle.

Der Aufsichtsrat der Bankgesellschaft Berlin wird sich auf seiner Sitzung am heutigen Dienstag auch mit den noch laufenden Verträgen der beiden ehemaligen Vorstandsmitglieder Thomas Kurze und Lothar Wackerbeck befassen. Die beiden Vorstände waren zum 30.

An der Universität von Minnesota hat man eine neue Gentherapie entwickelt, die Blutern zu Hilfe kommen könnte. Bei Mäusen konnte man die Konzentration der Gerinnungssubstanz, die bei Blutern fehlt, dauerhaft steigern.

Von Bas Kast

Das Bundeskartellamt hat wie erwartet eine weitere Expansion des Energiekonzerns Eon auf dem deutschen Gas- und Strommarkt vorläufig gestoppt. Die Behörde untersagte aus Wettbewerbsgründen dem Düsseldorfer Unternehmen die geplante Beteiligung an dem führenden Gasunternehmen Ruhrgas AG, wie Kartellamtspräsident Ulf Böge am Montag in Bonn bekannt gab.

Studentenvertreter der Hamburger Hochschulen wollen in dieser Woche darüber beraten, wie sie politisch und rechtlich gegen die Rasterfahndung vorgehen können. Das sagte ein Studentensprecher der Hamburger Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) am Montag in Hamburg.

Die internationale Gemeinschaft will den Wiederaufbau in Afghanistan langfristig unterstützen. Die Staaten der Europäischen Union haben für dieses Jahr 310 Millionen Dollar zugesagt, weitere 177 Millionen Dollar kommen von der EU-Kommission.

Über einen Mangel an Hilfsbereitschaft kann Afghanistan wirklich nicht klagen. Am ersten Tag der Geberkonferenz haben nationale Regierungen und internationale Institutionen rund vier Milliarden Dollar für den Wiederaufbau zugesagt.

Von Christoph von Marschall

Der wegen betrügerischen Insider-Handels in Thailand verhaftete Internet-Experte und Partylöwe Kim Schmitz soll an Deutschland ausgeliefert werden. In der vergangenen Nacht sollte er mit einer Lufthansa-Maschine über Frankfurt/Main nach München fliegen, teilte ein Sprecher der deutschen Botschaft in Bangkok mit.

Bei der für dieses Frühjahr geplanten Rückführung der mittelaterlichen Bleiglasfenster aus der Marienkirche in Frankfurt (Oder) gibt es Probleme. Das wurde bei den deutsch-russischen Kulturverhandlungen in Moskau deutlich.

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