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Menschen mit Down-Syndrom sind Menschen, die in jeder ihrer Zellen ein Chromosom mehr haben als andere Menschen, nämlich 47 statt 46 Chromosomen. Das Chromosom 21 ist dreifach vorhanden.

Für Potsdams VfL-Handballer beginnen jetzt die Wochen der Wahrheit – am Freitagabend empfängt der Zweitligist den SV Anhalt Bernburg

Berlin - An den deutschen Aktienmärkten haben die Kurse am Dienstag erneut zugelegt. Nach leichten Verlusten am Mittag wurde der Leitindex Dax am Nachmittag von den gut gestarteten US-Börsen getrieben.

Berlins dienstältester Bezirkspolitiker wird geehrt Werner Platzeck ist seit 40 Jahren BVV-Mitglied

Von Brigitte Grunert

Marlon Brando rühmte sich, nie einen Roman gelesen zu haben. Das können zwar viele Menschen von sich sagen, aber bei Brando war es eine Pose.

Es ist reichlich abgedroschen, Romane über die Adoleszenz mit Salingers „Fänger im Roggen“ zu vergleichen. Kaum bricht irgendwo ein jugendlicher Held aus Familienenge und Elternerwartung aus, schon heißt es, er sei wie Holden Caulfield.

Von Jörg Magenau

In Berlin ist die Zahl rechtsextremer Straftaten im vergangenen Jahr erneut stark gestiegen. Fast 2000 Fälle zählte die Polizei – 23 Prozent mehr als 2005.

Studie aus Irland: Beschäftigte der Gastronomie profitieren vom Rauchverbot

Von Michael Schmidt

Leichtigkeit ist zu erwarten. Eine witzige Abhandlung über das Deutschland nach dem rauschenden Fußballsommer, der dem Land neues Selbstbewusstsein gegeben haben soll.

Von Christian Tretbar

Black is beautiful – Grau offenbar auch. Dass Schauspieler und Entertainer Joachim „Blacky“ Fuchsberger schon seit Jahrzehnten nicht mehr „Black“ – also schwarzes Haar – trägt, ist hinlänglich bekannt.

Berlin - In der entscheidenden Phase der Bundesliga-Hauptrunde müssen die Volleyballer des SC Charlottenburg unter erschwerten Bedingungen spielen. Sowohl beim Heimspiel heute gegen Unterhaching (19 Uhr, Sömmeringhalle) als auch am Samstag in Wuppertal fällt Zuspieler Jaroslav Skach aus.

Träume darf man nie vor dem Frühstück erzählen, denn in dieser zwielichtigen Zeit verharrt man noch in ihrem Bannkreis. Wer es dennoch tut, muss mit der Rache der Traumwelt rechnen.

Soldaten wohnen – hat Bert Brecht in der „Dreigroschenoper“ gereimt – auf den Kanonen. Das war natürlich ironisch gemeint.

Die Bürgerstiftung Berlin ist mit dem „Förderpreis Aktive Bürgerschaft 2007“ des gleichnamigen Vereins ausgezeichnet worden. Zur Feierstunde im Forum der DZ Bank am Brandenburger Tor mit rund 500 Gästen aus Politik, Medien, Wirtschaft und Sozialen am Dienstagabend kam auch Bundespräsident Horst Köhler.

Der Technologiekonzern Siemens hat zuletzt vor allem mit schlechten Nachrichten Aufmerksamkeit erregt: mit der Pleite der an BenQ abgegebenen Handysparte und mit Korruptionsvorwürfen. Doch während der Konzern versucht, die Affäre um schwarze Kassen aufzuklären, wird glücklicherweise an anderer Stelle weiter gearbeitet.

Die Kleinen werden es wahrscheinlich nicht mehr wissen, aber der Wolf, der alte Isegrim, war ja tatsächlich Hunderte von Jahren eifriger Erziehungsberater. „Tu dies, lass das, sonst kommt der Wolf und frisst dich auf“, mit dieser zugegebenermaßen etwas übertriebenen, gleichwohl wirksamen und märchenhaften Formel, konnten Generationen von unbotmäßigen Kindern an die Kandare genommen werden.

Wenn es um die Psychodynamik von Paaren und Familien geht, ist Doris Dörrie in ihrem Element. Ob als Filmemacherin, Schriftstellerin oder Opernregisseurin: Mit selbstironischem Understatement studierte sie die Charaktere ihrer Altersgenossen und scheut dabei vor der Banalität der Gefühle nicht zurück.

Von Christiane Peitz

Dieses Ich ist so furchtbar ritterlich. Kein bisschen jugendlich, impulsiv oder gar naiv.

Um die Regierungstreue der Abgeordneten vom Seeheimer Kreis braucht sich die SPD-Spitze für gewöhnlich keine Gedanken zu machen: Der rechte SPD-Flügel versteht sich als eine Art Schutzgarde der Regierung. Sein Sprecher Klaas Hübner stellt da keine Ausnahme dar.

Von Stephan Haselberger

„SELEKTIV“ Vor einem Jahr hat der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Bildung, Vernor Muñoz, Deutschland einen neuntägigen Besuch abgestattet. Muñoz legt den Verantwortlichen in seinem Bericht nun „eindringlich nahe, das mehrgliedrige Schulsystem , das sehr selektiv und sicher auch diskriminierend ist, noch einmal zu überdenken“.

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