
Pro Potsdam feierte Richtfest für Wohnneubauten im Bornstedter Feld mit 90 Wohnungen
Pro Potsdam feierte Richtfest für Wohnneubauten im Bornstedter Feld mit 90 Wohnungen
Die 61- bis 166-Quadratmeter-Wohnungen der Pro Potsdam GmbH im Bornstedter Feld entstehen in sieben Viergeschossern. Alle sind mit einem Fahrstuhl ausgestattet.
Christian Hönicke über den neuen Weltmeister-Modus in der Formel 1
Wer recherchiert, dem droht der Tod: Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Journalisten
Ein Stadion ohne Dach, ein Team ohne Traum: Robert Ide erinnert sich an andere Zeiten mit Hertha.
Hippies des Kapitalismus: Die Pet Shop Boys und Empire of the Sun träumen sich mit neuen Alben aus der globalen Krise.
Stuttgart und München äußern sich zurückhaltend
Der Maler George Grosz ahnte vieles voraus, den Zweiten Weltkrieg, die Verbrechen Hitlers, das bittere Ende. Und er malte, was er ahnte.
Auf schwierige Fragen sagt er „uff“. Aber eine Antwort fällt ihm immer ein. Auch auf Englisch. Karl-Theodor zu Guttenberg war zum ersten Mal als Minister in den USA. Er hatte dort nichts zu entscheiden. Aber trotzdem viel zu gewinnen
Wenn es stimmt, dass es keine negative Publicity gibt, dann hat der Privatsender ProSieben alles richtig gemacht. Den Pilotfilm "Fringe – Grenzfälle des FBI" wollten 2,63 Millionen Zuschauer sehen.
Sie begehen schreckliche Verbrechen und ihre Nachnamen erscheinen in vielen Medien fortan nur noch in abgekürzter Form. Welche Details darf man von Tätern berichten – und welche von Opfern?
Der Versicherer "Ideal Leben" erwartet für 2009 einen Zuwachs von 21 Prozent. Die vorsichtige Anlagepolitik zahle sich jetzt aus, erklärt Vorstandschef Rainer Jacobus.
Brawn rast, McLaren schwächelt, neue Regeln: Die Formel 1 scheint für einige Überraschungen gut
Um den Drogenhandel in den Berliner Justizvollzugsanstalten zu bekämpfen, fordert die FDP-Fraktion den Senat auf, künftig Drogenspürhunde in den Gefängnissen einzusetzen. Justizsenatorin von der Aue lehnt den FDP-Vorstoß ab.
„Ihnen wurde das Wertvollste und Wichtigste, ein geliebter Mensch, durch die entsetzliche und unbegreifbare Tat unseres Sohnes und Bruders genommen. Immer und immer wieder fragen wir uns, wieso dies geschehen konnte.
Der ehemalige Herausgeber des Tagesspiegel unterhält sich mit Andreas Rohé, dem Geschäftsführer der Traders ateliers & fabrics GmbH. Der "bewegte Mann" ist in seine Wunschstadt Berlin zurückgekehrt.
Eine Studie des Innenministeriums zeigt auch: Mehr als fünf Prozent der deutschen Jugendlichen sind in rechtsextremen Gruppen aktiv. Dagegen sind nur zwei bis drei Prozent Mitglied einer Partei.
Die französische Nationalversammlung hat der Regierung das Vertrauen zu ihrer Außenpolitik ausgesprochen. Damit billigt es indirekt die Rückkehr Frankreichs in die Nato.
Mehrere UN-Mitglieder haben gedroht, der Konferenz gegen Rassismus im April fernzubleiben – nun hat die entsprechende UN-Arbeitsgruppe dem Druck nachgegeben. Israel wird im Entwurf für das Abschlussdokument nicht mehr erwähnt. Der Zentralrat der Juden sieht aber noch keinen Grund zur Entwarnung.
Das Urteil des Finanzsenators über die soziale Erosion Berlins stößt bei Berliner Politikern auf breite Ablehnung und Empörung.
Es war ein langer Weg, bis Air Berlin von den Kunden kaum noch als „Billigflieger“ wahrgenommen wurde. Das war wichtig für die Fluggesellschaft, nur so konnte sie rechtfertigen, mehr Geld für ihre Tickets zu verlangen als die Schmuddelkinder Ryanair und Easyjet. Air Berlin orientierte sich nach oben zur Lufthansa.
Geduldiges Training hilft Patienten wie Dieter Althaus, im Leben wieder Fuß zu fassen.
Die Eröffnungsfeier begann mit einem Knaller. Meterlange Peitschen schwingend, liefen die Lederhosen-Männer zum Mittelkreis des Fußballfelds, setzten Vor- und Rückhandschläge zur Musik: "Goaßlschnalzer".
Christian van Lessen fürchtet sommerliche Terminkollisionen
Bundesligist SC Charlottenburg empfängt am Mittwoch die Mannschaft aus Königs Wusterhausen, die überraschend auf Platz vier steht. Zum Team des Gegners gehören viele alte Bekannte, darunter Trainer Mirko Culic.
Immer mehr Unternehmen übertragen ihren Auszubildenden regelmäßig die Chefrolle – das schult Verantwortung und bringt jede Menge Erfahrungen.
Der Privatsender kann Nachrichten nicht mehr von Werbung unterscheiden, ärgert sich Esther Kogelboom.
Edel-Designerin Jil Sander will ihre Mode künftig unter die weniger zahlungskräftige Kundschaft bringen. Sie berät künftig die japanische Modehauskette Uniqlo, wie sie am Dienstag in Tokio mitteilte.
Werder fährt defensiv gestärkt nach St.-Etienne: Als ob es nicht genug der Irrungen und Wirrungen bei Werder Bremen gäbe. Nun versuchte sich auch noch Alain Perrin, Trainer des heutigen Uefa-Cup-Gegners AS Saint-Etienne, an einem zwielichtigen Täuschungsmanöver.
Erneute Regeländerungen in der Formel 1. Nicht die Punkte bestimmen, wer Weltmeister wird. Ab dieser Saison zählen die Siege.
Brandenburgs Linkspartei nimmt nach 19 Jahren Opposition weiter Kurs auf eine Regierungsbeteiligung wie in Berlin.
Der ehemalige Boss-Chef Bruno Sälzer soll das Modehaus Escada sanieren und vor der Insolvenz retten. Doch das gelingt nur mit frischem Geld – wo das herkommen soll, ist unklar.
Die Kanzlerin tritt beim Bund der Vertriebenen auf. Erika Steinbach lobt Angela Merkel, der FDP-Abgeordnete Otto übt Kritik.
"Axel-Hotels" ist die weltweit erste Kette, die sich speziell an schwule Gäste richtet. Jetzt gibt es sie auch in Berlin. Ihre Klientel wird von den hiesigen Tourismuswerbern besonders gern gesehen. Sie kommt oft wieder und ist gut bei Kasse.
Mehr als eine Million Telefonate wurden im vergangenen Jahr in Berlin überwacht. Gefahndet wurde vor allem nach Schmugglern und Drogenhändlern.
Im August finden die WM-Marathonläufe und die Tage der offenen Tür in den Ministerien zeitgleich statt. Shuttle-Busse müssen umgeleitet werden. Hunderttausende werden erwartet.
Nach der Entscheidung Vattenfalls, Berlin mit Energie aus Gas und Biomasse zu versorgen, beginnt das große Rätselraten: Woher sollen die jährlich benötigten 400 000 Tonnen Biomasse kommen?
Seit seiner Gründung 1997 wird das Mahler Chamber Orchestra von Berlin aus gemanagt. Doch die Auftritte des Ensembles in der deutschen Hauptstadt lassen sich bis heute an einer Hand abzählen. Für ein subventionsfrei geführtes Künstlerkollektiv wie das MCO ist das hiesige Ticket-Preisniveau einfach zu niedrig.
Maximilian Nicu steht vor seinem Debüt in Rumäniens Nationalelf. Herthas Mittelfeldspieler habe am Dienstag die rumänische Staatsbürgerschaft erhalten, teilte das Justizministerium in Bukarest mit.
Finanzsenator Thilo Sarrazin hat vor Problemen durch immer mehr Hartz-IV-Empfänger in Berlin gewarnt. Wie ist die Lage in der Hauptstadt wirklich?
Thilo Sarrazin hat zum Abschied das Wort in den Mund genommen, das Politiker nur ungern aussprechen. Berlin hat eine Unterschicht, sagt er, und sie wächst in beunruhigendem Ausmaß. Das Wort wird selten ausgesprochen, weil es gefährlich ist. Für die Menschen, die dort – unten – leben, klingt es kränkend und herabsetzend.
Die alte Berliner Union-Film wird nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens abgewickelt, erklärt Geschäftsführer Jürgens. Dafür wird es eine neue Berliner Union-Film geben - mit deutlich weniger Mitarbeitern.
Brawn rast, McLaren schwächelt und es gibt viele neue Regeln: Die Formel 1 scheint in der neuen Saison, die am 29. März in Melbourne beginnt, für einige Überraschungen gut.
Sie könnte in einem Bett schlafen, gutes Essen genießen und sich von Landsleuten beraten lassen. Doch die 40-jährige, offenbar psychisch kranke Finnin, die seit Monaten auf Berlins Flughäfen wohnt, lehnt Hilfe ab. Am Wochenende ist sie von Tegel nach Schönefeld umgezogen.
Der insolvente Spielwarenhersteller Märklin will mehr als ein Viertel seiner Mitarbeiter entlassen und das Werk in Nürnberg schließen. Insgesamt sollten fast 400 der 1417 Stellen gestrichen werden, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Pluta nach einer Betriebsversammlung mit.
Düstere Prognose: Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle erwartet ein Minus von fünf Prozent – und bald 4,5 Millionen Arbeitslose.
Deutschland und die USA könnten Opel gemeinsam retten. Das erklärte Bundeswirtschaftsminister Guttenberg nach einem Treffen mit US-Finanzminister Geithner.
West-Berliner Linke fahren zum Gedenken nach Friedrichsfelde
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