Was diese Woche auf Tagesspiegel.de Thema war.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.03.2012 – Seite 3
Das Internet ist dabei, sich eine dominante Stellung bei der Frage nach der liebsten Freizeitaktivität zu erarbeiten, und liegt mittlerweile an zweiter Stelle hinter „Freunde treffen“. Etwa ein Viertel aller Jugendlichen gibt an, ihr Geld in der Regel für Computerspiele auszugeben.
Vor allem 16- bis 18-jährige Jugendliche sehen sich selbst gegenüber der älteren Generation klar im Vorteil. So sind 85 Prozent überzeugt, besser mit dem PC umgehen zu können als ihre Lehrer, und immer noch 70 Prozent trauen sich an der Tastatur mehr zu als dem eigenen Vater.
„Bildungsquartier auf dem Tempelhofer Feld geplant“ vom 1. März Jeder Anwohner, der den Artikel mit den Aussagen zur Planung der Zentralbibliothek liest, kann nur zu der Erkenntnis kommen, dass Planer und Politiker von Bezirk und Senat den Bezug zur Realität völlig verloren haben.
Wenn es um die Zukunft des Internationalen Congress Centrums (ICC) geht, nimmt die Wirtschaftsverwaltung des Senats eine zentrale Mittlerrolle zwischen der Messe GmbH und deren öffentlichem Eigentümer ein. Der ehemalige Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) verstand sich in dieser Frage vorwiegend als Sachwalter des Unternehmens und arbeitete senatsintern auf einen großzügigen Neubau als Ersatz für das ICC hin.

Nachlässige Dortmunder siegen 1:0 gegen Bremen. Kagawa trifft bereits in der achten Minute. Danach tun sich die Borussen lange schwer. Nur die BVB-Fans bringen konstant gute Leistung.

Totgesagte spulen länger: Die Detektivserie „Die drei ???“ hält den analogen Tonträger am Leben.
„Bleiben, trotz allem“ vom 13. März Man kann es kaum glauben: Die Nato steht seit über einem Jahrzehnt in einem weit entfernten Land, das zwar eine undemokratische Staatsform hatte und immer noch hat, aber niemals ein Nato-Mitglied angegriffen hat.
Die Flussschiffe der Reederei A-Rosa werden sich in diesem Jahr auf große Fahrt begeben: Das Unternehmen in Rostock hat lange Routen zwischen zehn und 19 Tagen zusammengestellt. Durch längere Liegezeiten, eine Ausweitung des Ausflugsangebotes und Vorträge mitreisender Lektoren sollen die Passagiere die bereiste Strecke künftig noch besser kennenlernen, erläutert Marketingchef Jörg Boeckmann das neue Konzept.

Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.

Eine Frauenquote ist gut, eine Teilzeitarbeitsquote für Männer besser, meint unser Autor. Ein Beitrag in unserer Serie zur Quote.
Es gibt nur wenige Schiffe, die einen so spannenden Lebenslauf aufweisen können. Wenn nur der Rumpf zählte, wäre die „Athena“ gegenwärtig wohl das älteste, mehr als 10 000 Tonnen große Kreuzfahrtschiff.
Das ist einer meiner Klassiker – einer der ersten Hauptgänge, die ich im „Facil“ kreiert habe. Für vier Personen brauchen Sie 160 g Grünkernschrot (mittelgrob), gibt’s zum Beispiel im Reformhaus.
Im Mai 2013 geht die „Europa 2“ auf Jungfernfahrt. Viel Platz wird geboten, aber kein Captain’s Dinner.
Stolz, schön und flott ist die „Star Clipper“. Wie geschaffen für die Virgin Islands.

Über Werkverträge drücken viele Unternehmen die Löhne. Die Kontrolle ist schwierig.
Soziale Netzwerke haben sich bei Jugendlichen als wichtigste Aktivität im Netz durchgesetzt. 44 Prozent ihrer Online-Zeit verbringen sie mit Kommunikation, also überwiegend mit Facebook, Studi- und SchülerVZ & co.
Die Eisbären treffen im Viertelfinale auf Köln.
Es waren bewegende Tage für Afghanistan: Der Amoklauf eines US-Soldaten, hoher Besuch aus dem Westen, Verwirrung um den Abzugstermin der Nato-Truppen, ein Hubschrauber-Absturz. Jenseits von all dem ging das alltägliche Leben weiter.
Erst ab Dienstag kommt wieder neues Hoch.
Philip Kirill könnte heute deutscher König sein. Stattdessen missioniert er in der Kleinstadt Zehdenick.
An der Computer-Spiel-Schule in Leipzig erklären Kinder ihren Eltern die virtuelle Welt. Denn die können keine sinnvollen Regeln aufstellen, ohne zu verstehen, was bei Boom Blox, Skylanders und den Siedlern vor sich geht.
Gefaltet.
Mark Lanegan.

Analog? Digital? Die Messe feiert die Bücherkrise weg. Das Publikum strömt, nach zwei Tagen sollen es drei Prozent mehr Besucher als im Vorjahr gewesen sein.

Am Montag vor einem Jahr starb der beliebte Zoo-Eisbär Knut. Schon am Sonntag wollen sich Fans am Eisbärengehege zum Gedenken an ihren Liebling treffen.

Vor 50 Jahren endete der Algerienkrieg, der eine halbe Million Tote hinterließ. Die Folgen des französischen Kolonialismus sind bis heute zu spüren – auch in Syrien.
Kritik an Kunst auf dem Ku’damm und eine umstrittene Kabarett-Werbung.
Baubeginn: 2011 Werft: STX/Saint-Nazaire Indienststellung: Mai 2013 Bruttoraumzahl: 40 000 Länge: 225,38 Meter Breite: 26,70 Meter Tiefgang: 6,30 Meter Geschwindigkeit: 21,3 Kn Kabinen: 251 Passagiere: 516 maximal Besatzung: 370 plus Decks: 11 Restaurants: 8 Bars: 6 Bordsprache: Deutsch Bordwährung: Euro Jungfernfahrt: Wenn alles nach Plan läuft, wird die „Europa 2“ am 11. Mai 2013 von Hamburg aus nach Lissabon aufbrechen.
Die Antarktis ist rau, unwirtlich und kalt. Pinguinen ist das recht. Auch ihretwegen sind die Besucher gekommen.

Ulrich Walwei, Vizedirektor des IAB über Geringverdiener, Minijobs und den gesetzlichen Mindestlohn

Joachim Gauck soll der Präsident der Freiheit werden. Doch frei sind wir schon: von Religion, Bevormundung und Zwängen der Natur. Um wahre Freiheit zu erlangen, müssen wir manche Freiheit aufgeben, meint unser Autor.
Die Zahl rechtsextremistischer Gewalttaten hat sich zuletzt verdoppelt. 2011 wurden 60 dieser Delikte gezählt, 2010 waren es 29.
Der Teamworx-Film "München '72 - Das Attentat" arbeitet erneut ein deutsches Nachkriegstrauma auf. Die Rollen wurden mit israelischen und palästinensischen Schauspielern besetzt.
„Wowereits Reisen entzweien den Rechtsausschuss“ vom 14. März Liebe Redakteure des lokalen Teils, es fängt an, lächerlich oder besser: peinlich zu sein mit den Enthüllungen der Reisefreude unserer Politiker.
Frankfurt am Main - Auf gut 6600 Punkte war es Anfang März noch nach unten gegangen. Da schwante manchem Beobachter für den Deutschen Aktienindex Dax schon Böses.

Nach fünf Jahren Pause versucht sich Australiens Schwimm-Held Thorpe schlecht trainiert und übergewichtig an einem Comeback.

Der Vorsitzende Dieter Graumann spricht über Joachim Gauck, die deutsche Erinnerungskultur und die Gefahr durch den Iran.
96 Prozent der deutschen Jugendlichen besitzen ein Handy, 79 Prozent einen eigenen Computer und gut die Hälfte einen eigenen Fernseher und eine feste oder tragbare Spielkonsole. 45 Prozent der Zwölf- bis 19-Jährigen können vom eigenen Zimmer aus ins Internet, vor zehn Jahren waren es nur 25 Prozent.
Hat der umstrittene Eventmanager Manfred Schmidt sein Spinnennetz denn über ganz Deutschland gespannt? Sogar Hape Kerkeling hat mehrere seiner Partys besucht, berichtet Harald Martenstein.
Esther Zimmering hat sich zur Vorbereitung auf den ZDF-Film "München '72" in Israel mit der Witwe Ankie Spitzer getroffen.
Das Museum Extavium zieht in den Filmpark.
Das Landesunternehmen verfügt über ein dickes Finanzpolster und erhält trotzdem noch Millionen aus der Landeskasse.
„Buttons und Briefe für die Junglehrer“ vom 13. März Langsam geht mir das Geheule der Junglehrer auf den Wecker.
„Chefin der zentralen Bibliothek geht“ vom 7. März Sie berichten, dass die Chefin der Zentral- und Landesbibliothek, Claudia Lux, aufhört und dass die ZLB mitteilt, „sie habe … das Haus weit über die Stadt hinaus bekannt gemacht“.
Zur Berichterstattung der 10-Euro-Praxisgebühr und den Milliarden-Überschüssen in der Gesetzlichen Krankenversicherung Durch die im Jahre 2011 nicht benötigten vier Milliarden Euro bei den gesetzlichen Krankenkassen und den über 15 Milliarden Euro angehäuften Beiträgen im Gesundheitsfonds findet ein Streit in der Regierungskoalition und in den Parteien im Deutschen Bundestag statt, wie mit dem Geld der Beitragszahler umzugehen ist. In einem scheinbar sind sich Koalitionsparteien und Opposition im Bundestag mit den Lobbyisten einig: Eine vernünftige Beitragsreduzierung soll es nicht geben, obwohl aufgrund der Zunahme der Beschäftigungszahlen – die vom Bundesversicherungsamt verwaltet werden – die Einnahmen im Gesundheitsfonds weiter ansteigen.
Hans-Joachim Weiß schuf früher Kunstorte für die Defa. Jetzt widmet er sich zeichnerisch der realen Stadt.

Einige seit Jahren geplante Straßenumbauten kommen nun voran. Neue Konzepte sollen Unfälle vermeiden, aber nicht alle Ideen werden umgesetzt.