Bayerns Freie Wähler nähern sich der SPD an – vielen an der konservativen Basis passt das nicht.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 24.03.2012 – Seite 3
Streit um Gehalt für Kassenarzt-Funktionär.

Bei ihrem ersten gemeinsamen Abendessen schenkte mein Onkel meiner Tante den ganzen Korb mit roten Rosen - und damit hat er sie für sich gewonnen. Diese Form von Romantik ist leider völlig aus der Mode gekommen.

In Seniorenheimen ist das Internet nicht sehr verbreitet. Manche schaffen es aber über den „digitalen Graben“. Gespräche über das reizvolle Fremde.
Ulrich Zawatka-gerlach hilft dem Bundeskartellamt beim Rechnen.
Ein weiteres NPD-Verbotsverfahren würde genauso scheitern wie das erste. Die Innenminister sollten sich diese Blamage ersparen.
Klein- und Mittelbetriebe spielen in Griechenland eine größere volkswirtschaftliche Rolle als in stärker industrialisierten Ländern. 99,6 Prozent der Unternehmen haben weniger als 50 Beschäftigte.
Starker Wind, Regen sowie Erdstöße, aber auch der Verkehr belasten die Bauwerke. Sie können sich gefährlich aufschaukeln – und sogar einstürzen.
Kaum einer hat ihn bemerkt. Es ist nur ein weiterer Auftritt im Stadtbahntheater.
DAS DOWNSYNDROM Das Syndrom, auch Trisomie 21 genannt, wird durch eine Chromosomenstörung hervorgerufen. Menschen, die mit dem Downsyndrom geboren werden, gelten meistens als geistig behindert.
Europas Autobauer steuern in die Krise, weil sie trotz hoher Rabatte auf ihren Fahrzeugen sitzen bleiben. Zugleich scheinen sie nicht flexibel genug auf Kundenwünsche reagieren zu können.
Müllkippe? War einmal.
Eine strengere Kontrolle des weltweiten Waffenhandels fordert Amnesty International. „Rüstungsgüter dürfen nicht geliefert werden, wenn die Gefahr besteht, dass sie zu schweren Menschenrechtsverletzungen oder Kriegsverbrechen beitragen“, sagte der Amnesty-Rüstungsexperte Mathias John am Freitag in Berlin.

Benins Außenminister Nassirou Bako-Arifari über den Putsch in Mali und die Libyen-Krise. Benin hat derzeit die Präsidentschaft der Afrikanischen Union inne - diese werde die gewaltsame Machtübernahme nicht akzeptieren.
ERNEUERBARE ENERGIEDie Grünen wollen auf ihrer Delegiertenkonferenz einen Leitantrag zur Energiewende verabschieden. Bis zum Jahr 2050 soll Berlin vollständig mit erneuerbaren Energien aus der Region versorgt werden.

Kulturförderung führt nicht zum Infarkt, sondern investiert in die Gesellschaft - anders als die übereifrigen Autoren einer Streitschrift behaupten

Im Kampf um die Parteiführung der Linken mehren sich die Anzeichen für eine Kandidatur Oskar Lafontaines. Seine Lebensgefährtin Sahra Wagenknecht lässt ihm offenbar den Vortritt.

Am Montag öffnet das Restaurant im alten Gewölbe wieder – sehr zur Freude vieler Hochzeitsgesellschaften.

Berlin hat dem Bund das Grundstück für das Humboldtforum übertragen. Auch das Archäologische Zentrum soll kommen. Die Großprojekte befeuern die Debatte über den Stadtkern und über das historische Erbe Berlins.
Am Rande der Vernunft.
Über die Jahrtausende haben Brückenbauer zahlreiche Formen ersonnen. Die meisten Brücken für den Straßen- und Bahnverkehr basieren heute auf einem der drei folgenden Typen.
Der Rücken zwickt, die Hüfte schmerzt, doch was soll’s!? Das Seniorentheater bringt das Leid auf die Bühne. Mit ganz viel Humor.
„Art and Press“: eine Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau bringt die Zeitung in die Kunst. "Bild"-Chef Kai Diekmann mischt auch mit.
Das Ende von Gorleben ist möglich. Bund und Länder haben sich entschieden, eine Lösung für die unproduktive Atomendlagerfrage nicht aufs Spiel zu setzen und weiterzuverhandeln.
Erst am Mittwoch soll sich entscheiden, ob Baden-Württemberg der insolventen Drogeriemarktkette mit einer Bürgschaft hilft. Derweil entlässt die Schlecker-Tochter Ihr Platz 650 Beschäftigte - und damit weniger als erwartet.
Jede Brücke ist ein Experiment. Ihr Verhalten bei Sturm, Regen oder starkem Verkehr ist nie bis ins letzte Detail berechenbar.
Nur jede sechste Straßenbrücke in Deutschland ist noch in einem guten Zustand, der Rest ist mehr oder weniger reparaturbedürftig. Um die Bauwerke zu sanieren, sind mehrere Milliarden Euro nötig.
Die Niederlande machen schon einmal vor, was Deutschland womöglich noch bevorsteht - eine drastische Kürzung der öffentlichen Kulturmittel.

Washington - Die USA haben den Mediziner und Universitätspräsidenten Jim Yong Kim als neuen Weltbank-Chef nominiert. „Jims persönliche Erfahrung und sein jahrelanger Dienst machen ihn zum idealen Kandidaten für den Job“, sagte US-Präsident Barack Obama am Freitag in Washington.

Beim FSV Mainz bestimmt der Rückkehrer Mohamed Zidan das Geschehen dies- und jenseits des Platzes.
Der Dax hat am Freitag seine Vortagesverluste zunächst ausgeweitet. Der Leitindex konnte die am Vortag gerissene Marke von 7000 Punkten kurz zurückerobern und von positiven Geschäftsklima-Daten aus Frankreich profitieren.

Die optischen Grenzen sind in der großen Stadt ja fließend – zwischen Alt-Sponti und jungalternativer Szene liegen oft nur wenige Zentimeter Gesichtsfrisur. Machen Sie den Test – sind Sie noch Hippie oder schon Hipster?
Laut einem Ermittler ist der 42-Jährige bereits wegen Drogendelikten und Verkehrsstraftaten polizeibekannt. Als Gewalttäter soll er bislang nicht in Erscheinung getreten sein.
Ferdi Breidbach, eine zentrale Figur der Protestbewegung gegen den neuen Flughafen Schönefeld, zieht sich aus der Spitze des Bürgervereins zurück. Der 73-Jährige eckt an - auch in den eigenen Reihen. Sein Rückzug ist trotzdem umstritten.

Eingesperrt, gestresst – geliebt. Wir halten Eisbären und Löwen hinter Gittern, auch wenn das Zoo-Leben für sie eine Qual ist. Echte Tierfreunde sollten ihnen nur eines wünschen: die Freiheit.
Ob Claudia Pechstein gedopt hat oder nicht, war ein Streitthema. Das andere, ob die Olympiasiegerin im Eisschnelllaufen mit Steuergeld gefördert werden soll. Soll sie, sagt Friedhard Teuffel in seinem Kommentar.
Gegendemos geplant.

Die Grünen werben für eine strengere Rüstungsexportpolitik - und erinnern sich mit gemischten Gefühlen an Gerhard Schröders Regierungszeiten.
Stefan Stuckmann erzählt, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Eine Gegnerin der Verlängerung der Autobahn A 100 ist in einem anonymen Brief mit dem Tode bedroht worden. „Das ist ihr Tods Urteil“, steht unter anderem wortwörtlich in dem Schreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt.

Die Ex-Spitzenkandidatin der Grünen in Berlin bewirbt sich auf der Delegiertenkonferenz für den Parteirat. Dabei sind derzeit selbst viele Realpolitiker aus dem eigenen Lager nicht gut auf sie zu sprechen.