
Weil die Energieprojekte auf hoher See schlecht laufen, muss der Technologiekonzern Siemens sein Gewinnziel für 2012 reduzieren.
Weil die Energieprojekte auf hoher See schlecht laufen, muss der Technologiekonzern Siemens sein Gewinnziel für 2012 reduzieren.
Scotland Yard weckt neue Hoffnung – er sieht die Möglichkeit, dass das verschwundene Mädchen noch am Leben sein könnte.
Zwei frühere Heimerzieherinnen stehen in Berlin vor dem Landgericht, weil sie sechs Mädchen gequält und misshandelt haben sollen. Zum Prozessauftakt am Mittwoch verweigerten die Frauen die Aussage.
Die Harvard-Universität hat ihre 2100 Wissenschaftler dazu aufgefordert, Forschungsergebnisse nicht länger in teuren Journalen zu veröffentlichen, sondern in „Open-Access“-Publikationen. Das berichtet jetzt der „Guardian“.
Alles zurück auf Los. Die Suche nach einem Polizeipräsidenten fängt wieder an, eineinhalb Jahre nach der ersten Ausschreibung und einem desaströsen Auswahlverfahren.
Geisterhaft: ANTHONY MCCALL projiziert Skulpturen in den schwarzen Raum.
Nivea-Hersteller Beiersdorf hängt Dax-Werte abNur einer von 30 Dax-Werten notiert in der Bilanz der vergangenen Handelswoche mit einem Kursplus: Beiersdorf. Analysten, wie zum Beispiel die Experten von Exane BNP Paribas, sehen den Nivea-Hersteller angesichts seines Umbau- und Einsparprogramms auf einem guten Weg.
Nun ist es amtlich: Die seit fast einem Jahr unbesetzte Stelle des Berliner Polizeipräsidenten wird neu ausgeschrieben. Im Gegensatz zum letzten Stellenagebot scheint die neue Ausschreibung wie maßgeschneidert für Margarete Koppers.
Die Geschichte der Nabucco-Pipeline ist eine Geschichte mit vielen Rückschlägen. Nun bekommt die geschrumpfte Gasleitung nach Europa eine neue Lücke.
Schleierhaft: Der Chinese QIU SHIHUA erkundet die Farbe Weiß.
Das Intonations-Festival im Jüdischen Museum.
Wilde Welt: Dem Berliner Blei- und Buntstiftzeichner Kurt Wanski zum 90. Geburtstag.
Das Berliner Institut hat ein gutes Kreditgeschäft, verliert aber Genossen.
Die Regierung erwartet ein Wachstum von 0,7 Prozent – andere sind deutlich optimistischer.
Siemens schafft es nicht, die Windparks planmäßig ans Stromnetz anzuschließen.
Nach der Diagnose: Bilder eines Kriegs.
Tennis-Verband misslingt bisher die Neuausrichtung.
Ex-Teenie-Star stellt neuestes Liebesdrama vor.
51 Galerien laden an diesem Wochenende gleichzeitig zur Vernissage - so viele wie nie. Am stärksten sind: US-Künstler wie Julian Schnabel, Jenny Holzer und Robert Longo.
Im indischen Best Exotic Marigold Hotel tummelt sich eine bunt zusammengewürfelte Gruppe alternder Briten auf der Suche nach neuem Lebenssinn, neuer Liebe, neuem Hüftgelenk. Schauspieler wie Judi Dench und Tom Wilkinson verleihen der mal amüsanten, mal nachdenklichen Komödie den nötigen Tiefgang.
Bundestagspräsident Norbert Lammert gratuliert dem Berliner Presse Club zum 60. Geburtstag.
Berüchtigte Nazi-Verbrecher wie Josef Mengele und Adolf Eichmann, aber auch Mitläufer wie der Ufa-Regisseur Karl Ritter haben sich nach 1945 in Argentinien niedergelassen. Warum ausgerechnet dort?
Er gilt als der Darth Vader der britischen Medienlandschaft. Nun macht Rupert Murdoch vor einer Untersuchungskommission zur Hacker-Affäre seinem Ruf alle Ehre. Ein Porträt.
Valérie Donzelli, 39, führte Regie bei „Das Leben gehört uns“. Jérémie Elkaïm, 33, ist ihr Ko-Autor.
Kleinaktionäre der LBB werden rausgedrängt.
Nach jahrlangen Debatten zwischen den örtlichen Parteipolitikern, antifaschistischen Initiativen und dem Friedrichshainer Bezirksamt dürfte nun bald feststehen: Berlin wird wohl eine Silvio- Meier-Straße bekommen.
Am Donnerstag und Freitag veranstaltet der Tagesspiegel das erste Cloud Forum für Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Wissenschaft. Der Kongress bietet ein unabhängiges und direktes Gesprächsforum.
So ruhig wie auf diesem Foto geht es auf dem Hermann-Ehlers-Platz nur selten zu – schließlich ist er ein Verkehrsknotenpunkt mit viel Autoverkehr, dem U- und dem S-Bahnhof Rathaus Steglitz und Haltestellen mehrerer Buslinien. Drei Mal wöchentlich findet im mittleren Bereich der Markt statt.
Frankfurt am Main - Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum nutzen einer Analyse zufolge immer weniger Zertifikate und immer stärker börsennotierte Indexfonds. Ende März 2012 waren im Schnitt rund 4,8 Prozent der Portfoliobestände in Zertifikate investiert – nach 5,9 Prozent Ende 2011 und 6,4 Prozent Mitte 2011, wie eine Auswertung des Analysehauses Firstfive am Mittwoch zeigte.
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