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Berlin stellt die meisten Sportler aller Bundesländer im 391-köpfigen deutschen Aufgebot für die Olympischen Sommerspiele. 47 Athleten aus der Hauptstadt werden am heutigen Donnerstag offiziell verabschiedet, bevor sie nach London reisen.

Nils Jennrich

Nils Jennrich arbeitete als Kunstspediteur – er muss mit zwölf Gefangenen in der Zelle auf Beton schlafen. Der Fall soll beim deutsch-chinesischen Rechtsdialog am Wochenende in München zur Sprache kommen.

Von Benedikt Voigt
Extreme Bedingungen. Dass nicht jeder Exoplanet eine potenzielle Heimat für Außerirdische ist, zeigt HD 189733b (hier die Darstellung eines Künstlers). 2011 beobachteten Astronomen auf seinem Stern einen massiven Ausbruch von Röntgenstrahlung. Dabei verdampfte vermutlich die Atmosphäre des Planeten.

In der Milchstraße gibt mehr erdähnliche Planeten als vermutet – und sie sind wohl auch früher entstanden. Viele bieten trotzdem keine idealen Bedingungen für außerirdisches Leben.

Von Rainer Kayser, dpa

Frühe Schätze aus der Ägäis im Alten Museum.

Von Annika Brockschmidt

Die europäische Gemeinschaftswährung bleibt die zweitwichtigste Währung der Welt. Nur der Dollar ist gefragter.

Von Rolf Obertreis

Deutsche Guggenheim Berlin: Der Mexikaner Gabriel Orozco formt aus Abfällen Werke von faszinierender Schönheit. Jetzt sind seine Werke Unter den Linden zu sehen.

Von Christiane Meixner

Die „Shadowland“-Show gastiert wieder in Berlin.

Von Frederik Hanssen

Studenten engagieren sich neben dem Studium und profitieren für den Beruf. Uni-Gremien weniger gefragt.

DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen.

Von Henrik Mortsiefer
Wie wird das Leben in Berlin in einigen Jahren aussehen? Der Grundstein dafür wird heute gelegt.

Jeder fünfte Mensch in Deutschland lebt allein – an der Spree ist es schon jeder dritte. Auf die Frage aber, wie wir künftig leben wollen in dieser Stadt, ist Berlin nur auf dem Papier vorbereitet. Und es gibt einen, der dafür verantwortlich ist.

Von Gerd Nowakowski

„Septuagenarian“: Das schöne Wort findet sich in der Kurzbeschreibung der International Movie Data Base (imdb.com) zu Hal Ashbys Harold und Maude, der – wie Ältere wissen – von einer Liebesgeschichte zwischen einem todessüchtigem Schüler und einer kampfeslustigen alten Dame erzählt.

Von Silvia Hallensleben

Die deutschen Dialekte sind im Mittelalter aus den Sprachen germanischer Stämme entstanden, nämlich der Alemannen, Franken, Bayern, Sachsen und Thüringer. Das Niederdeutsche hat sich aus dem Altsächsischen entwickelt und weist bis heute eine besondere Nähe zum Englischen, Niederländischen und Friesischen auf.

Von Anja Kühne

Zürich - Joao Havelange und Ricardo Teixeira haben über Jahre hinweg mehrere Millionen Schweizer Franken an Schmiergeldern angenommen. Der Weltfußballverband Fifa hat am Mittwoch entsprechende Dokumente vorgelegt, die den Ex-Präsidenten Havelange und Teixeira, den ehemaligen Präsidenten des brasilianischen Verbandes, belasten.

Der Dax hat am Mittwoch nach einem schwächeren Start keine klare Richtung gefunden. Zuletzt notierte der Leitindex leicht im Plus – kurz vor Handelsschluss stieg er um 0,5 Prozent auf 6468 Punkte.

Es ist 15 000 Jahre her, dass sich während einer Eiszeit eine Landbrücke über die Behringstraße formte und sich die ersten Menschen von Asien aus auf den Weg nach Amerika machten. Doch dieses Ereignis war nicht einmalig, die Besiedelung Amerikas erfolgte in mindestens drei Wellen, berichtet ein internationales Forscherteam im Fachjournal „Nature“.

Wechselspiel. Anne Cibis (l.) wird den Stab bald an einen Mann übergeben. Foto: dapd

Beim Berliner Leichtathletik-Meeting laufen weltweit zum ersten Mal Mixed-Staffeln.

Von Anke Myrrhe

Wer das Wirrwarr der Neuköllner KarlMarx-Straße hinter sich lässt und in den Karl-Marx–Platz einbiegt, hat das Gefühl, in eine andere Epoche einzutauchen. Hier, am Rande des böhmischen Viertels, hat seit 1902 die Blutwurstmanufaktur ihren Sitz – eine Fleischerei, deren Spezialität, wie der Name bereits verrät, die Blutwurst ist.

Von Fabio Ghelli

Berlin - Auf dem Weg zum Nachmittagstraining überstieg Änis Ben-Hatira am Mittwoch ein Blumenbeet. Der 23-jährige Angreifer hatte es eilig, zu seiner ersten Einheit beim Fußball-Zweitligisten Hertha BSC zu kommen.

Früher ging es für Fußballvereine in der Saisonvorbereitung darum, möglichst viel Schweiß aus den Spielern zu pressen. Heutzutage ist es das Geld, das nicht tröpfeln, sondern fließen soll.

Von Lars Spannagel

Neben dem klassischen Mobile Banking dürfte künftig auch das mobile Bezahlen eine wichtigere Rolle spielen. An der Kasse hält man sein Smartphone an ein Lesegerät, gibt seine Geheimzahl ein – das war’s.

Von Simon Frost
Sie sucht den Abschluss. 2008 wurde Natascha Keller mit dem deutschen Team Vierte, in London will sie ihr zweites Gold holen. Foto: dpa

Hockeyspielerin Natascha Keller fährt mit einem vertrauten Kribbeln zu ihren fünften Spielen.

Von Friedhard Teuffel

Das Tanken war in den vergangenen Wochen nicht ganz so schmerzhaft wie in den Monaten zuvor. Denn es gehört zu den wenigen schönen Seiten der Finanz- und Wirtschaftskrise, dass weltweit weniger Öl verbraucht wird und der Preis deshalb sinkt.

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