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Soll entwidmet werden: Die Auferstehungskirche in Kleinmachnow ist zu eng. Abgerissen und neu aufgebaut wird sie vermutlich nicht, die Gemeinde sucht nach einem neuen Standort.

Die Auferstehungskirche platzt aus allen Nähten. Für die insgesamt 5400 Kleinmachnower Gemeindemitglieder stehen nur etwa 230 Plätze zur Verfügung, für Veranstaltungen, Theater- und Chorproben muss ständig umgeräumt werden.

Von Johannes Radke

Erfahrungen und Sichtweisen zum freiwilligen Engagement sollen beim heute beginnenden Forum Ehrenamt in Potsdam untersucht werden. Veranstaltet wird das Forum vom Verein Soziale Stadt, Sekiz e.

Mit einem Umbau der Konzernführung bereitet Europas größter Versicherer, die Allianz, angeblich die Nachfolge des Vorstandsvorsitzenden Michael Diekmann vor. Wie die „Financial Times Deutschland“ am Montag berichtete, wird der 55-jährige Dieter Wemmer mit seinem Vorstandskollegen Oliver Bäte die Posten tauschen und Ende des Jahres neuer Finanzchef des Konzerns werden.

Der Steglitzer Lehrer trägt bereits seit über 20 Jahren Konflikte mit der Schulbehörde aus. Jetzt muss aber das Landeskriminalamt ermitteln, ob der Pädagoge eine Schülerin rassistisch beleidigt hat.

Von
  • Hannes Heine
  • Jörn Hasselmann
  • Sandra Dassler
  • Susanne Vieth-Entus
Ringt mit der Troika um die Deutungshoheit: Der griechische Premier Antonis Samaras.

Griechenland hat ein Sparpaket im Volumen von 11,5 Milliarden Euro aufgelegt. Doch die Troika stuft einige der Punkte als unsicher und wenig glaubwürdig ein. Besonders die Entlassung von Beamten könnte zum Problem werden - denn dann würden die Arbeitslosenzahlen explodieren.

Offenes Bekenntnis. Tuvia Schlesinger, 59, ist Jude und Polizist. Normalerweise trenne er Dienst und Glauben, sagt er, am Sonntag machte er eine Ausnahme.

Der jüdische Polizist Tuvia Schlesinger hat im Dienst eine Kippa getragen. Das verstößt gegen das Neutralitätsgebot für Beamte. Doch Schlesinger glaubt, für sein Verhalten gute Gründe zu haben.

Von
  • Thomas Loy
  • Jörn Hasselmann

Das aus Tahiti stammende Wort „tatau“ oder „tatatau“ wurde Mitte des 18. Jahrhunderts vom britischen Weltumsegler James Cook nach Europa gebracht.

Von Adelheid Müller-Lissner

Galeristen, Museumsleute und Kulturpolitiker wollen eine gemeinsame Marke für Berlin setzen. Die Stadt soll international wieder an Attraktivität für Künstler und Käufer gewinnen.

Schöner scheitern: Rodney Grahams Leuchtkästen in der Johnen Galerie.

Von Simone Reber
Foto: ARD

ARD-Chefredakteur Thomas Baumann nennt die Talkshow-Konkurrenz von Stefan Raab eine "Herausforderung" und ihr Konzept "abwegig". Dabei hatte die ARD mit "Pro + Contra" durchaus ein vergleichbares Format 30 Jahre auf Sendung.

Von Joachim Huber

In einem Urteil hat das Berliner Verwaltungsgericht nun untersagt, über das Internet Doktortitel in Exorzismus und Ufologie feilzubieten. "Durchschnittliche Betrachter" könnten durch sie verwirrt sein. Wer das sein soll, bleibt allerdings rätselhaft.

Von Johannes Schneider

Internationales Literaturfestival Berlin: Die mexikanische Autorin Sabina Berman plädiert für eine neue Drogenpolitik. In Berlin präsentierte sie nun ihren Film "Das Paradies der Mörder", den sie in der von der Drogendealern umkämpften Stadt mexikanischen Ciudad Juarez drehte - unter Bedrohungen der Mafia.

Von Ulrike Baureithel
Foto: dpa

Bettina Masuch leitet Jubiläumsfestival 2013. Die 47-Jährige soll dem größten Festival für zeitgenössischen Tanz in Deutschland, das ans HAU angebunden sein wird, wieder mehr Profil verleihen.

Spuren der Vergangenheit. Was man in der Jugend noch schön findet, kann später die Karriere behindern. Doch je größer die Tätowierung ist, umso schwieriger ist es, sie wieder loszuwerden.

Mancher bereut eine Tätowierung bereits nach kurzer Zeit. Vor allem farbige Bilder sind schwer zu entfernen.

Von Adelheid Müller-Lissner
Vor dem Haus der Opfer-Familie in Claygate steht die Polizei.

Steckt der Irak hinter den Anschlägen gegen die irakischstämmigen Briten in den französischen Alpen? Die Ermittlungen werden immer komplexer. Bestimmte Stichworte rufen Verschwörungstheoretiker auf den Plan.

Von
  • Matthias Thibaut
  • Hans-Hagen Bremer
Nach 4140 Folgen ist für Konrad Krauss als Arno Brandner Schluss. Foto: ARD

17 Jahre lang war er täglich Arno Brandner. Jetzt verlässt Konrad Krauss die „Verbotene Liebe“.

Von Katrin Hillgruber
Bettina Wulff würde lieber mit anderen Suchbegriffen gefunden.

Bettina Wulff klagt gegen die Autovervollständigung von Google. Unser Kolumnist Bernd Matthies hat getestet, welche Vorschläge die Suchmaschine ihm macht, wenn er seinen eigenen Namen eingibt - und fühlt sich als Opfer digitaler Ignoranz.

Von Lars von Törne
Ehre verteidigen. Bettina Wulff ist entsetzt über die unseriösen Berichte einiger Medien. Ansonsten erzählt sie aus dem Leben an der Seite von Christian Wulff.

Sie wurde bewundert, angefeindet, verlacht und auch verachtet - nun hat Ex-First-Lady Bettina Wulff ein Buch geschrieben. Besonders ausführlich nimmt sie darin Stellung zu den Gerüchten um eine vermeintliche Vergangenheit im Rotlichtmilieu.

Von Antje Sirleschtov

Zu den Verantwortlichen, die maßgeblich an der Berlin Art Week mitwirken, gehört neben André Schmitz als Kulturstaatssekretär Moritz van Dülmen als der Leiter der „Kulturprojekte“ – einer gemeinnützigen Landesgesellschaft zur Förderung, Vernetzung und Vermittlung von Kultur. Für die Kunstmesse Preview engagiert sich der Berliner Galerist Kristian Jarmuschek.

Eine Lampe ist für Felix Karow mehr als ein Gebrauchsgegenstand, sie ist Kunst. Seine neueste Erfindung, die er in seiner Werkstatt in Prenzlauer Berg in Serie produziert, ist eine Stehlampe, deren Grundgerüst ein Reissack ist.

Von Carla Neuhaus
Als hätte ein Riese mit der Faust draufgeschlagen: der Frachter „Flaminia“.

Der havarierte Giftfrachter „Flaminia“ ist nach langer Irrfahrt in Deutschland angekommen und muss nun entladen werden. Dass benachbarte Staaten keine Notaufnahme gewährten, wird Gespräch in EU-Gremien werden.

Von Eckhard Stengel

Ein von Rockern massiv bedrängter Zivilpolizist musste am Sonntag in Mahlsdorf einen Warnschuss in die Luft abgeben, um die Situation zu beruhigen. Zwei Beamte hatten an der Wolfsburger Straße einen BMW angehalten, dessen Fahrer schon zuvor wegen Alkoholisierung und des Verdachts einer Unfallflucht die Weiterfahrt untersagt worden war.

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