Pfingstberg: Ab Mai soll das Maurische Kabinett für Eheschließungen genutzt werden
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.01.2004 – Seite 2
Grube. Ein Lkw-Fahrverbot für den Potsdamer Stadtteil Grube ist zu prüfen.
Schulstandort Galileistraße soll attraktiver werden / Studenten der Fachhochschule unterbreiten Vorschläge
Ein Konzert des Kammermusikensembles „Memorial“ aus St. Petersburg findet am 30.
Satzkorn. Der Bahnhof Satzkorn soll nach dem Willen einer großen Mehrheit der Stadtverordneten wieder eröffnet werden.
Neu Fahrland. Neu-Fahrländer Schüler sind in den Nahverkehrs-Tarifgebieten AB und BC nicht schlechter gestellt als Schüler im „alten“ Stadtgebiet.
Peter Macke reagierte auf Affäre, die immer mehr Juristen belastet. Ministerin leitet Diszplinarverfahren gegen Gerichtspräsidenten Liebert ein
Potsdam. Wenn Jörg Schönbohm mit seiner Frau im Kleinwagen auf Brandenburgs Straßen unterwegs ist, dann, so berichtete der CDU-Innenminister am Dienstag wenig amüsiert bei der Vorstellung der Unfallbilanz 2003, dann „wird mir doch oft der Stinkefinger gezeigt“.
Margarete Sommer rettete vielen Berliner Juden das Leben. Jetzt wird sie in Yad Vashem geehrt
Lunch mit Québecs Premierminister
Wenn es für die CDU eng wird, ist Stoiber als Rau-Nachfolger wieder im Rennen – ihn kann die FDP nicht ablehnen
Die neue Talkshow des RBB
Betreiber von Klimaanlagen müssen bei Verstößen zahlen
Im Soultrane feierten 100 Musiker
Die Union leistet sich einen Dilettantismus, der allenfalls mit einigen seltenen Ausfällen im Kanzleramt vergleichbar ist. Stoiber und Merkel mögen von einem Durchbruch sprechen: In Wirklichkeit sind die Unionsparteien im Streit um die große Steuerreform weit entfernt von einer Einigung.
Die Konkurrenz zwischen den Filmfestivals Cannes und Berlin hat – mit Walter Salles’ „The Motorcycle Diaries“ – nur in einem Fall zur Absage eines Films aus dem eigentlichen Wettbewerb der Berlinale geführt (Tsp v. 27.
Das Kulturradio des RBB ging am 1. Dezember auf Sendung. Seitdem hagelt es Kritik, im Tagesspiegel protestierte der Kunstförderer Peter Raue. Höchste Zeit für ein Streitgespräch mit Programmchef Wilhelm Matejka – über Qualitätsradio, den Hörer auf der Straße und neue Ideen
WHO: Es könnten Millionen sterben – Krisengipfel in Bangkok
Der Betriebsratschef des landeseigenen Klinikkonzerns Vivantes, Volker Gernhardt, ist gestern überraschend zurückgetreten. Dies sei als ein Signal an den Senat zu verstehen, dass dieser seine „politische Drohung, Vivantes in die Insolvenz rutschen zu lassen“, zurücknehme, sagte Gernhardt.
Nicht die privaten, steinreichen Unis wie Harvard, wohl aber staatliche wie die von Berkeley wären ein Ziel für Deutschland. Nur liegen die Unterschiede nicht allein beim Geld.
Die Gewerkschaften haben den Senat aufgefordert, einen Teil der beschlossenen Sparmaßnahmen zurückzunehmen. Der Doppelhaushalt 2004/2005 sei unsozial und bildungsfeindlich; außerdem schwäche er den Wirtschaftsstandort Berlin, kritisierte der DGB-Landesvorsitzende Dieter Scholz.
KLASSIK
Die Gegend nördlich des Rosenthaler Platzes hat eine lange Tradition als Amüsierviertel. Schon vor 150 Jahren gab es hier das erste „Berliner CircusTheater“, wie im Buch „Die Brunnenstraße“ nachzulesen ist (Info: Berlin Street Media, Telefon 4606492, www.
Michael Meier hat in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ erstmals eingeräumt, dass der FußballBundesligist Borussia Dortmund Probleme haben könnte, die Saison zu Ende zu finanzieren. Der Manager sagte, die laufende Saison sei nur mit zusätzlichen Effekten, wie etwa Transfererlösen oder zusätzlichen Marketingerträgen finanzierbar.
Schalkes Manager Rudi Assauer über Personalkosten, Anleihen und ein Restrisiko
Steven Smyrek soll aus israelischer Haft freikommen, der deutsche Muslim hält sich dennoch für einen Märtyrer
„Der Mann wird langsam richtig teuer für unsere Stadt“, sagt Werner Dobritz (SPD), Vorsitzender des Haushaltsausschuss in der Hamburger Bürgerschaft: Wolfgang Peiner (CDU), Finanzsenator in Hamburg und Ex-Aufsichtsrat der Berliner Bankgesellschaft, wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Nicht nur der 1,1 Milliarden Mark teure Ankauf von Beiersdorf-Aktien durch den Hamburger Senat, sondern auch Peiners langjährige Funktion im Berliner Bankenkonzern sind Wahlkampfthema in der Hansestadt.
Dass der amerikanische Choreograph William Forsythe nun wohl doch in Frankfurt bleibt, kann für die Berliner Tanzszene eine finanzielle Bereicherung bedeuten. Erst am 13.
Bulmahns Uni-Konzept wird auch in den eigenen Reihen kritisiert
Geringerer Umsatz trotz Rekordabsatzes von Autos
Indonesien vertuschte die Vogelgrippe. Bis Tierärzte redeten. Viele Händler wollen es immer noch nicht glauben
ARD-Film über ein Klassentreffen
Hertha BSC versöhnt sich mit Fredi Bobic, doch jetzt fallen zwei Defensivspieler aus: Niko Kovac und Marko Rehmer
Berlin lässt sich von der Nato nicht zu einem Irak-Einsatz drängen
Offensichtlich missachtete er die Erkenntnisse des Chefwaffeninspekteurs der Regierung, dass der Irak nur rudimentäre Fähigkeiten besaß. Die Kurzsichtigkeit des Vizepräsidenten stellt eine überwältigende Unwilligkeit dar, eine Realität zu akzeptieren, die im Gegensatz zu den vorgefassten Ansichten der Regierung steht.
Studenten verhindern Spar- und Strukturbeschlüsse der Humboldt-Universität zu Berlin
Dass die Vogelgrippe aus Ostasien auf Tiere in Deutschland und Europa übergreifen könnte, halten Wissenschaftler für unwahrscheinlich. „Natürlich kann das nicht völlig ausgeschlossen werden“, sagt Professor Ulrich Neumann, GeflügelExperte an der Tierärztlichen Hochschule Hannover, „aber bisher gibt es keine Anzeichen dafür.
Nach Misshandlung: CDU-FDP-Mehrheit will Amt umstrukturieren
Andre Agassi siegt und fordert Steffi Graf zum Tennismatch auf
Ein Ende der „Verschleierungstaktik“ bei der BVG erhofft sich die CDU vom Hauptausschuss. Auf dessen heutiger Sitzung soll auch über die Zukunft des Verkehrsunternehmens beraten werden, das immer tiefer in die Verschuldung gleitet.
THEATER
Verband unterstützt Clements Entwurf zum Kartellrecht, will aber auch mehr Kooperationen
Juwelier „Scheibel“ geplant haben
Der tote Fußballer auf Seite 1 von „Bild“ / Ein Fall für den Presserat?
Das nächste Ziel im US-Vorwahlkampf: Der Mini-Super-Tuesday
nach Abgasmenge richten
Das Einträglichste überhaupt: Nicht Lotto spielen, sondern Lotto betreiben. Müsste wie die Erlaubnis zum Gelddrucken sein, denkt man – und irrt.
Seit gestern wird ein Wohnblock zu den „Ahrensfelder Terrassen“