Ein Konzert des Kammermusikensembles „Memorial“ aus St. Petersburg findet am 30.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.01.2004 – Seite 2
Innenstadt. Der Entwicklungsträger Bornstedter Feld will sich nicht die Schuld für das Scheitern des Trödelmarkts im Neuen Lustgarten in die Schuhe schieben lassen.
Babelsberg. Zur Villa Grenzenlos wird Kulturbeigeordnete Gabriele Fischer in der März-Sitzung der Stadtverordneten einen Zwischenbericht geben.
Pfingstberg: Ab Mai soll das Maurische Kabinett für Eheschließungen genutzt werden
Neu Fahrland. Neu-Fahrländer Schüler sind in den Nahverkehrs-Tarifgebieten AB und BC nicht schlechter gestellt als Schüler im „alten“ Stadtgebiet.
Satzkorn. Der Bahnhof Satzkorn soll nach dem Willen einer großen Mehrheit der Stadtverordneten wieder eröffnet werden.
Verband unterstützt Clements Entwurf zum Kartellrecht, will aber auch mehr Kooperationen
Juwelier „Scheibel“ geplant haben
Der tote Fußballer auf Seite 1 von „Bild“ / Ein Fall für den Presserat?
Eine kleine italienische Trattoria. Backsteinwände, rustikale Regale mit Rotweinflaschen, helle Holztische – und dann das: Kerzen mit Manschetten aus Alufolie!
das Sparen am Sport
Das nächste Ziel im US-Vorwahlkampf: Der Mini-Super-Tuesday
Das Einträglichste überhaupt: Nicht Lotto spielen, sondern Lotto betreiben. Müsste wie die Erlaubnis zum Gelddrucken sein, denkt man – und irrt.
Seit gestern wird ein Wohnblock zu den „Ahrensfelder Terrassen“
Auf Beschluss der Landesregierung soll jetzt eine externe Kommission sämtliche TrennungsgeldZahlungen an Beamte seit 1993 überprüfen – in allen Ministerien. Bei Überprüfungen im Justizministerium waren wie berichtet fast die Hälfte der Fälle beanstandet worden.
Pädagoge wollte sich mit Geld nach einer Trunkenheitsfahrt freikaufen. Er bekam Bewährung
Beim größten deutschen Wirtschaftsstrafverfahren müssen die Ermittler mit der Verjährungsfrist fertig werden. 46 Verfahren sind noch offen
nach Abgasmenge richten
aus dem Hinterhalt schützt
Von Carsten Brönstrup Die deutschen Unternehmen sind ziemlich cool geblieben. Der Euro gewinnt seit Wochen unablässig an Wert, beinahe täglich warnen Verbandspräsidenten und Wirtschaftsforscher vor den bösen Folgen eines weiter steigenden Wechselkurses.
In der Brunnenstraße 154 wurde einst Unterhaltungsmusik für die DDR produziert. Nun soll das Plattenstudio als „Pax“-Club eine erste Adresse fürs Ausgehen werden
Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Erfolge und Aussichten
Potsdam. Wenn Jörg Schönbohm mit seiner Frau im Kleinwagen auf Brandenburgs Straßen unterwegs ist, dann, so berichtete der CDU-Innenminister am Dienstag wenig amüsiert bei der Vorstellung der Unfallbilanz 2003, dann „wird mir doch oft der Stinkefinger gezeigt“.
Margarete Sommer rettete vielen Berliner Juden das Leben. Jetzt wird sie in Yad Vashem geehrt
Lunch mit Québecs Premierminister
Die neue Talkshow des RBB
Wenn es für die CDU eng wird, ist Stoiber als Rau-Nachfolger wieder im Rennen – ihn kann die FDP nicht ablehnen
Peter Macke reagierte auf Affäre, die immer mehr Juristen belastet. Ministerin leitet Diszplinarverfahren gegen Gerichtspräsidenten Liebert ein
WHO: Es könnten Millionen sterben – Krisengipfel in Bangkok
Betreiber von Klimaanlagen müssen bei Verstößen zahlen
Im Soultrane feierten 100 Musiker
Die Union leistet sich einen Dilettantismus, der allenfalls mit einigen seltenen Ausfällen im Kanzleramt vergleichbar ist. Stoiber und Merkel mögen von einem Durchbruch sprechen: In Wirklichkeit sind die Unionsparteien im Streit um die große Steuerreform weit entfernt von einer Einigung.
Die Konkurrenz zwischen den Filmfestivals Cannes und Berlin hat – mit Walter Salles’ „The Motorcycle Diaries“ – nur in einem Fall zur Absage eines Films aus dem eigentlichen Wettbewerb der Berlinale geführt (Tsp v. 27.
Das Kulturradio des RBB ging am 1. Dezember auf Sendung. Seitdem hagelt es Kritik, im Tagesspiegel protestierte der Kunstförderer Peter Raue. Höchste Zeit für ein Streitgespräch mit Programmchef Wilhelm Matejka – über Qualitätsradio, den Hörer auf der Straße und neue Ideen
Der Betriebsratschef des landeseigenen Klinikkonzerns Vivantes, Volker Gernhardt, ist gestern überraschend zurückgetreten. Dies sei als ein Signal an den Senat zu verstehen, dass dieser seine „politische Drohung, Vivantes in die Insolvenz rutschen zu lassen“, zurücknehme, sagte Gernhardt.
Nicht die privaten, steinreichen Unis wie Harvard, wohl aber staatliche wie die von Berkeley wären ein Ziel für Deutschland. Nur liegen die Unterschiede nicht allein beim Geld.
Die Gewerkschaften haben den Senat aufgefordert, einen Teil der beschlossenen Sparmaßnahmen zurückzunehmen. Der Doppelhaushalt 2004/2005 sei unsozial und bildungsfeindlich; außerdem schwäche er den Wirtschaftsstandort Berlin, kritisierte der DGB-Landesvorsitzende Dieter Scholz.
Die Gegend nördlich des Rosenthaler Platzes hat eine lange Tradition als Amüsierviertel. Schon vor 150 Jahren gab es hier das erste „Berliner CircusTheater“, wie im Buch „Die Brunnenstraße“ nachzulesen ist (Info: Berlin Street Media, Telefon 4606492, www.
KLASSIK
Dass der amerikanische Choreograph William Forsythe nun wohl doch in Frankfurt bleibt, kann für die Berliner Tanzszene eine finanzielle Bereicherung bedeuten. Erst am 13.
Bulmahns Uni-Konzept wird auch in den eigenen Reihen kritisiert
Geringerer Umsatz trotz Rekordabsatzes von Autos
Indonesien vertuschte die Vogelgrippe. Bis Tierärzte redeten. Viele Händler wollen es immer noch nicht glauben
Michael Meier hat in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ erstmals eingeräumt, dass der FußballBundesligist Borussia Dortmund Probleme haben könnte, die Saison zu Ende zu finanzieren. Der Manager sagte, die laufende Saison sei nur mit zusätzlichen Effekten, wie etwa Transfererlösen oder zusätzlichen Marketingerträgen finanzierbar.
Schalkes Manager Rudi Assauer über Personalkosten, Anleihen und ein Restrisiko
Steven Smyrek soll aus israelischer Haft freikommen, der deutsche Muslim hält sich dennoch für einen Märtyrer
„Der Mann wird langsam richtig teuer für unsere Stadt“, sagt Werner Dobritz (SPD), Vorsitzender des Haushaltsausschuss in der Hamburger Bürgerschaft: Wolfgang Peiner (CDU), Finanzsenator in Hamburg und Ex-Aufsichtsrat der Berliner Bankgesellschaft, wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Nicht nur der 1,1 Milliarden Mark teure Ankauf von Beiersdorf-Aktien durch den Hamburger Senat, sondern auch Peiners langjährige Funktion im Berliner Bankenkonzern sind Wahlkampfthema in der Hansestadt.
ARD-Film über ein Klassentreffen