zum Hauptinhalt

Für die weltweiten Opfer der Flutkatastrophe im Indischen Ozean findet am kommenden Dienstag um 15 Uhr im Roten Rathaus eine Gedenkfeier statt. Das kündigte am Freitag der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) an.

dürfen nach dem Bundesministergesetz neben ihrem Amt „kein Gewerbe und keinen Beruf“ ausüben und sollen noch nicht einmal „ein öffentliches Ehrenamt bekleiden“. Bundestagsabgeordnete dagegen können einen Beruf ausüben, Firmenvorständen und sonstigen Gremien angehören oder Beraterverträge abschließen, solange diese Tätigkeiten dem Bundestagspräsidenten mitgeteilt werden.

Berlin Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) wäre bereit, 2010 einen neuen Anlauf zur Fusion der Länder Berlin und Brandenburg zu unternehmen. Zeitgleich mit der Bundestagswahl 2006 könne eine Volksabstimmung stattfinden, wenn die brandenburgische Regierung dazu bereit sei, sagte er.

Eiskunstläufer Stefan Lindemann hat viel gelernt – vor allem, dass WM-Bronze kaum Sponsoren lockt

Von Frank Bachner

Berlin - Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) will den Angehörigen der Flutopfer schnell und unbürokratisch helfen. BfA-Direktor Klaus Michaelis kündigte am Freitag in Berlin an, man werde keine amtliche Todeserklärung verlangen, um Hinterbliebenenrenten – Witwen-, Witwer- und Waisenrenten – zu zahlen.

Von Heike Jahberg

Experten geben „unheiliger Allianz in Bund und Ländern“ Schuld am Scheitern der Föderalismusreform

Von Albert Funk

Auf der US-Motor-Show zeigt die Autobranche ab Sonntag, was sie in der kommenden Saison auf den Markt bringt. Auch für Deutschland wird es Premieren geben

Von Ingo von Dahlern

Der Regierende Bürgermeister will die Verankerung Berlins als Hauptstadt im Grundgesetz nicht aus dem Auge verlieren. Er hofft auf eine Wiederbelebung der Föderalismuskommission.

Berlin Die Vizevorsitzende der Unikonsfraktion, Maria Böhmer, lehnt den Vorschlag von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) ab, heimliche Vaterschaftstests mit bis zu einem Jahr Haftstrafe zu ahnden. Böhmer sagte dem Tagesspiegel: „Ich glaube, es bedarf einer zügigen Regelung im Zusammenhang mit allen Fragen der Gendiagnostik.

Das rund 100 Meter hohe Gebäude in der FritzErler-Allee 120 in Neukölln ist am Sonntag um 11 Uhr wieder Treffpunkt für zahlreiche Läufer. In dem nach Angaben der Organisatoren höchsten Wohnhaus Deutschlands wird zum 15.

über eine seltsame Idee aus Wales Ailton würde vielleicht in der Dritten Liga noch ein Auskommen finden, und an den Pass in die Tiefe könnten sich nur noch die Älteren erinnern. So will es zumindest der walisische Fußballverband.

Von Mathias Klappenbach

Eine beliebte Masche von Anbietern dubioser Anlageprodukte: Der erste Kontakt erfolgt am Telefon. Dabei tarnen sich die Verkäufer oft als „Meinungsforscher“ und fragen, ob man Steuern sparen möchte.

Berlin Die deutschen Aktienmärkte zeigten sich zum Wochenschluss äußerst robust. Da die US-Arbeitsmarktdaten wie erwartet ausfielen, erwarten die Marktteilnehmer keine Änderung der Zinspolitik in den USA.

Berlin - Auch knapp zwei Wochen nach der Flutkatastrophe in Südasien hält die Spendenbereitschaft der Deutschen an. Einer Umfrage des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) zufolge gingen bei den 40 größten beteiligten Organisationen rund 330 Millionen Euro an Spendengeldern ein.

Von Alexander Visser

Dieser Kardinal ist ein öffentliches Ärgernis. Joachim Meisner kann Schwangerschaftsabbrüche von der Kanzel aus verurteilen, das sei ihm unbenommen, wenn er glaubt, dass es moraltheologisch geboten ist.

Empfänger von Arbeitslosengeld II, die eine Wohnung in einer Genossenschaft nutzen, erhalten die Kosten für Miete und Heizung. Voraussetzung ist wie bei anderen Immobilien auch: Größe und Preis der Wohnung müssen angemessen sein.

So niedrig wie im vergangenen Jahr war der Kaffeepreis seit 50 Jahren nicht mehr: Im Schnitt kostete in Deutschland ein Pfund Kaffee 2,88 Euro . Zum Vergleich: 1970 musste man für die gleiche Menge umgerechnet 4,24 Euro zahlen, 1980 4,94 Euro.

Berlin Die Privatisierung ehemals volkseigener land- und forstwirtschaftlicher Flächen in Ostdeutschland ist im vergangenen Jahr langsamer vorangekommen als geplant. Die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) hat 2004 rund 102 000 Hektar Acker- und Grünland sowie Wald veräußert.

Berlin - Das gab es in diesem Umfang noch nie nach einer Katastrophe: Auch viele Städte und Gemeinden in Deutschland wollen beim Wiederaufbau in Asien helfen. Jetzt hat das Entwicklungsministerium die „Servicestelle Kommunen in der einen Welt“ beauftragt, die Aktionen zu koordinieren – zwischen Städten, Ländern, Bund und privaten Hilfsorganisationen.

Von Matthias Meisner
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })