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Verwandte und Freunde nahmen Abschied von Whitney Houston. Weltstars wie Oprah Winfrey, Alicia Keyes und Kevin Costner versammelten sich in der kleinen Kirche in Newark – nur Bobby Brown machte wieder Ärger.

Von Lars Halter
Um die Rechtschreibung geht es dann ein anderes Mal. Die dreizehnjährige Ayah hat sich beim Kommunikationstraining Gedanken über ihre Zukunft gemacht.

Drei Oberschulen in Neukölln haben sich zur Initiative "Zukunftskademie Gropiusstadt" zusammengeschlossen. Die Schulen arbeiten mit unternehmen zusammen. Das Ziel: Jugendlichen eine Perspektive geben und sie fit für Jobs machen.

Von Franziska Felber
Müller-Brot bleibt vorerst geschlossen.

Die insolvente Großbäckerei Müller-Brot kämpft ums Überleben. Nachdem die Kontrolleure Mäusekot und Maden im Mehl gefunden haben, ist das Unternehmen geschlossen. Das Problem: Für eine gründliche Reinigung fehlt das Geld.

Von Heike Jahberg
Es gibt neuen Ärger um die Flugrouten für den künftigen Großflughafen BER.

Wenn der Großflughafen BER öffnet, gibt es deutlich mehr Starts und Landungen als vorausgesagt. Mehrere Gemeinden fühlen sich getäuscht und erwägen deshalb jetzt juristische Schritte.

Von
  • Sabine Beikler
  • Alexander Fröhlich
  • Klaus Kurpjuweit
Die Mönche sehen Selbstverbrennung als Möglichkeit wichtige Botschaften öffentlich zu machen.

In ihrem Widerstand gegen die chinesische Herrschaft verbrennen sich immer mehr tibetische Mönche und Nonnen – Peking reagiert mit Härte.

Von Benedikt Voigt

Der am Samstag gestorbene Theaterregisseur Thomas Langhoff ist von Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit als „einer der ganz Großen des deutschen Theaters“ gewürdigt worden. Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters, erinnerte daran, dass Langhoff es in seiner DT-Intendanz von 1991 bis 2011 geschafft habe, „ästhetische und menschliche Verbindungen zwischen Ost und West zu stiften“.

Einst war das riesengroße Schloss voller Leben, und die unendlich vielen Zimmer hatten alle ihren Sinn und Zweck. Dann aber hat der Prinz alle Angestellten entlassen, bis auf seinen Diener.

Babelsberg - Das Gelände der früheren Potsdamer Stasi-Unterlagenbehörde, auch als „Lazarett“ bekannt, wird zum Wohnstandort entwickelt. Die Firma Kirsch & Drechsler Hausbau habe das 2800 Meter große Grundstück in der Großbeerenstraße von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) gekauft, sagte Unternehmenschef Wolfhard Kirsch am Montag den PNN.

Wenn der Großflughafen öffnet, gibt es deutlich mehr Starts und Landungen als vorausgesagt Mehrere Kommunen fühlen sich getäuscht und erwägen juristische Schritte.

Von
  • Alexander Fröhlich
  • Sabine Beikler
  • Klaus Kurpjuweit
„Konstruktiver Akt“. Die buddhistischen Mönche und Nonnen sehen die Selbstverbrennungen als Möglichkeit, wichtige Botschaften öffentlich zu machen.

Aus Protest gegen die chinesische Herrschaft verbrennen sich immer mehr tibetische Mönche und Nonnen – Peking reagiert mit Härte

Von Benedikt Voigt

Marquardt - Das tödliche Bootsunglück auf dem Schlänitzsee, bei dem Ende Juni 2010 zwei Frauen aus Thüringen ertranken, wird knapp zwei Jahre später vor dem Amtsgericht in Brandenburg an der Havel verhandelt. Als Verhandlungstermin sei der 29.

Potsdam - Die drei Industrie- und Handelskammern (IHK) Brandenburgs lehnen einen von der Linken angestrebten Mindestlohn von zehn Euro bei der Vergabe öffentlicher Aufträge ab. Ein solcher Mindestlohn übersteige sowohl die Wettberwerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Brandenburg als auch die Leistungsfähigkeit der ansässigen Unternehmen, teilten die drei Kammern in Potsdam, Cottbus und Frankfurt (Oder) in einer gemeimsamen Erklärung am Montag mit.

Von Matthias Matern

Es ist, im doppelten Sinn, eine Fußnote der Geschichte: Wie es sich verhält mit dem Ehrensold für Ex-Bundespräsidenten. 199 000 Euro bekommen sie Jahr für Jahr, bis zu ihrem letzten Tag, dazu noch ein Auto, einen Fahrer, einen Referenten, ein Büro und ein paar Annehmlichkeiten mehr.

Ratzdorf/Frankfurt (Oder) - Nach dem raschen Anstieg von Pegelständen an der Oder hat sich das Wasser am Montag wieder leicht zurückgezogen. In Ratzdorf und Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) gilt die zweitniedrigste Alarmstufe 2.

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