NameAndreas Ebert, 49 Beruf Chefarzt der Klinik für Gynäkologie am Vivantes Humboldt-Klinikum Alltag Von Endometriose, einer schmerzhaften Wucherung der Gebärmutterschleimhaut, sind in Deutschland rund 2 Millionen Frauen betroffen. Andreas Ebert ist Pionier auf diesem Gebiet.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.03.2012 – Seite 3
Als im Mai 2006 Rudolf van der Lak starb, der Grandseigneur der Berliner Barszene, und sein Lokal, die Galerie Bremer, nach einigen Jahren Siechtum dann auch verblich, verlor die Stadt ein Juwel. Die älteste Cocktailbar Berlins, und stets einer ihrer besten, war ein unvergleichliches Artefakt urbaner Trinkkultur, ein Stück spirituoser Stadtgeschichte.

Weil Zwischenhändler die Preise hochtreiben, kaufen immer mehr Griechen direkt beim Bauern ein – Internetbörsen helfen dabei.

Hertha BSC verlässt mit dem 1:0 gegen Werder Bremen das Tal der Aussichtslosigkeit und genießt den ersten Sieg nach einer gefühlten Ewigkeit. Ein Routinier hat dabei eine besondere Rolle gespielt.

Die Euro-Krise setzt eine neue Zuwanderung in Gang. So zieht es junge Spanier nach Deutschland – auch wegen der Sozialleistungen.

Selbst Parteichef Ulbricht war in der DDR über Klarsfelds geplante Aktionen gegen Kiesinger informiert.
Keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten – so hieß das früher, in den Zeiten, als es noch keine europäische Innenpolitik gab. Das Dogma legt nahe, dass sich Politiker möglichst Zurückhaltung auferlegen sollen, wenn es um die Innenpolitik anderer Länder geht.

In dem sozialen Netzwerk einkaufen: Ein Berliner Start-Up macht es möglich. Die Kunden von Ondango sollen bald aus der ganzen Welt kommen.
Magdalena Neuner holt die dritte WM-Medaille.
Biedermann schwimmt in London die EM-Norm.

Schluss mit Kämpfen: Ein neues Gesetz soll Verbraucher ermuntern, sich gütlich zu einigen statt vor Gericht zu prozessieren.

Wladimir Klitschko gelingt der 50. Knock-out – geboxt wurde so gut wie nicht.

Alba feiert Simonovic und Neuzugang Kalampokis.
Weil es Bundesebene dafür keine Mehrheiten gibt, will das kleine Bundesland nun regional einen Mindestlohn, eine Waffenbesitzsteuer und ein neues Wahlrecht für Ausländer einführen.
Berliner Philharmoniker unter Christian Thielemann.
Von vielen Seiten wird eine möglichst lange Sperre für Paolo Guerreros Foul verlangt. Doch Frust gehört zum Fußball, egal, ob man spielt oder guckt, meint unser Autor Matthias Klappenbach. Und Verständnis?

Dortmund redet immer noch nicht vom Titel.

Martin Fourcade gewinnt dank herausragender Laufform bei der Biathlon-WM in Ruhpolding nach dem Sprint auch die Verfolgung.

Warnschussarrest, mehr Rechte für Väter, "Stiftung Finanztest": Die Parteispitzen von CDU und FDP wollen ihre Handlungsfähigkeit beweisen und einigen sich auf eine Reihe Reformprojekte - in betont friedlicher Atmosphäre.

Die Kultusministerkonferenz hat errechnet, dass die Studienanfängerzahlen erst später als bisher (2015) erwartet rückläufig sein werden, nämlich erst ab 2019. Gründe sind doppelte Abiturientenjahrgänge, Wegfall des Wehrdienstes und eine steigende Tendenz, ein Studium aufzunehmen.
Putin hat die Wahl gewonnen - doch ein starker Präsident wird er nicht mehr sein. Das von ihm aufgebaute Machtsystem bröckelt, sein Volk versteht er nicht mehr. Ein schwacher Putin ist allerdings kaum berechenbar.

EU-Parlamentschef Martin Schulz erklärt im Interview, warum die Griechen die Auflagen der EU als Diktat empfinden und was er von dem Vorschlag des französischen Präsidentschaftskandidaten Hollande hält, den Fiskalpakt neu zu verhandeln.
Nürnberg - Bittere Pleite für Borussia Mönchengladbach: Die Rheinländer konnten die Patzer der Konkurrenz aus München und Gelsenkirchen nicht nutzen und verloren beim 1. FC Nürnberg durch einen späten Gegentreffer mit 0:1 (0:0).
Mindestens 16 Fahrgäste sterben bei einem Frontalzusammenstoß zweier Züge in Südpolen / Die Ursache war zunächst unklar.

Berlin spart an allen Ecken und Enden. Für Blumen auf Straßen und Plätzen gibt es kaum noch Geld. Hier ein Überblick über das, was die Stadträte trotzdem pflanzen lassen wollen – wenn überhaupt.
Der Streit um die Förderung der Solartechnik nimmt absurde Züge an.
Die Union sei nicht nachtragend, versicherte Gerda Hasselfeldt vor dem ersten Treffen des Koalitionsausschusses in diesem Jahr. Die CSU-Landesgruppenchefin spielte damit auf den massiven Ärger über die FDP an, der in der Union nach der Kür von Joachim Gauck zum Kandidaten für das Bundespräsidentenamt herrscht.
Andreas Conrad freut sich über neue Polizeinummern à la James Bond.

Bereits jeder zehnte Passagier kommt aus Polen. Für viele ist Berlin-Brandenburg näher als Warschau.
Busunternehmen aus Posen bietet BER-Fahrten an Polnische Regierung investiert in Regionalairports.

Seit 1996 haben die Berliner Schauspieler Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler als TV-Kommissare ermittelt. Jetzt soll Schluss sein für das Ermittler-Duo.
Es ist schon komisch, wie – noch ehe der Bundespräsident Gauck in Schloss Bellevue installiert ist – die früheren Reden des Kandidaten Gauck daraufhin abgeklopft werden, wessen Deutungshoheit in dieser ganz großen Koalition am Ende triumphieren wird. Für oder gegen Sarrazin, für oder gegen soziale Gerechtigkeit, für oder gegen Inklusion des Fremden, Widerständigen.
Am Samstagabend und in der Nacht zu Sonntag hatte die Polizei gleich mehrere Einsätze auf Berliner U-Bahnhöfen. In Moabit wurde ein 74-jähriger angegriffen, am Alexanderplatz erlitt ein Mann schwere Stichverletzungen.
„Es geht doch nischt über Berlin“ – das ist der Titel einer Benefizveranstaltung, zu der das Zimmertheater Steglitz, die Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf und die Seniorenwohnanlage Rosenhof einladen. Am Mittwoch wird ab 18 Uhr eine musikalisch-literarische Hommage an die Berliner Komponisten Walter und Willi Kollo zugunsten des Behindertenreitens des Kinder- und Jugend-, Reit- und Fahrvereins Zehlendorf gegeben.
Transgeschlechtliche sind für Psychotherapeuten eine besondere Herausforderung. Doch nur wenige sind für das Thema ausgebildet. Eine Berlinerin, die nach einer Operation und einer Namensänderung heute offiziell eine Frau ist, erzählt.

Webkameras in Wahllokalen, Protest-Plattformen und angeregte Diskussionen: Nie war das Internet für die politische Landschaft in Russland so bedeutsam wie heute.

Die Websites der Computerzeitschriften gehören zu den meistgelesenen Seiten im Netz. Doch die Magazine selbst verlieren immer mehr Leser. Jetzt suchen Verlage nach neuen Strategien.
Reden statt klagen: Ein neues Gesetz soll Verbraucher ermuntern, sich gütlich zu einigen statt vor Gericht zu prozessieren.
Drei Spätverkaufsläden in Mitte, Kreuzberg und Niederschöneweide sind in der Nacht zum Sonntag von Räubern überfallen worden. Bereits am Samstagnachmittag brachen zudem drei Männer in das Büro eines Supermarktes an der Tempelhofer Friedrich-Wilhelm-Straße ein.
Israel und die USA wollen gemeinsam klären, wie sich das Nuklearprogramm Teherans stoppen lässt.
Experten diskutieren über Uni-Finanzen.

Heute ist Melanie Bähr Geschäftsführerin der Berlin Partner. Ihr erstes Geld verdiente sie in einem ganz anderen Wirtschaftsbereich...

Freiburg schien abgeschlagen – doch das Team wehrt sich beeindruckend.

Neue Folgen von der ARD-Dokureihe "Legenden". Porträtiert wird zum Auftakt Joachim „Blacky“ Fuchsberger, der nicht nur über seine Karriere, sondern auch über seine Trauer um seinen kürzlich verstorbenen Sohn spricht.

Die Islamstudie kommt für den evangelischen Landesbischof zu einem ganz anderen Schluss, als dies Innenminister Friedrich suggeriert. Dröge warnt davor, "zwischen Menschen unterschiedlicher Religionen zu spalten".

Der FC Augsburg glaubt weiter an seine Chance.

Minsk - Nach Verhängung neuer EU-Sanktionen hat der autoritär regierende weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko Bundesaußenminister Guido Westerwelle scharf angegriffen. Über den bekennenden homosexuellen Politiker, der Lukaschenko vor kurzem als „letzten Diktator Europas“ bezeichnet hatte, sagte er nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Belta: „Ich habe mir gedacht: Lieber Diktator sein als schwul“.
Plötzlich steht er da, der weltbeste Tischtennisspieler außerhalb Chinas. Ganz still ist er durch die Hintertür ins Tagesspiegel-Verlagsgebäude gekommen, wo Friedhard Teuffel gerade aus seinem Buch „Timo Boll: Mein China.