zum Hauptinhalt
Schrott für Nigeria, Öl für Deutschland. Szene aus dem HAU mit Victor Eriabie und Oluwafemi Ladipo. Foto: Braun/drama-berlin.de

Die Dokumentartheater-Spezialisten von Rimini-Protokoll präsentieren die „Lagos Business Angels“ im HAU 1. Zuvor haben sie sich in Nigeria unter die Geschäftemacher und Glücksritter begeben.

Von Patrick Wildermann

In Kreuzberger Szeneläden klirren die Gläser, an der Ampel stoppen Geländewagen. Der Kältebus der Stadtmission hält vor der Notübernachtung in der Johanniterstraße.

Von Annette Kögel

WAS ICH MACHE Na, gucken Sie mal: Ich engagiere mich beim Nabu als Amphibienschützer. Vor ein paar Jahren haben meine Frau und ich und andere Helfer hunderte überfahrene Kröten auf der Seestraße am Gütersfelder Haussee entdeckt.

Gute Nachricht für alle, die darüber klagten, dass die jüngste Berlinale den großartig restaurierten Farbfilm „The Life and Death of Colonel Blimp“ (1943) nur ein einziges Mal zeigte: Das Arsenal ehrt Michael Powell und Emeric Pressburger, die Regisseure des 163-Minuten-Epos, jetzt mit einer ganzen Werkschau. Wiederholt dabei ist Deborah Kerr, die in „Blimp“ drei Rollen spielt, darunter eine Nonne (7.

Von Frank Noack

Eine "Elle"-Reporterin interviewt Callgirls und denkt über ihre Rolle als bürgerliche Ehefrau nach: Juliette Binoche brilliert im filmischen Recherche-Experiment „Das bessere Leben“.

Von Claudia Lenssen
Exotin am Tisch. Rheann Chung aus Trinidad zählt zu den weniger ambitionierten, aber lernbegierigen WM-Teilnehmern. Foto: dapd

Die Tischtennis-WM in Dortmund ist ein Turnier für die ganze Welt – also auch für bessere Freizeitspieler aus Sambia, Katar oder Togo.

Von Friedhard Teuffel
Was soll ich da noch machen? Silvio Heinevetter, der Torhüter der Füchse, bekam in Kiel kaum einen Ball zu fassen. Foto: dpa

Die Füchse Berlin zollen dem hohen Tempo gegen den THW Kiel Tribut – und verlieren mit 28:36.

Von Erik Eggers
Für Bonn Werbung zu machen, macht Spaß. Diesen Eindruck hinterlassen zumindest Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Umweltminister Norbert Röttgen (CDU), die am Mittwoch bei einer Botschafterkonferenz darum warben, den Sitz des Weltbiodiversitätsrates in Bonn zu installieren.

Ein aus Norbert Röttgens Sicht glücklicher Zufall will es, dass sich Deutschland seit Beginn des Wahlkampfes in Nordrhein-Westfalen bereits um zwei neue Niederlassungen der Vereinten Nationen beworben hat.

Von Dagmar Dehmer

Die „Bürger für den Lietzensee e.V.“ machen vor, was die CDU will: Sich für ein sauberes Berlin engagieren.

Von Franziska Felber
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })