zum Hauptinhalt
Oliver O. Rednitz, 48, Künstler aus Kreuzberg: "Jesus Loves U"

Oliver O. Rednitz, 48, kam 1996 nach Berlin und ist seither mit einer Plakatserie unterwegs. In unserer Serie „Ich bin ein Berliner“ erzählt er, was es mit seinen ‚Jesus loves you’-Plakaten auf sich hat und warum Kennedy in seinem Elektro-Video nicht fehlen darf.

Von Jana Gioia Baurmann

Basketballer Jason Collins hat sich als erster Akteur der vier großen US-Profiligen offen zu seiner Homosexualität bekannt.

Strahlende Sieger, bleibende Debatten: Das starke Debüt „Oh Boy“ räumt beim Deutschen Filmpreis ab - womit die kulturgebundenen Preisgelder des Staats vorzüglich angelegt sind. Manche andere Auszeichnungen wirken dagegen zweifelhaft.

Von Jan Schulz-Ojala

Innerhalb der katholischen Kirche gilt das Opus Dei als reaktionäres Schreckgespenst. Und außerhalb als Geheimbund. Es fehle an Transparenz, und der politische Einfluss sei groß. Doch nun öffnet sich die Organisation, die ihren Mitgliedern viel abverlangt.

Von Claudia Keller

Bei der S-Bahn kommt es am Vormittag zu Verspätungen: Alle Züge, die von der Warschauer Straße in Richtung Osten fahren sollten, standen still. Denn in einem Waggon musste ein Fahrgast von einem Notarzt versorgt werden, dadurch staute es sich.

Cool bleiben! Markus Weinzierl, allzeit entspannter Trainer des FC Augsburg.

Fußball-Bundesligist FC Augsburg feierte gegen den VfB Stuttgart den sechsten Sieg in der Rückrunde. Leise, aber bestimmt bringt Markus Weinzierl seine Mannschaft einem weiteren Jahr in der Bundesliga näher.

Von Florian Fuchs
Religion und Spiritualität werden beim "Religionsmonitor" mit Abstand als die unwichtigsten Lebensbereiche eingeschätzt

Die Religiosität der Bevölkerung geht in Deutschland seit Jahrzehnten zurück. Das belegt auch der neueste „Religionsmonitor“ der Bertelsmann-Stiftung. Was bedeutet das für den Zustand der Gesellschaft?

Von Matthias Schlegel
Langjährig verbunden: FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß und Horst Seehofer (rechts) beim 60. Geburtstag von Hoeneß Anfang 2012.

Wenn der Aufsichtsrat des FC Bayern am Montag tagt, könnte Uli Hoeneß zum Rückzug gezwungen werden. Denn Hoeneß hat zu oft attackiert, als dass er mit Nachsicht rechnen könnte. Vor allem bei VW und Audi sieht man seine Steueraffäre sehr kritisch.

Von Alfons Frese

Spitzenreiter Juventus Turin steht in Italien ganz dicht vor dem Meistertitel. Miroslav Kloses Lazio-Team droht dagegen den Einzug in die Europa League zu verpassen.

Musik, Party, Myfest. Am 1. Mai füllen sich die Straßen rund um den Heinrichplatz in Kreuzberg.

Zum elften Mal steigt das Myfest in Kreuzberg. Im vergangenen Jahr feierten dort 36 000 Menschen friedlich durch den ersten Mai. Auch in anderen Stadtteilen wird es Partys geben.

Von Jörn Hasselmann

In der Nacht zum Montag kam es zu einem versuchten Buntmetalldiebstahl auf einer Baustelle in Moabit. Zwei Beamte stellten ihn, als er seine Ausbeute in einer Fahrradtasche verstauen wollte.

Es geht um die langsame Annäherung zwischen dem Palästinenser-Jungen Fahed und dem israelischen Kampfpiloten Yonoi, der während des Libanonkriges 1982 von der PLO abgeschossen und gefangengenommen wurde. Fahed bewacht den Soldaten, bis beide ein Zweckbündnis und schließlich ein Roadmovie eingehen.

Spielfilm: „Oh Boy“ von Jan-Ole Gerster (5000 €)Spielfilm kurz: „F5“, Timofey Zhalnin (2500 €)Dokumentarfilm: „Nach Wriezen“ von Daniel Abma, HFF Potsdam (5000 €)Dokumentarfilm kurz: „Migratory Birds“ von Katja Lautamatti(2500 €)Bestes Schauspiel: Aylin Tezel in „Am Himmel der Tag“ von Pola Beck, HFF Potsdam (1500 €)Bester Schnitt: Jana Dugnus – „Nach Wriezen“ (Software 2498 €)Publikumspreis: „Oh Boy“, Jan-Ole Gerster (2000€)Kinderfilmpreis: Rising Hope von Milen Vitanov, HFF-Potsdam (1500 €)Jugendfilmpreis „Stürzende Tauben“ von Esther Bialas (1500 €)Fokusfilmpreis: „The Mass of Men“ von Gabriel Gauchet (1000 €)1. Produzentenpreis: Rafael Parente, Korbinian Dufter und Simon Amberger für „Eastalgia“ (12 000 €)2.

Die zuerst gescheiterte Wahl des Staatspräsidenten stellt sich nach acht Tagen als der im Augenblick größtmögliche Glücksfall für Italien heraus. Die alte Garde der alten Parteien musste Giorgio Napolitano anflehen, das Amt weiterhin auszuüben – und der dadurch erheblich gestärkte 87-Jährige hat sie nun zu einer beispiellosen Verjüngungskur gezwungen.

Bei bestehenden Systemen für umsteigefreie Direktverbindungen ins Umland nutzen meist Trams ab der Stadtgrenze die Gleise der Bahn mit. Pionier war Karlsruhe, wo der Probebetrieb in den 1980er-Jahren begann.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })