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Die Auswahl unserer Autorin

Elisabeth Binder ist Restaurantkritikerin aus Leidenschaft – und ihr Faible für Tsatsiki ist legendär. Von Afrikaplätzchen bis Zitroneneis: Teil VI einer kleinen Serie.

Von Elisabeth Binder

Die Essen & Trinken-Seite feiert zehnten Geburtstag. Zum Jubiläum stellt unsere Redakteurin ihre Favoriten vor. Weitere persönliche Bestenlisten aus der Küche folgen demnächst

Von Susanne Kippenberger
Tommy Haas jubelt.

Tommy Haas trifft im Achtelfinale von Wimbledon auf einen der wenigen verbliebenen Topspieler: den Weltranglistenersten Novak Djokovic. Vor drei Wochen trafen sich die beiden bei den French Open - und Djokovic gewann.

Von Petra Philippsen

Die Weltgesundheitsorganisation stellt ihre neuen Leitlinien zur Therapie vor. Doch es gibt Kritik von der Deutschen Aids-Hilfe.

Von Jana Schlütter
Amerikanische Düsenjäger auf dem Weg zu ihrem Einsatz in Korea.

In nur drei Jahren wird die koreanische Halbinsel verwüstet, Millionen Menschen sterben. Im Juli 1953 kommt es zum Waffenstillstand – doch Frieden gibt es bis heute nicht.

Von Thomas Speckmann
Das Elternhaus im Eis trägt den Titel: "Shining".

Er hasst Reisen, sein Allgäu liebt er. Mit der Nagelschere bastelt der gefeierte Künstler seine Welt. Ein Besuch im Atelier von Stephan Huber.

Von Susanne Kippenberger

Beim Café mitzuarbeiten macht Spaß, vor allem, weil Anna und Lilly, meine Freundinnen, auch in dieser Gruppe sind. Ich würde mir wünschen, dass das Café blau wird, ganz dunkelblau, vielleicht mit roten Punkten drauf.

1887 wurde die „Aktiengesellschaft Dampfstraßenbahn Groß-Lichterfelde – Seehof – Teltow“ gegründet. Allerdings entgleiste die Dampfstraßenbahn bei ihrer Jungfernfahrt am 18.

Gut beschirmt. Im Spreewald ist man für alle Wetter gerüstet. Nach dem Hochwasser fährt längst wieder alles – und sollte es mal regnen, haben die Kahnfährleute selbst Schirme dabei.

Touristen machen einen Bogen um Brandenburg, obwohl viele Gebiete gar nicht vom Hochwasser betroffen waren. Und einige sonst beliebte Regionen kann man dank der ausbleibenden Besucherscharen derzeit so entspannt erleben wie selten

Von Claus-Dieter Steyer

Derzeit findet im T-Werk die über den Zeitraum von zwei Wochen angelegte Internationale Sommerakademie mit vier Theaterwerkstätten zu verschiedenen Formen visuellen Theaters statt. Neben klassischem venezianischen Maskenbau und Maskenspiel mit Finbarr Ryan und Petra Föhrenbach war der in den Niederlanden lebende Puppenspieler Neville Tranter mit einem Figurentheater-Workshop zu erleben.

Statt der Shows der ganz großen Designer werden Messen für bestimmte Trends immer wichtiger. Hugo Boss etwa hat sich aus dem Berliner Mode-Rummel zurückgezogen. In den Fokus rücken so Berliner Labels wie Lala Berlin und Kaviar Gauche.

Von Grit Thönnissen

Ihr Motto lautet „The city might be grey, but we are colourful today!“ und dementsprechend mixen die vier Musiker von The Jooles den Pop, Rock und Soul der 60er- und 70er-Jahre zu einer ganz besonderen Gute-Laune-Mischung.

Mit Biss. Am Obststand durften Steinmeier und Andrea Wicklein probieren.

„Du musst zum Nauener Tor. Ich warte da am Café Heider“, spricht Andrea Wicklein – rotes, kurzes Sacko, dunkle Jeans – in ihr Handy.

Von Alexander Fröhlich

Durch den Vorfall vom Neptunbrunnen in Berlin wurde eine Debatte über Elektroschockpistolen entfacht.Die TechnikSeit zwölf Jahren gibt es bei Berlins Polizei diese Taser genannten Geräte, die Menschen außer Gefecht setzen, sie in der Regel nicht töten.

Bevor die EU weitere Länder aufnimmt, muss sie handlungsfähig werden

Von Albrecht Meier
Zeugnisse der Tat. Seine Kleidung hatte der 31-Jährige ausgezogen, bevor er in den Brunnen gestiegen war.

Berlin - Der 31-jährige Mann, der am Freitag von einem Polizisten erschossen wurde, war nach allem, was bisher bekannt wurde, psychisch krank. Ansonsten hatte der Student bislang offenbar ein relativ normales Leben geführt – aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes soll darauf nicht näher eingegangen werden.

Von Sandra Dassler
Alltag und Ausnahmezustand. Zwei Tage nach dem tödlichen Schuss posieren Touristen vor dem Neptunbrunnen, Kerzen erinnern an das Opfer.

Polizisten und Juristen kritisieren den Einsatz am Neptunbrunnen scharf. Hätte der Tod des 31-Jährigen am Freitag verhindert werden können?

Von Jörn Hasselmann
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