
Die Aktivisten besetzen den Hörsaal kurz nach Beendigung des Protestcamps vor dem Gelände. Am späten Abend räumen Polizisten das Gebäude, gegen 27 Personen wird Anzeige erstattet.
Die Aktivisten besetzen den Hörsaal kurz nach Beendigung des Protestcamps vor dem Gelände. Am späten Abend räumen Polizisten das Gebäude, gegen 27 Personen wird Anzeige erstattet.
Bei der Tour des Senats durch den Bezirk Mitte zeigt sich, dass die Polizeipräsenz auf dem Leopoldplatz erste Wirkung zeigt. Zusätzliche präventive Maßnahmen sollen folgen.
Mit präparierten Feuerlöschern sprühen Klimaaktivisten Farbe an das Brandenburger Tor. Die Aktion hinterließ großen Schaden. Nun gibt es ein zweites Urteil.
Der Fahrer fuhr auf der Busspur und wechselte ruckartig die Spur. Als eine Streife ihn anhalten will, versucht der 20-Jährige zu fliehen. Wenig später stellt sie ihn und einen 18-jährigen Beifahrer.
Im Ansatz sei der Vorstoß gut, aber viele Detailfragen seien noch ungeklärt, heißt es aus den Bezirken. Wichtigster Punkt dürfte die Finanzierung sein.
Nach den schweren Bombenangriffen in Kiew kamen Ukrainer am Montagabend in Berlin zu einem Trauermarsch. Die Polizei verbot ihnen Reden in ihrer Landessprache.
280 öffentliche Kitas werden diese Woche bestreikt. Verbände von freien Trägern befürchten eine „Spaltung bei der Kitaqualität“, falls die Gewerkschaften ihre Forderungen durchsetzen.
Beziehungstat, Liebesdrama, Ehekrieg: Wenn Frauen von ihren Männern, Ex-Partnern oder Söhnen getötet werden, sollte man diese Begriffe vermeiden.
Das Bafög soll gleiche Bildungschancen ermöglichen. Mit der Festlegung der Sätze für 2021 hat der Staat nach Ansicht des Verwaltungsgerichts aber die Gewährleistung des Existenzminimums verfehlt.
„Perfides“ Vorgehen, sagen Sicherheitskreise: In der Klinik in Berlin-Mitte wird offenbar Feuer gelegt. Hier werden auch ukrainische Soldaten behandelt.
Als Polizeianwärterin soll eine 35-Jährige einen Kollegen rassistisch beleidigt haben. Um drei Vorfälle in der Berliner Polizeiakademie geht es.
Flug-Verbindungen, Fachkräftemangel, Corona-Nachwirkungen: Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) stellte sich beim Tourismus-Dialog den Fragen aus der Branche.
Vier Männer haben in der Nacht einen Mann in Gesundbrunnen überfallen und mit einer Waffe bedroht. Ihren Angriff haben sie dabei mit dem Handy gefilmt.
Es muss nicht immer flauschig sein: Der Tierpark freut sich über einen jungen Schaukelfisch, und in der Flamingo-Kolonie sind zwei Küken unterwegs. Neuzugänge in Berlins Tierwelt.
In der Nacht brennen in Moabit mehrere Autos. Die Feuerwehr löscht vier Fahrzeuge – muss aber Spezialkräfte hinzuziehen. Der Regierende Bürgermeister spricht von „feigen Anschlägen“.
Ein Bezirksamt genehmigt keine Sitzpodeste auf Autoparkplätzen mehr. Es sieht „keine positiven Erfahrungen“, verweist auf Unfälle, Lärm und Vandalismus.
Beleidigt und attackiert: Nachdem sich ein 29-Jähriger gegen den rassistischen Angriff eines Älteren wehrte, nahmen Polizisten ihn mit auf die Wache. Er soll „neben der Spur“ gewirkt haben.
In Berlin-Schmargendorf hat eine mindestens achtköpfige Gruppe einen Mann angegriffen. Dabei erlitt der 23-Jährige mehrere Stichverletzungen sowie einen Kieferbruch.
Ein Autofahrer will in Mahlsdorf abbiegen und erfasst mit seinem Wagen ein Motorrad. Benzin tritt aus und läuft auch über den Motorradfahrer.
19 Tage lang haben sie gecampt, diskutiert und protestiert. Die Uni habe nicht reagiert, beklagen die Protestierenden. Nun seien die Möglichkeiten ausgeschöpft.
Der Landesvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft hat seinem Vorsitzenden das Vertrauen entzogen. Jetzt wird darüber gestritten, wann er den Weg für Neuwahlen freimacht.
Familienstaatssekretär Falko Liecke wirft der Gewerkschaft eine „Kopf-durch-die-Wand-Mentalität“ vor. Darunter würden gerade jetzt Kinder und Eltern leiden.
Nach dem Großbrand in Grunewald im Sommer 2022 stand eine höhere Aufwandsentschädigung auf der Agenda des Senats. Nun kommt der Durchbruch für Ehrenamtliche bei der Freiwilligen Feuerwehr.
Die Temperaturen bleiben erst einmal sommerlich hoch. Doch Gewitter und Regen sind in Sicht. Aber hey, nachts kann Berlin ordentlich durchlüften.
Eine volle Stadt, eine alternde Bevölkerung und wenig Fachkräfte: Die Pflege in Berlin steht unter Druck. Ein Experten-Netzwerk gibt Empfehlungen.
Nicht alle Begriffe aus der Geschichte gefallen heutzutage noch allen Menschen. Auch um Straßennamen wird gestritten. Wenn Gerichte eingeschaltet werden, kann so ein Streit über Jahre gehen.
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