
Der Berliner CSD hatte Forderungen an den Senat gerichtet. Nach einem Gespräch mit Kai Wegner am Nachmittag ist klar: Die Eröffnungsrede hält er nicht.
Der Berliner CSD hatte Forderungen an den Senat gerichtet. Nach einem Gespräch mit Kai Wegner am Nachmittag ist klar: Die Eröffnungsrede hält er nicht.
Am Donnerstagabend kommt es zu einem massiven Polizeieinsatz in Berlin: Fahrgäste vermuten Ex-RAF-Terrorist Staub auf einem Passagierschiff. Kurze Zeit später ist klar, dass es ein Fehlalarm war.
In der Nacht zu Donnerstag kommt es am Mierendorffplatz in Charlottenburg zu einem Streit auf der Straße. Ein Mensch wird dabei durch Stiche verletzt, die Tatverdächtigen flüchten.
Mitreisende sprechen vier Männer an, weil diese in einer S-Bahn rauchen. Dann eskaliert die Situation. Die mutmaßlichen Täter zeigen den Hitlergruß, ein 74-Jähriger wird angegriffen.
Trotz massiver Kritik will der Senat die Kontrolle und Regulierung von Cannabis-Anbauvereinen in Berlin den Bezirken überlassen. Die befürchten ein Regelungschaos.
Die Sicherheitsmaßnahmen in Berliner Freibädern zeigen Wirkung: Bisher gab es keine gravierenden Vorfälle. Mit den Besucherzahlen haben die Berliner Bade-Betriebe jedoch zu kämpfen.
Am frühen Donnerstagmorgen sollen zwei weibliche und drei männliche Jugendliche die beiden 18-Jährigen angegriffen und ausgeraubt haben. Sie erbeuteten ein Handy und eine Tasche mit Geld.
Das Schneller-Bauen-Gesetz verursache Doppelstrukturen und Personalengpässe, klagen die Bezirke. Kai Wegner will die Probleme nun bei einem Treffen mit den Bezirksbürgermeistern klären.
Die Berliner Sicherheitsbehörden gingen am Donnerstag mit einer Razzia gegen mehrere Neonazis vor. Grund sind Überfälle auf linke Personen – und eine verletzte Polizistin.
Berlins Landesregierung will mehr Kontrolle über die Landesbeteiligung gewinnen. Im Fokus der geplanten Änderungen stehen die Auswahlverfahren für Geschäftsleitungen und die Aufsichtsräte.
In den vergangenen Wochen wurden vier Frauen in Berlin umgebracht - weil sie Frauen waren. Die Grünen-Fraktion fordert entschiedenes Handeln. Dafür bekommt sie prominente Unterstützung.
Eine Frau wurde in Berlin von einem Mann attackiert. Nach Angaben der Frau riss er ihr das Kopftuch vom Kopf und beleidigte sie rassistisch. Die Polizei hat eine Beschreibung des Tatverdächtigen.
Der Anblick zugepollerter Straßen stört viele Berliner. Auch ein Expertengremium des Senats plädiert dafür, den Einsatz der Pfosten zu reduzieren. Doch dafür müssten auch Autos Platz abgeben, fordern sie.
Auch an anderen Berliner S-Bahnhöfen will die Bahn bauen. 230 Millionen Euro sollen in Barrierefreiheit und neue Ausgänge investiert werden.
In einer Geflügelwurst sind zu viele Bakterien, die in der Menge nicht gesund sind. Deshalb hat Edeka sie zurückgerufen. Verkauft wurde sie in elf Bundesländern, darunter in Berlin.
Die Bundespolizei Berlin kontrollierte in den Nächten der EM-Wochenenden auf sechs Bahnhöfen 1032 Personen. Grund war ein Mitführverbot von gefährlichen Gegenständen. Nun zog sie Bilanz.
Zwei Männer wollten in einem Getränkemarkt zwei Flaschen Wodka nicht bezahlen. Als zwei Verkäufer sie deshalb ansprachen, zückte einer der Männer ein Messer. Nun sucht die Polizei nach den Tatverdächtigen.
Ohne zahlungskräftige Gäste aus aller Welt können Berliner Luxushotels ihre Standards kaum halten. Worauf sie Wert legen, verrät Ulrich Schwer, der Direktor im Hotel de Rome.
Zwei Männer zertrümmerten einem Mann mutmaßlich das Jochbein mit einer Eisenstange – und flüchteten. Übel zugerichtet musste der 46-Jährige im Krankenhaus behandelt werden.
In einer Regionalbahn ist ein Kabel in Brand geraten. Der Zug wurde geräumt, eine Linie eingestellt.
Der Versuch war gut gemeint, aber spätestens jetzt zeigt sich, dass die Selbstverpflichtungen aus dem Berliner Wohnungsbündnis nichts wert sind. Der Senat sollte sich die Runden sparen.
Schon wieder ein unverzeihlicher Abriss? Warum die Präsidentin der Berliner Architektenkammer dafür plädiert, das ehemalige Landeslabor, einen markanten 70er-Jahre-Bau, zu erhalten.
Zwei Stellen, ein Berg an unbearbeiteten Anträgen – deswegen gibt es einen Antragsstopp bei der Bezuschussung von Kinderwunschbehandlungen in Berlin. Das hat Folgen für die Betroffenen.
400.000 Euro Schaden sollen vier Reinickendorfer durch betrügerische Mobiltelefon-Verträge verursacht haben. Doch das Spezialeinsatzkommando kam nicht deswegen zur Razzia.
Betroffene, die in den Bezirken ihren Antrag stellten, erwägen nach der Zentralisierung eine erneute Antragstellung. Doch dann müssen sie auch wieder zahlen.
Über Stunden hinweg werden 295 Schließfächer geplündert. Luxusuhren, Schmuck, Geld werden abtransportiert. Die Millionenbeute ist bis heute verschwunden.
Freiwilligendienst, Work and Travel in Australien oder doch gleich Ausbildung oder Studium? Die Möglichkeiten nach dem Abitur sind vielfältig. Das kann herausfordernd sein.
Die einstige Goebbels-Villa und das Gelände drumherum verfallen. Tragfähige Konzepte für eine Nutzung gibt es nicht – sondern Abrisspläne, schon allein wegen der Unterhaltskosten.
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