Berlin (alf). Unter bestimmten Bedingungen wollen sich die Gewerkschaften an einer Neuauflage des Bündnisses für Arbeit beteiligen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.01.2003 – Seite 3
Auf dem Trockenen sitzen zurzeit die Königspinguine aus dem Zoologischen Garten. Die antarktischen Vögel sind in einem gekühlten Baucontainer untergekommen, weil ihr neues Pinguinhaus wegen Bauarbeiten vorübergehend unbewohnbar geworden ist.
Vater hatte keine Besitzerlaubnis
Zehn Tagestipps zu Ehren der deutsch-französischen Freundschaft
Chirac eröffnet morgen die französische Botschaft in Berlin – und bringt ein Stück Kultur aus seiner Heimat mit
Sieben Rundfunkräte sortieren Bewerber für RBB-Intendanz
Berlin und Paris verteidigen deutsch-französischen Vorschlag
Fifa hat alle 15 Topsponsoren
Es zeigt ein extremes Maß an Arroganz, wenn Israels Ministerpräsident Ariel Scharon das so genannte NahostQuartett aus UN, USA, EU und Russland verhöhnt, wie er das in letzter Zeit wiederholt getan hat. Scharons Haltung ist umso bezeichnender, als er selbst niemals etwas Konstruktives zum Friedensprozess beigetragen hat.
Schade, dass es zu Asterix’ Zeiten Berlin noch nicht gab: Sein Besuch wäre spannend geworden. Doch auch ohne den Gallier ging es zwischen Berlinern und Franzosen mitunter hoch her
Es gibt einige Gebiete – Verleumdung ist eines davon – wo es wünschenswert wäre, die EUGesetzgebung zu harmonisieren. Aber unter den so genannten Rome-II-Bestimmungen laufen britische Medien nun Gefahr, vor unseren inländischen Gerichten wegen Gesetzesbrüchen in anderen Ländern verklagt zu werden.
Drohender Irak-Krieg belastet die Stimmung / Große Touristikkonzerne waren 2002 die Verlierer
Nirgends ist die Unfähigkeit zum Fortschritt deutlicher geworden als im Bündnis für Arbeit. Was also soll die Neuauflage jenes Beschäftigungspaktes, der die Teilnehmer viel beschäftigt, aber keinem Arbeitslosen etwas gebracht hat?
Harte Zeiten für Französischlehrer: Immer weniger Schüler wollen ihre Sprache lernen. Ursache ist die zunehmende Konkurrenz.
Provinziell und piefig – so nannte der jetzige Senator einst als Kreuzberger Bürgermeister die Kritik an seinem Prestigeprojekt