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Unterstützung wird ausgerechnet einem Regierungschef zuteil, der nach Einschätzung derselben Wählerschaft in Sachen Sicherheit und Wirtschaftspolitik versagt hat. Scharon wird es schwer fallen, eine stabile Regierung zu bilden.

Das Tempodrom soll zum Berliner „Centre Pompidou“ werden. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg

Von Cay Dobberke

Von Dieter Fockenbrock Die Spitzenmanager haben gewechselt, folgt jetzt auch eine neue Strategie? KaiUwe Ricke führt seit dem Herbst die Deutsche Telekom und Wolfgang Clement das Wirtschaftsministerium.

Um die 200 000 Menschen bevölkern die Berliner Hochschullandschaft, Studenten wie Mitarbeiter. Regelmäßig fragt der Tagesspiegel einen CampusWanderer nach seinem Ziel.

FILMTIPP DER WOCHE Sie verstehen die USA nicht zur Zeit? Verstehen nicht, wie eine Nation tickt, die sehenden Auges zum vielleicht unnötigen Krieg rüstet?

Israel hat eine einzigartige Protestwahl erlebt. Wähler und Politiker wissen nur, was sie nicht wollen

Von Charles A. Landsmann

Scharon möchte die Arbeitspartei an der Macht beteiligen, um die Nationalisten in Schach zu halten

Von Charles A. Landsmann

(Tsp). An den deutschen Aktienmärkten reagierten die Anleger am Mittwoch zunächst mit Schrecken auf die jüngste Rede des USPräsidenten Georg W.

Mit einer klassischen Anti-Korruptions- und Protestkampagne ist die Schinui-Partei („Veränderung“) erstmals drittstärkste politische Kraft in Israel geworden. Die bürgerlich-säkulare Partei geht mit einem Zuwachs von 6 auf 15 Mandate nach dem Likud-Block von Ministerpräsident Ariel Scharon als zweitgrößte Gewinnerin aus der Parlamentswahl vom Dienstag hervor.

Der Verkauf der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GSW ist offenbar nicht am Preis gescheitert, sondern aus politischen Gründen. Die Kaufsumme von 215 Millionen Euro, die von der texanischen Investmentfondsgesellschaft „Lone Star Fund“ geboten wurde, sei aus Sicht des Senats „optisch zu niedrig“ ausgefallen, verlautete gestern aus Unternehmenskreisen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Als Ministerpräsident müsste Christian Wulff mit einem maroden Haushalt zurechtkommen. Trotzdem will er 2500 Lehrer einstellen

Von Klaus Wallbaum

Widrige Platzverhältnisse: Dem Neubau der Französischen Botschaft in Berlin spendiert Architekt Christian de Portzamparc soviel Tageslicht wie möglich

Von Bernhard Schulz

Ledige Väter bekommen gegen den Willen ihrer Lebensgefährtinnen kein Sorgerecht. Karlsruhe findet das richtig

Von
  • Ursula Knapp
  • Jost Müller-Neuhof

Weil das Finanzamt 406 000 Euro für das Istaf fordert, stehen drei Vereine vor dem Aus

Von Frank Bachner