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Sabine Schicketanz fordert bessere Arbeit für die Ortsteile

Von Sabine Schicketanz

Bereits zu Lebzeiten avancierte Charles-Louis de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu zu einer anerkannten Größe. Der gebildete Rechtsgelehrte, Philosoph und Schriftsteller hat mit seiner Lehre von der Teilung der Gewalten maßgeblich dazu beigetragen, Freiheit zu sichern.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat entschieden, die Forschungsarbeit am Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) auch in den nächsten zwei Jahren zu fördern. Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) begrüßte die Entscheidung.

Die Gesetzestreue Jüdische Landesgemeinde hat jetzt gegen den Bescheid des Kulturministeriums Klage beim Potsdamer Verwaltungsgericht eingereicht. Es sei ein „Skandal“, dass das brandenburgische Kulturministerium, dem Johanna Wanka vorsteht, nicht in der Lage sei, ein Urteil richtig umzusetzen, sagte der Anwalt der Gesetzestreuen, Jens Robbert, gegenüber den PNN.

Die kleinen Fußballländer werden größer: Bahrain steht kurz vor der Qualifikation für die WM

Von Mathias Klappenbach

Für Finanzexperten sind die neuesten Meldungen aus den Verhandlungsrunden der großen Koalition keine Überraschung: Na und, werden sie sagen, wenn sie hören, dass die schwarz-roten Verhandler als erste Großtat einen verfassungswidrigen Haushalt vorlegen wollen. Na und?

Es trifft die Richtigen. Das werden sich womöglich viele Bürger denken, wenn sie von der Arbeitszeitverlängerung für Beamte hören.

Berlin - Der Chef der Linkspartei, Lothar Bisky, ist im Bundestag bei der Wahl zum Vizepräsidenten erneut gescheitert. Der 64-Jährige verfehlte am Dienstag im vierten Wahlgang die erforderliche einfache Mehrheit.

VL-Sparplan (Einsatz: im günstigsten Fall null Euro): Wer als Arbeitnehmer über die Firma seine vermögenswirksamen Leistungen (oft zahlt der Arbeitgeber 40 Euro pro Monat) in einen Aktienfonds investiert, kann quasi zum Nulltarif Kapital bilden. Die besten Fonds machen aus einer Einzahlungsumme von 5760 Euro nach 13 Jahren über 13 000 Euro.

In diesen Tagen sollten sich Sportfans nichts vornehmen. Überall finden spannende Begegnungen und aufregende Entscheidungen statt.

Die Fahndung nach den Brandstiftern von Moabit blieb gestern ohne Ergebnis. Wie berichtet, hatten einer oder mehrere Unbekannte in der Nacht zu Montag fünf Privatautos in dem von vielen Ausländern bewohnten Stadtteil Moabit in Brand gesetzt – alles Klein- oder Mittelklassewagen.

Auch nach Mieterprotesten will sich die Gehag nicht von der ab April geplanten Modernisierung der Zehlendorfer Onkel-Tom-Siedlung an der Argentinischen Allee abbringen lassen. Geschäftsführer Michael Zahn sagte gestern, die Gehag sei entschlossen, mit modernisierten Wohnungen und einer Bewag-Fernwärmeversorgung die Mieten zu erhöhen, die Rendite zu verbessern.

Es ist an der Zeit, von einem betagten Zwist zu künden. 1995 hatte der drinking man beschlossen, das „Wirtschaftswunder“ in der Yorckstraße zu meiden.

Von Frank Jansen

Das Mauerfall-Gedenken lenkt den Blick auf die Ostdeutschen an der Spitze

Von Matthias Schlegel

9 Uhr: Im DDR-Innenministerium kommt eine Arbeitsgruppe zusammen, die angesichts der Flüchtlingswelle über die Tschechoslowakei eine neue Ausreiseregelung vorbereiten soll. 12 Uhr: Das Politbüro beschließt die neue Verordnung, die am Tag darauf verkündet werden soll.

Gegen Roberto Heras liegt ein Epo-Befund vor – aber der Dopingtest wird in Frage gestellt

Von Friedhard Teuffel

Bremen - Die Bremische Bürgerschaft hat am Dienstag den bisherigen SPDFraktionschef Jens Böhrnsen zum Nachfolger von Bürgermeister Henning Scherf (SPD) gewählt. In geheimer Abstimmung votierten 62 Abgeordnete für den Juristen, 19 dagegen.

Von Eckhard Stengel

Berlin - Gegenüber vielen Mitspielern des Planspiels Börse der Berliner Sparkassen hat die „Affenbande“ des 10. Gymnasiums aus Berlin-Lichtenberg einen Erfahrungsvorteil: Drei der fünf Gruppenmitglieder machen schon zum zweiten Mal mit.

Ein einziges Mal hat er sich in einer seiner meist glanzvollen Reden gründlich geirrt. Als Schimon Peres seinen Arbeitsparteifreunden die scheinbar rhetorische Frage stellte „Bin ich ein Loser?

Von Charles A. Landsmann
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