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Guido Berg spricht sich für ein Klinikums-Parkhaus aus

Von Guido Berg

Nachbarn wie Politiker kommen zur Berliner Polizei, um des getöteten Beamten Uwe Lieschied zu gedenken

Von Tanja Buntrock

Fast die Hälfte aller Potsdamer Ärzte wollen morgen ihre Praxen schließen: 150 der 290 in der Landeshauptstadt niedergelassenen Ärzte wollen an der Protestveranstaltung in Berlin teilnehmen, so Verena Lehmann-Spalleck, Sprecherin der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), gegenüber den PNN. Neben den Ärzten werden auch zahlreiche Arzthelferinnen, Praxisschwestern und Sprechstundenhilfen in der Bundeshauptstadt demonstrieren – darunter 70 Praxisteams aus Potsdam.

Werder - Am vergangenen Sonntag hatten drei Werderaner ihren großen Auftritt in der Halbzeitpause des Fußballbundesligaspiels Hertha BSC gegen Arminia Bielefeld. Im so genannten Fandive-Wettbewerb setzte sich das Team Brand/Weck/Bethke gegen eine Mannschaft aus Marzahn/Hellersdorf durch.

Am Stern - Viel Lob für den Masterplan, der Impulse für das weitere Zusammenrücken der Stadtteile Stern, Drewitz und Kirchsteigfeld vermitteln soll. Bei der dritten Beratung des Planwerkes am Dienstag im vollbesetzten Saal des Klubs 18   gab es für das von der Complan GmbH geschaffene Dokument einmütige Zustimmung.

Die Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus konnten sich am Mittwoch nicht auf eine gemeinsame Erklärung über den Umgang mit Menschenrechtsverletzungen unter der SED-Diktatur verständigen. Darüber wollen die Abgeordneten heute ab 16 Uhr im Parlament diskutieren.

Dortmund - Die gelbe Wand ist ein Mythos – von den Gegnern gefürchtet, von den Profis von Borussia Dortmund als Antriebshilfe geschätzt. Am Mittwochabend soll die sonst in Borussen-Gelb getauchte Südtribüne des Westfalenstadions zur weißen Wand werden.

Von Markus Hesselmann

Nicht nur die heraneilende WM zeigt: Fußball und Politik sind sich sehr nahe gekommen. So wird auch im internationalen Klubfußball längst auf politische Gepflogenheiten zurückgegriffen, zum Beispiel auf den guten alten Testballon.

mit Rüdiger Schaper Kurz, brutal und im europäischen Vergleich reichlich verspätet – das war die Kolonialgeschichte des Deutschen Reichs. Aber noch heute, ein Jahrhundert danach, spricht in Namibia ein Drittel der Bevölkerung die Sprache von Kaiser Wilhelm, Richard Wagner und Christoph Schlingensief.

Stuttgart/Berlin - Auch im Falle eines Verkaufs der Immobilien von Daimler-Chrysler am Potsdamer Platz in Berlin sollen keine Teile des Konzerns umziehen. Das bedeutet: Sowohl die Finanztochter, die ehemalige Debis, als auch die Daimler-Chrysler-Vertriebsorganisation bleiben in Berlin.

Wenn erst einmal die Boulevardzeitungen den Ton angeben, ist die Vernunft erledigt. „Berliner Mütter in Angst!

Von Lars von Törne

Berlin - Wenn es hierzulande schon nicht mehr so gut läuft mit dem Konsum, dann machen wir wenigstens dicke Geschäfte in China – das dachten sich deutsche Luxusuhr- und Motoryachthersteller in den vergangenen Jahren mit immer größeren Euro-Zeichen in den Augen. Bis gestern.

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