zum Hauptinhalt

Bayern hat nach dem Großeinkauf wenig Platz für die jungen deutschen Spieler

Von Mathias Klappenbach

Schwere Wirbelstürme im Atlantik nehmen zu. Das ist keine Folge des Klimawandels, sagen schwedische Forscher

Von Roland Knauer

Charlottenburg. Auf der Königin-Elisabeth-Straße steht ab dem heutigen Donnerstag zwischen Kaiserdamm und Knobelsdorffstraße nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

Diesmal zündete der Brandsatz nicht. Am Mittwochmorgen hatte der Besitzer eines geparkten Mercedes einen verdächtigen Gegenstand unter seinem Wagen am Platz der Vereinten Nationen in Friedrichshain entdeckt und die Polizei gerufen.

Wie Brasiliens Fußballstars in Dortmund auftraten

Von Felix Meininghaus

Frühstück bei Tiffany ist schöner. Auf den Feldern vor Heiligendamm blüht der Klatschmohn, und weil es ja auch um den Kampf der Bilder geht, haben die Gipfelgegner mit Liebe zum Detail einen roten Regenschirm gewählt, um sich gegen die possierlichen Wasserwerfer zu schützen, die sich in dezentem Hellblau herangeschlichen hatten.

Der Vorschlag des baden-württembergischen Regierungschefs Günther Oettinger (CDU), Berlin und andere arme Länder zu entschulden, kommt nicht aus dem luftleeren Raum. Schon lange bevor die Föderalismuskommission zur Reform des deutschen Finanzsystems ins Leben gerufen wurde, haben Wissenschaftler über diese und viele andere Ideen heiß diskutiert.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Müncheberg - Die Alleen in Brandenburg sollen vor allem durch Neuanpflanzungen dauerhaft gesichert werden. Denn rund 35 Prozent der Alleebäume sind laut Landesregierung 70 bis 90 Jahre alt und damit am Ende ihres Lebenszyklus angekommen.

Robin Hood kommt nicht mehr. Aber die Demonstranten wollten sich nicht von vornherein geschlagen geben.

Welche Sprache spricht der Wind? Eindrücke von den Festspielen im norwegischen Bergen

Von Uwe Friedrich

Im Fernsehen attackierten die republikanischen Präsidentschaftsbewerber den Amtsinhaber

Von Christoph von Marschall

Diesen Donnerstag wäre sie hundert Jahre alt geworden: die Lyrikerin Mascha Kaléko. In Galizien geboren, zieht die Jüdin 1918 mit ihrer Famile nach Berlin, geht in Spandau zur Schule und studiert an der Humboldt- Universität.

Von Gunda Bartels

Hier wieder mal was aus der Kategorie Opa erzählt vom Krieg. Die Fehlfarben kennen das Phänomen, dass manchmal mehr Menschen behaupten, bei bestimmten Konzerte dabei gewesen zu sein, als je reingepasst hätten.

Von Lorenz Maroldt

Wie man Futter bestellt, weiß die prominenteste Ente von Köpenick längst: Einfach ins Imbisshäuschen am Steg watscheln und Laut geben. Beim Kinderkriegen tat sie sich schwerer: Erst legte sie ein Ei auf den Steg, dann zwei hinten auf die BVG-Fähre, die von etwa 5 bis 21 Uhr zwischen Wendenschloß und Grünau über die Dahme fährt.

Die Täter lagen im Morgengrauen auf der Lauer, dann stachen sie zu: Acht Monate nach einem Überfall auf einen Kioskbesitzer in Neukölln sind zwei 18- und 20-jährige Brüder gestern zu Jugendstrafen von vier und fünfeinhalb Jahren verurteilt worden. Ihr 28-jähriger Komplize muss für acht Jahre ins Gefängnis.

Das Häftlingstheater „Aufbruch“ probt jeden Tag für die neue Premiere in der JVA Tegel. Es geht um Freiheit, Moral und Gewalt

Von Thomas Loy

Berlin - Die wenigen Anleger, die am Mittwoch auf dem Markt aktiv waren, gingen auf Nummer sicher: Sie nahmen ihre Gewinne mit. Angesichts des bevorstehenden Feiertages in verschiedenen Bundesländern (Fronleichnam) und der Zinserhöhung durch die europäische Zentralbank mochte keine rechte Stimmung aufkommen.

Für die Forschung ist es kein Drama, für Männer schon gar nicht, dass „Aspirin“-Produzent Bayer die Forschung an der „Pille für den Mann“ einstellt. Und die Industrie hat sich ohnehin nie große Hoffnungen gemacht, mit der männlichen Verhütung einmal viel Geld verdienen zu können.