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„Wir haben Bedarf an allen Ecken und Enden. Auf dem Markt gibt es schlicht und ergreifend keine Vertriebsingenieure, also bilden wir eben selbst welche aus“, sagt der Personalleiter der schwäbischen Wittenstein AG, Michael Geier.

„Der Markt für Programmierer ist leergefegt“, sagt Felix Petersen, Gründer der Plazes AG. Mit gut 20 Mitarbeitern entwickelt das Unternehmen in Berlin eine Software, mit der die Nutzer der Internet-Gemeinschaft jederzeit sehen können, wo sich andere Mitglieder gerade aufhalten.

Die Südafrikaner haben noch drei Jahre Zeit bis zur WM – und reagieren auf die großen Probleme weiterhin gelassen

An diesem Abend durfte buchstäblich nicht gekleckert werden: Zum zehnjährigen Jubiläum ihrer TV-Firma Kobalt lud Tita von Hardenberg am Freitag auf die Dachterrasse von Berlins beliebtestem Hochhausclub Week-End. Als Dresscode hatte sich die schwangere Moderatorin Weiß erbeten, die meisten der 250 Gäste hielten sich daran.

Der Sperrzaun ist wieder offen, der Alltag kehrt zurück – und die Bilanz der Einheimischen ist gemischt

Von Claus-Dieter Steyer

Sie singt von Berlin und den kleinen Begebenheiten ihres deutsch-französischen Alltags Fast immer macht Corinne Douarre daraus Poesie. Heute tritt sie an der Neuen Nationalgalerie auf

Von Daniela Martens

In jeder Folge unserer Serie können Sie einen Gutschein für jeweils zwei Personen gewinnen. Es locken Übernachtungen, Eintrittskarten und Einladungen zu einem Spargelessen.

Bei Frankreichs Parlamentswahlen kann Sarkozy mit einer massiven Mehrheit seiner Partei rechnen

Von Hans-Hagen Bremer

Hörbücher für Erwachsene waren lange an das Medium CD gebunden. Inzwischen findet das Wachstum besonders im Internet statt

Von Kurt Sagatz

„Seit 15 Jahren mach’ ich jetzt schon den Grüßaugust“, ruft Bar-jeder-Vernunft- Chef Holger Klotzbach von der Bühne und sieht dabei ganz glücklich aus. Nach seiner Begrüßung der einigen Hundert Geburtstagsgäste, die Freitagabend in die Schaperstraße gekommen sind, gibt’s Musik von Malediva.

Radprofi Zabel hat angeblich nur eine Woche mit Epo gedopt – viele Experten können das nicht glauben

Von Frank Bachner

Vor 20 Jahren kam Präsident Reagan nach Berlin. Er wollte die Mauer einreißen – und versetzte die Stadt in einen Ausnahmezustand

Von Werner van Bebber

Für den Bau einer neuen Repräsentanz des Thyssen-Krupp-Konzerns in Berlin fehlt nach Auffassung des früheren Kultursenators Thomas Flierl ein ordentlich abgeschlossener Bebauungsplan. Wie berichtet, hat das Großunternehmen ein kleines Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des ehemaligen DDR-Staatsratsgebäudes gekauft.

Zwei Jahre lang haben 15 000 Anlieger von Berlins Privatstraßen gegen die Stadtreinigungsbetriebe (BSR) prozessiert – nun hat ihnen das Kammergericht recht gegeben, und die BSR muss voraussichtlich einige Millionen Euro zurückzahlen. Bei dem Verfahren ging es um die Frage, ob sich die Bewohner von Siedlungen mit Privatstraßen an den Reinigungskosten für die in ihrer Nähe vorbeiführenden öffentlichen Straßen beteiligen müssen.

Großes Gedränge bei der Nacht der Wissenschaften – wie schon am Tage in den Bädern und Parks

Von Tilmann Warnecke

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat eine Wunschliste geschrieben, welche hauptstädtischen Aufgaben der Bund künftig mitfinanzieren soll. Ganz oben stehen: die komplette Übernahme der Staatsoper oder der Einstieg des Bundes in die Opernstiftung, eine auskömmliche Bezahlung der Sicherheitsleistungen im Parlaments- und Regierungsviertel durch die Berliner Polizei und Finanzhilfen für die Berliner Gedenkstätten von nationaler Bedeutung.

Die Geschwisterregelung in den Schulen wurde abgeschafft. Eltern und Opposition fordern sie zurück

Von Susanne Vieth-Entus

Zersetzung heißt das Schlüsselwort. „und diese zersetzung ist unserer substanzbildung vorausgegangen.

Von Gregor Dotzauer

„Le Monde“ (Paris):„Angela Merkel hat selbst das Geheimnis ihres Erfolges genannt: ,Es lohnt sich, hartnäckig zu sein.‘ Mit Unterstützung ihrer europäischen Partner (…) setzt Merkel damit einen fast fehlerfreien diplomatischen Parcours fort.

Kehrt der Glauben ins Scheinwerferlicht zurück? Eine Diskussion auf dem Evangelischen Kirchentag

Von Thomas Gehringer