Aus dem Innern der Gegenkulturen: Dana Spiottas schön hellsichtiger Roman „Eat the Document“
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.01.2009 – Seite 2
Tobias O. Meißners Fantasy-Roman „Die Dämonen“
Melville? Herman Melville.
Dieser unterhaltsame Abend führt in mediterrane Gefilde, genau zu einer Zeit, wo man ein bisschen südländisches Feuer unterm Allerwertesten ganz gut gebrauchen kann. Auch wenn der Grand Prix für immer an Osteuropa verloren scheint, fasst sich Dieter Landuris ein Herz und singt in seiner Göttlichen Affären- Show von rassigen Senoritas und schnaubenden Stieren.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Trockene Brötchen – viele werfen die weg. Andere machen mit Öl, Lauch und Salami einen feinen Salat daraus. Vom sinnvollen Umgang mit Lebensmitteln.
„Aufbau West statt Ost? / Was war und was bleibt“ von Gerd Appenzeller vom 23.
Zum Konflikt im GazastreifenEs wird höchste Zeit, dass sich auf beiden Seiten der Verstand einschaltet. Werden wir noch zu unseren Lebzeiten einen stabilen, belastbaren Frieden im Nahen Osten begrüßen können?
Mehr Hilfe aus Berlin bei der Pflege von deutschen Unesco-Kulturstätten.
Bernd Matthies zu Besuch im Restaurant "Relish: Ein paar Tische für circa 20 Gäste und Hausmannskost mit ein bisschen Gourmetflair.
Kräftemessen: eine Ausstellung in Köln porträtiert berühmte Künstlerpaare
Es war eine zentnerschwere Last, die einem am Ende von Maurizio Pollinis letztem Klavierabend in der Philharmonie von den Schultern fiel: Nachdem er in der ersten Hälfte in Schumanns „Kreisleriana“ noch knapp an der Katastrophe vorbeigeschlittert war, zeigte der 68-Jährige mit seinen Zugaben, dass er immer noch alles kann. Pollinis atemberaubende cis-Moll-Etüde aus Chopins Opus 10 war eine Erinnerung daran, was die Faszination eines Klavierabends ausmacht: nicht, dass jemand blitzschnell schwarze und weiße Tasten drücken kann, sondern es fertig bringt, den trockenen Notentext auf eine Weise transzendieren zu lassen, dass sich jedem im Saal die differenziertesten Gefühlswerte der Musik quasi intuitiv mitteilen.
Ein neuer Berlin-Roman von Michael Wildenhain
Tillmann Bendikowski:Der Tag, an dem Deutschland entstand. Bertelsmann, München 2008.
Es ist ein strategischer Wechsel. Einer, der vielleicht gar nicht mal nur auf eine Anhebung des fußballerischen Niveaus zielt.
Der BDI hat einen neuen Präsidenten. Der mag keine Ideologien, wohl aber Grundsätze. Dazu ist er sehr gut vernetzt – und streitbar: Von seinen Managerkollegen verlangt er Anstand.
Der Radsport ähnelt inzwischen einer Freakshow. Im neuen Jahr gibt Rückkehrer Lance Armstrong die Hauptattraktion und den Zirkusdirektor in einem.
Rebellen unter Joseph Kony haben im Ostkongo fast 500 Menschen getötet – jetzt geht Uganda wieder militärisch gegen sie vor
Helen Suzman hat jahrzehntelang die Apartheid in Südafrika bekämpft – heute wird sie beerdigt
Der Immobilienboom in Dubai könnte schon wieder vorbei sein – den Investoren geht das Geld aus
Osteuropa ist in Bewegung – die Zahl der Aussiedler nimmt enorm zu
In Hoppegarten wird gegen den Trend galoppiert, zu Pfingsten wohl sogar auf Gruppe-II-Niveau
Ebay-Auktion von Thomas Dörfleins Nachlass endete mit respektablem Ertrag
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Franklin D. Roosevelt war vom 4. März 1933 bis zu seinem Tod 1945 US-Präsident. Dies ist die damalige Antrittsrede des neu gewählten Präsidenten - im übersetzten Wortlaut.
Holger Höhne muss beim Wischen auf dem Eis hart arbeiten – ohne Besen ist sein Sport nicht denkbar
Fis-Direktor Hofer über das Frauen-Skispringen, Olympia in Sotschi und die Schanzenvielfalt
Aller Voraussicht nach werden die Arbeitslosenzahlen 2009 steigen. Doch bei der Arbeitsagentur ist das Geld da, um auf die Krise zu reagieren.
Ursula Weidenfeld über die Charaktereigenschaften des deutschen Führungspersonals in der Krise.
Bei der Vierschanzen-Tournee ist die Zeit des Pokerns angebrochen. Bei der Qualifikation für das heutige dritte Springen in Innsbruck (13.
im Familienurlaub
Auch deutsche Rodler feiern Erfolge
Die Obamas ziehen heute nach Washington um – aber zuerst einmal in ein Hotel
Vor 200 Jahren wurde Louis Braille geboren – er erfand die Blindenschrift
Höhere Staatsausgaben - die zentrale Idee bei gebündelten Maßnahmen, die die Wirtschaft stützen sollen. Die deutsche Regierung berät über das zweite Konjunkturprogramm, doch Experten streiten noch, ob es überhaupt sinnvoll ist.
Strengere Vorgaben des Bundesfinanzministeriums zwingen Cateringunternehmen zu Preiserhöhungen.
INVESTITIONENWie das zweite Konjunkturpaket der Bundesregierung aussehen soll, ist zwischen den Koalitionspartnern noch heftig umstritten. Fest steht nur eines: Es sollen Milliardenbeträge investiert werden – in Schulen, Hochschulen, Straßen, Bahnverbindungen und den Ausbau der Breitbandnetze.
Vor zehn Jahren begann der Umzug von Bundestag und Bundesregierung nach Berlin. Das Kabinett tagte im DDR-Staatsratsgebäude. Nicht nur deshalb mussten Skeptiker überzeugt werden.
Vom Mediator bis zum Beleuchter: Freiwillige bekommen Lehrgänge bezahlt
Volkshochschulen gelten als Discounter unter den Bildungsanbietern. Was die Kurse wirklich bringen
Auch Filmschaffende und Theaterleute müssen sich für ihren Beruf fit halten. Das ist jedenfalls das Leitmotiv des Instituts für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe (iSFF).
Wieder entdeckt: Das Schwule Museum feiert die Filmpioniere Rochus Gliese und Hans von Twardowski
Wowereit soll für die Bundespartei ein schwieriges Wählerklientel zurückgewinnen. Im Frühjahr wird er auf einem Kongress der SPD ein Manifest für die Großstädte vorstellen.
In Passau demonstrieren rund 1000 Menschen gegen Rechts – beim Neonazi-Aufmarsch sind es nur 200
Der Präsident des Deutschen Instituts fürWirtschaftsforschung (DIW), Zimmermann, fordert von der Bundesregierung eine flächendeckende Weiterbildungsinitiative. Zimmermann sagte kürzlich, Investitionen in Bildung und Weiterbildung seien sinnvoller als kurzfristige Konjunkturprogramme.
Dieter Althaus geht es besser. Thüringens CDU hofft, dass er bald wieder ganz der Alte sein wird
Der Antikommunist Michael Wolffsohn gratuliert dem Maueröffner Günter Schabowski zum 80. Geburtstag
Was hatten die Nacht des Mauerfalls und ein Abendessen gemeinsam? Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein erklärt den Zusammenhang zwischen Welt- und Herdpolitik.