für Rundfunkgeräte.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.08.2013 – Seite 5
in Dortmund für Freude.
In der Jüdischen Gemeinde zu Berlin wird nun auch um deren Schule an der Großen Hamburger Straße gestritten. Ein vertraulicher Brief, den die Leiterin des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn vergangenen Freitag an den Gemeindevorsitzenden geschickt hatte, wurde der Gemeindeopposition zugespielt und gegen den Willen der Direktorin veröffentlicht.
Deutsche Öko-Bauern können die Nachfrage nach ihren Produkten nicht decken. Vor allem die Unter-30-Jährigen kaufen Bio. Die Unternehmen kämpfen um Fördergelder.
An schlechten Nachrichten aus Ägypten herrscht kein Mangel. Viele lassen einen erschauern, einige verzweifeln, andere verursachen Fassungslosigkeit.
Griechischer Finanzminister entlässt den Chef der Privatisierungsbehörde.
SPD-Chef Gabriel muss erklären, wie seine Partei zur Belastung und Entlastung der Bürger steht Steuerbetrug wird zum Wahlkampfthema – der höhere Spitzensatz soll kommen.
Der langjährige FDP-Vorsitzende und ehemalige Wirtschaftssenator von Berlin, Wolfgang Lüder, ist tot. Er starb, wie gestern bekannt wurde, in der Nacht vom 18.
AUSGANGSLAGEKeine andere deutsche Stadt bietet eine so große Auswahl an schulischen Fremdsprachenangeboten wie Berlin. Englisch gibt allerdings den Ton an: Obwohl auch Französisch als erste Fremdsprache ab Klasse 3 gewählt werden kann, entscheidet sich die große Masse der Eltern für Englisch.
Christiane Neudecker ist Schriftstellerin, Regisseurin, Librettistin. Ab Donnerstag zeigt die Deutsche Oper ihre neue Arbeit – ein Foyertreffen.
Mehr Lust an der Form, weniger nackte Gewalt: Das Fantasy Filmfest haucht abgenutzten Genres neues Leben ein.
Noch nie den Molecule Man besucht? Alle Eissorten auf einmal bestellt? Auf einem Müllwagen mitgefahren? Um solche Lücken im Leben eines Berliners zu schließen, hat Martin Fleck ein Start-up gegründet.
Yellow Lounge.
Horst Evers – Hinterher hat man’s meist vorher gewusst.
System Of A Down.
UN-Inspekteure sollen den möglichen Einsatz von Chemiewaffen in Syrien untersuchen Zur Schuldfrage dürfen sie sich aber nicht äußern – und vielleicht könnten sie das auch gar nicht.
Kaum ein Sozialphänomen darf als so intensiv beäugt, durchdekliniert und bespöttelt gelten wie die „Latte-Macchiato-Mutter“: Das Biotop der Milchschaum schlürfenden Enddreißigerin mit der linken Hand am Edelkinderwagen beschränkt sich bekanntlich längst nicht mehr auf den Prenzlauer Berg. Nun tut uns die Berliner Kiezrealität rechtzeitig, da Witze über diese Spezies wirklich unendliche Bärte bekommen haben, den Gefallen, einen frischen familiensoziologischen Typus aufzufahren.