Gerhard Mumelter über einen Nahostkonflikt mitten in Turin
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.02.2008 – Seite 2
Berichterstattung zum Flughafen Tempelhof Die vielen Argumente, warum der Flughafen Tempelhof geschlossen werden muss und soll, sind alle benannt. Jede Regierung, welcher Farbenlehre auch immer, müsste so handeln wie die derzeitige Rot-Rote-Koalition.
Na, das kann ja heiter werden. Jonathan Meese, Gebieter über eine der abgedrehtesten Privatmythologien überhaupt, lädt zu einer Lecture-Performance.
In Östersund kennen sich Deutschlands Biathleten dank der regelmäßigen Weltcuptermine eigentlich bestens aus, eine böse Überraschung gab es bei der Ankunft in der schwedischen WM-Stadt aber trotzdem. Die Titelkämpfe haben unerwartet viele Menschen in den sonst sehr beschaulichen Ort mit seinen 60 000 Einwohnern getrieben – und gekommen sind die Gäste in erster Linie, um zu feiern.
Es hätte auch gut nicht erst der 19., sondern bereits der 34.
Philipp Kohlschreiber hatte vor zu viel Euphorie gewarnt. „Im Doppel ist alles möglich“, hatte er nach seinem Einzel am Freitag verkündet und darauf hingewiesen, dass Deutschland noch nicht die nötigen drei Punkte zum Sieg über Südkorea und den Einzug ins Viertelfinale des Daviscups eingefahren hatte.
Abseits des Roten Teppichs

Planungs-Panne am Hauptbahnhof: Frühestens im Jahr 2025 soll es eine S-Bahn-Anbindung ans Nahverkehrsnetz in Nord-Süd-Richtung geben.
Viele asiatische Restaurants, die etwas auf sich halten, ob in London oder Tokio, servieren deutschen Wein zu ihren Speisen. Zur Avocado-Ingwer-Creme von Holger Zurbrüggen würde ein Riesling besonders gut passen.
Auch Herthas Neuzugang trifft in Stuttgart

Lob des Handwerks: Der große amerikanische Soziologe Richard Sennett erklärt, wie die Hand den Kopf das Denken lehrt.
Agent im Callcenter ist inzwischen ein Ausbildungsberuf. Die IHK vergibt seit kurzem Abschlüsse. Die Aufstiegschancen der Absolventen sind gut
„Wenn der Staat Bildung bestraft – Privater Heimunterricht darf nicht länger kriminalisiert werden“ vom 22. Januar Der Autor des Artikels, ein Professor für systematische Pädagogik, geriert sich als Freiheitskämpfer für das Recht auf nichtsstaatliche Bildung, sprich „Hausunterricht" bzw.
Frau Schneider, worüber haben Sie sich in den Medien in dieser Woche am meisten geärgert?Es ärgert mich nicht nur diese Woche, aber diese Woche wieder ganz besonders: die mediale Unart, bei Geschichten über Prominente immer das Alter neben den Namen zu schreiben.
Nokia hat Klausenburg bekannt gemacht – als Industriestandort. Doch die Stadt in Rumänien bietet mehr

Das Antidiskriminierungsgesetz zeigt allmählich Wirkung – doch viele Unternehmen tun sich damit noch schwer.
Wolfsburg – Duisburg 2:1
Zur Berichterstattung über den Afghanistan-Einsatz Gebetsmühlenartiges Wiederholen der Gründe für den Einsatz machen ihn nicht glaubwürdiger, denn keiner entspricht der Realität: Unter den Augen der ISAF fuhren 2007 die afghanischen Drogenbarone die größte Opiumernte seit Beginn des Mohnanbaus ein: 8200 Tonnen Opium, d.h.
Keine Angst vor Tilda: die „Julia“-Pressekonferenz
Nein, nicht der Hoffmann mit den Erzählungen. Tatsächlich leiht der Sänger Sven Hoffmann diesem Trio neben der Stimme auch den Namen.
Björn Wischnat wartete auf Neil Young
Klaus Kurpjuweit traut der Bahn ganz tolle Ideen zu
Schickt Deutschland nun mehr Soldaten nach Afghanistan oder nicht? Verteidigungsminister Jung verweigert die Auskunft. Die Regierung sollte aber endlich mutig sein und in der Öffentlichkeit begründen, warum anders als mit mehr Soldaten weder der Krieg zu gewinnen noch das deutsche Ansehen zu bewahren ist . Ein Kommentar von Gerd Appenzeller.
Auch auf der Sicherheitskonferenz wird über Afghanistan debattiert – der Druck auf Deutschland wächst
Welche Regeln gibt es bei Zeitarbeit?

Die Berliner Hertha - in der letzten Woche noch als Abstiegskandidat gehandelt - hat den Befreiungsschlag geschafft und Meister VfB Stuttgart mit 3:1 besiegt. Die Tore erzielten erneut die bekannten Leistungsträger.
Mehr als jeder dritte Polizist ist heute eine Frau. Bewerberinnen müssen körperlich fit und gebildet sein - und Teamgeist haben.
Pro Gelegentlich kann man den Eindruck gewinnen, das Mitführen von Bierflaschen wäre für alle ab 16 vorgeschrieben. Zumindest scheint es so normal geworden zu sein, dass man sich beinahe wundert, jemanden ohne zu treffen.
DAS ZWEITE HOCHHAUSNur einen Steinwurf vom Zoofenster-Grundstück entfernt will ein anderer Investor das denkmalgeschützte „Schimmelpfeng“-Haus abreißen und ein weiteres 118-Meter-Hochhaus bauen, das vor allem für Büros gedacht ist. Die Arbeiten sollen möglichst im Laufe dieses Jahres beginnen.
Gießen - Die Erleichterung war Aleksandar Nadjfeji anzumerken. Als er mit dem Korbwurf zum 40:32 die ersten Punkte für seinen neuen Klub Alba Berlin machte, ballte der Serbe die Faust.
SponsorenGesponsert wird diese Reise von Starwood Hotels & Resorts, der Fluggesellschaft Emirates und dem Reisebüro Schlachtensee in Berlin. Der Preis umfasst sieben Übernachtungen (inklusive Frühstück) im Fünf-Sterne-Hotel Le Royal Meridien Beach Resort & Spa sowie die Flüge für zwei Personen.

"Football Under Cover" erzählt die Geschichte eines Freundschaftsspiels zwischen Berliner und Teheraner Kickerinnen.

118 Meter, 37 Etagen, 17 Jahre Planung: Jetzt endlich soll es auf der Baustelle Zoofenster losgehen. Ab März wird gebaut – verspricht der Investor.

Tim Borowski über seinen Wechsel von Bremen nach München, Träume im Fußball – und Geometrie
Die Protestaktion gegen Scientology ist Teil eines weltweiten Protests.
Wer seine E-Mails gut verwaltet, arbeitet schneller und hat weniger Stress – wie, das zeigen Seminare
Kein Innenleben, nirgends: Claus Peymann inszeniert am Berliner Ensemble nach zwanzig Jahren wieder "Richard III."
Willkommen im Land der Rekorde – und Übertreibungen! Dubai, das ist der Wüstenstaat mit dem luxuriösesten Hotel, dem höchsten Wolkenkratzer, den größten künstlichen Inseln, der längsten Hallenskipiste und der bald größten Shopping-Mall der Welt.
Leserjury-Mitglied: ASTRID SCHÜBEL, Juristin
Die Antworten der Parteien im Bundestag
Die Rückkehr des Stammesdenkens verhindert eine Modernisierung des Kontinents

Mathias Müller von Blumencron gilt als der diplomatische Mann in der neuen "Spiegel"-Doppelspitze. Er soll Online und Print stärker verknüpfen. Ein Porträt.
Die Linke hat gute Chancen, am 24. Februar als neue politische Kraft in die Hamburger Bürgerschaft einzuziehen.
Parlament in Ankara stimmt Verfassungsänderungen zu – Gegendemonstration in Ankara
Bankräuber von Meyenburg wurde erst 17 Jahre nach der Tat ermittelt. DNA-Spuren waren Hauptbeweis
Herr Friedrich, Hertha war in Stuttgart nicht wiederzuerkennen, gemessen an den zurückliegenden Spielen. Wie kommt das?
Amerika-Experte Werner Weidenfeld über die US-Wirtschaftspolitik.

Waren es bloße Ermittlungsfehler? Offenbar hätte Natascha Kampusch, die acht Jahre eingesperrt war, früher befreit werden können. Die konservative ÖVP verhinderte eine Prüfung des Falls.