
Drei Dokumentarfilme aus Singapur, Japan und Korea auf den Spuren einer tabuisierten Vergangenheit.

Drei Dokumentarfilme aus Singapur, Japan und Korea auf den Spuren einer tabuisierten Vergangenheit.
Mitropa-Nostalgie: das Wolkensteiner Zughotel in Sachsen.
Wenn der alte Chef geht und der neue kommt, werden mitunter Mitarbeiter entlassen. Zwar kommen massive Stellenstreichungen selten vor.
Marketingseminar für Künstler und Freiberufler Vom 27. bis 29.
Die Bundesliga kommentiert von Marcel Reif
Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Sonderservice der Post
Stephan Jansen, Präsident der privaten Friedrichshafener Zeppelin University, über die mangelnde Kreativität der Unis und die Vorteile des Scheiterns.
„Kampf gegen Jugendgewalt - Senat will Eltern helfen“ vom 6. Februar Ich frage mich, welche Art von Politiker eigentlich im Senat sitzt, dass es erst allmählich auch dort „durchsickert", dass Erziehung zu allererst in der Familie stattfindet, stattfinden muss!
Union gegen Erdogans Vorschlag / Auch Deutsch-Türken dagegen
Ist der Linksruck in Deutschland eine Erfindung der Medien – oder steckt mehr dahinter?
Das Institut für Dialogmarketing (IDM) in Berlin bietet die Ausbildungen zur Servicefachkraft für Dialogmarketing, zum Kaufmann für Dialogmarketing und das FH-Zertifikatsstudium Betriebswirt Callcenter Management an. Weitere Infos und Anmeldung unter www.
ANREISE Von Berlin-Tegel aus etwa mit der ungarischen Malev über Budapest nach Cluj Napoca (ab 387 Euro), Reisezeit knapp fünf Stunden. Vom Flughafen zur Innenstadt sind es neun Kilometer.
Heute wird der israelische Premierminister Ehud Olmert zu einem knapp dreitägigen Besuch in Berlin erwartet.
Die wirtschafts- und finanzpolitische Bilanz der Bush-Jahre 2001 bis 2007 fällt auf den ersten Blick vernichtend aus: Die Arbeitslosigkeit ist gestiegen, der Dollar ist so schwach wie nie, das Defizit in der Leistungsbilanz hat sich zwischen 2002 und 2006 verdoppelt, die Staatsverschuldung erreichte Ende 2007 rund neun Billionen Dollar – das entspricht 65 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Zum Ende der Amtszeit des Präsidenten steht die weltgrößte Volkswirtschaft vor einer Rezession.
Frankfurt am Main - Allmählich gleicht es einem Gesundbeten. Die Stimmung auf dem Parkett und in der Finanzszene sei mittlerweile so schlecht, dass es mit den Kursen eigentlich nur noch nach oben gehen kann, sagen Börsenexperten.
Für viele Grüne kam diese E-Mail Anfang der Woche überraschend: Die Landesvorsitzende Barbara Oesterheld erklärt in einem Schreiben an die Mitglieder ihren Rücktritt auf dem Parteitag am 19. April.
Union will SPD-Linke für Börsengang begeistern
„Toter Säugling: Haftbefehl gegen die Eltern" vom 25. Januar Die Meldung an sich schockt dieser Tage ja leider nicht mehr richtig - zu häufig liest man in letzter Zeit von Eltern, die ihre Kinder misshandeln, vernachlässigen, verwahrlosen, alleine, verhungern, verdursten lassen und ähnlich schlimme Dinge tun.
Zur Berichterstattung über den Streik der Berliner Verkehrsbetriebe Sehr geeehrte Damen und Herren, ich habe vollstes Verständnis für den Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und habe mich ohnehin gewundert, warum man im Öffentlichen Dienst Berlins so lange stillgehalten hat? Es ist endlich an der Zeit, dass die Angestellten und auch die Beamten an die allgemeine Einkommensentwicklung Anschluss finden.

FDP-Chef Westerwelle spricht mit dem Tagesspiegel über die hessische Farbenlehre, die vergessene Mitte und die Brotpreise des 21. Jahrhunderts.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Sonne erwünscht: Ansturm auf die Kanarischen Inseln und Ägypten.
Die CDU will das Trinken in der Öffentlichkeit verbieten, andere deutsche Städte machen es schon vor. Ein Pro & Contra
Schirmbars und Hullygully mit Mega-Lautsprechern gibt es in den Bergen genug. Fünf leise Alternativen für Langläufer und mittelgute Pistenrutscher.
Die grotesken Erzählungen des Tschechen Jirí Weil
Die Wirtschaftspolitik wird den US-Wahlkampf entscheiden. Das ist nicht gut für Hillary Clinton. Wie die Kandidaten eine Rezession abwenden wollen.
Beate Wedekind hat Berlin-Mitte verlassen. Sie lebt jetzt an der Hasenheide. Ein Gespräch über zu viel Dynamik, Society und relative Armut in Äthiopien.
Michael Ballhaus hat für Fassbinder und Scorsese die Kamera geführt. Nun lehrt er seine Kunst an der italienischen Slow-Food-Uni. Denn Kochen und Filmen haben für ihn vieles gemeinsam.
„Abschnittsweise rationalisiert“ vom 27. Januar Wie gut, daß man sich als noch lebender Zeitzeuge gegen unglaubliche Tatsachenverdrehungen zu Wort melden kann.
KURSE E-Mail-Management: Com Center Berlin, Trainer: Peter Kleimeier, 28. März und 27.
Gerrit Bartels verbindet Chile mit Littell, Handke und Suhrkamp
Wo ist Winkys Pferd?
Energie holt nach 1:3-Rückstand ein 3:3 in Bochum
Unseriöse Telefondienstleister richtet der Markt. Die Berufsverbände setzen auf einen Ehrenkodex

Scheinheilig aufklärerisch, schmierig sensationslüstern: "Gardens of the Night" im Berlinale-Wettbewerb.
In einem temporeichen Spitzenspiel trennen sich Bayer Leverkusen und der Hamburger SV 1:1
Schalke lässt vor dem Derby gegen Dortmund keine Zweifel am jungen Torwart Manuel Neuer aufkommen – auch wenn er mal patzt
In der DDR war er Abteilungsleiter im Ministerium für Staatssicherheit, heute arbeitet er für den Sozialverband Deutschland. Und berät dabei möglicherweise auch Menschen, die er früher bespitzeln ließ.

Die Akademie der Künste war für eine Nacht das Party-Hauptquartier.
Klausenburg, Stadt der tausend Schätze. So heißt es in einer alten ungarischen Weise über die „Hauptstadt“ Siebenbürgens.
Der Supermarkt heißt plötzlich „Real Brazil“ und der Fußballklub „Samba Celtics“. Das westirische Gort ist brasilianisch geworden: Wie sich die Geschichte der Auswanderung umkehrt.
Wie kann ich mir die Anrede „Junger Mann“ verbitten? Obwohl ich schon 60 bin, kommt es immer wieder vor im Einzelhandel und in der Gastronomie, dass ich so angeredet werde.

Im Postbahnhof findet die größte Country-Messe Europas statt. Es geht um mehr als nur Cowboystiefel und fiese Fuchsschwänze.
Von Holger Zurbrüggen
Reisen im Schnee
Martenstein bestaunt das Phänomen "King Khan".

Berliner Autoren dokumentieren ihre Streifzüge durch die Stadt. Das Ergebnis stellen sie ins Internet.
Im Berlinale-Wettbewerb erzählt Regisseur Fernando Eimbcke mit "Lake Tahoe" eine lakonische Geschichte aus Mexiko.
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