Berichterstattung zum Flughafen Tempelhof Die vielen Argumente, warum der Flughafen Tempelhof geschlossen werden muss und soll, sind alle benannt. Jede Regierung, welcher Farbenlehre auch immer, müsste so handeln wie die derzeitige Rot-Rote-Koalition.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 10.02.2008 – Seite 3

Planungs-Panne am Hauptbahnhof: Frühestens im Jahr 2025 soll es eine S-Bahn-Anbindung ans Nahverkehrsnetz in Nord-Süd-Richtung geben.
Viele asiatische Restaurants, die etwas auf sich halten, ob in London oder Tokio, servieren deutschen Wein zu ihren Speisen. Zur Avocado-Ingwer-Creme von Holger Zurbrüggen würde ein Riesling besonders gut passen.
Auch Herthas Neuzugang trifft in Stuttgart

Lob des Handwerks: Der große amerikanische Soziologe Richard Sennett erklärt, wie die Hand den Kopf das Denken lehrt.
„Wenn der Staat Bildung bestraft – Privater Heimunterricht darf nicht länger kriminalisiert werden“ vom 22. Januar Der Autor des Artikels, ein Professor für systematische Pädagogik, geriert sich als Freiheitskämpfer für das Recht auf nichtsstaatliche Bildung, sprich „Hausunterricht" bzw.
Nokia hat Klausenburg bekannt gemacht – als Industriestandort. Doch die Stadt in Rumänien bietet mehr

Das Antidiskriminierungsgesetz zeigt allmählich Wirkung – doch viele Unternehmen tun sich damit noch schwer.
Agent im Callcenter ist inzwischen ein Ausbildungsberuf. Die IHK vergibt seit kurzem Abschlüsse. Die Aufstiegschancen der Absolventen sind gut
Frau Schneider, worüber haben Sie sich in den Medien in dieser Woche am meisten geärgert?Es ärgert mich nicht nur diese Woche, aber diese Woche wieder ganz besonders: die mediale Unart, bei Geschichten über Prominente immer das Alter neben den Namen zu schreiben.
Wolfsburg – Duisburg 2:1
Reisen im Schnee
Gerrit Bartels verbindet Chile mit Littell, Handke und Suhrkamp
Wo ist Winkys Pferd?

Scheinheilig aufklärerisch, schmierig sensationslüstern: "Gardens of the Night" im Berlinale-Wettbewerb.
Wie kann ich mir die Anrede „Junger Mann“ verbitten? Obwohl ich schon 60 bin, kommt es immer wieder vor im Einzelhandel und in der Gastronomie, dass ich so angeredet werde.

Im Postbahnhof findet die größte Country-Messe Europas statt. Es geht um mehr als nur Cowboystiefel und fiese Fuchsschwänze.
Von Holger Zurbrüggen
Energie holt nach 1:3-Rückstand ein 3:3 in Bochum
Unseriöse Telefondienstleister richtet der Markt. Die Berufsverbände setzen auf einen Ehrenkodex
In einem temporeichen Spitzenspiel trennen sich Bayer Leverkusen und der Hamburger SV 1:1
In der DDR war er Abteilungsleiter im Ministerium für Staatssicherheit, heute arbeitet er für den Sozialverband Deutschland. Und berät dabei möglicherweise auch Menschen, die er früher bespitzeln ließ.

Die Akademie der Künste war für eine Nacht das Party-Hauptquartier.
Klausenburg, Stadt der tausend Schätze. So heißt es in einer alten ungarischen Weise über die „Hauptstadt“ Siebenbürgens.
Der Supermarkt heißt plötzlich „Real Brazil“ und der Fußballklub „Samba Celtics“. Das westirische Gort ist brasilianisch geworden: Wie sich die Geschichte der Auswanderung umkehrt.
Schalke lässt vor dem Derby gegen Dortmund keine Zweifel am jungen Torwart Manuel Neuer aufkommen – auch wenn er mal patzt
Zur Berichterstattung über den Afghanistan-Einsatz Gebetsmühlenartiges Wiederholen der Gründe für den Einsatz machen ihn nicht glaubwürdiger, denn keiner entspricht der Realität: Unter den Augen der ISAF fuhren 2007 die afghanischen Drogenbarone die größte Opiumernte seit Beginn des Mohnanbaus ein: 8200 Tonnen Opium, d.h.
Sonne erwünscht: Ansturm auf die Kanarischen Inseln und Ägypten.
Die CDU will das Trinken in der Öffentlichkeit verbieten, andere deutsche Städte machen es schon vor. Ein Pro & Contra
Die grotesken Erzählungen des Tschechen Jirí Weil
Die Wirtschaftspolitik wird den US-Wahlkampf entscheiden. Das ist nicht gut für Hillary Clinton. Wie die Kandidaten eine Rezession abwenden wollen.
Michael Ballhaus hat für Fassbinder und Scorsese die Kamera geführt. Nun lehrt er seine Kunst an der italienischen Slow-Food-Uni. Denn Kochen und Filmen haben für ihn vieles gemeinsam.
Heute wird der israelische Premierminister Ehud Olmert zu einem knapp dreitägigen Besuch in Berlin erwartet.
Die wirtschafts- und finanzpolitische Bilanz der Bush-Jahre 2001 bis 2007 fällt auf den ersten Blick vernichtend aus: Die Arbeitslosigkeit ist gestiegen, der Dollar ist so schwach wie nie, das Defizit in der Leistungsbilanz hat sich zwischen 2002 und 2006 verdoppelt, die Staatsverschuldung erreichte Ende 2007 rund neun Billionen Dollar – das entspricht 65 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Zum Ende der Amtszeit des Präsidenten steht die weltgrößte Volkswirtschaft vor einer Rezession.
Frankfurt am Main - Allmählich gleicht es einem Gesundbeten. Die Stimmung auf dem Parkett und in der Finanzszene sei mittlerweile so schlecht, dass es mit den Kursen eigentlich nur noch nach oben gehen kann, sagen Börsenexperten.
Für viele Grüne kam diese E-Mail Anfang der Woche überraschend: Die Landesvorsitzende Barbara Oesterheld erklärt in einem Schreiben an die Mitglieder ihren Rücktritt auf dem Parteitag am 19. April.
Union will SPD-Linke für Börsengang begeistern
„Toter Säugling: Haftbefehl gegen die Eltern" vom 25. Januar Die Meldung an sich schockt dieser Tage ja leider nicht mehr richtig - zu häufig liest man in letzter Zeit von Eltern, die ihre Kinder misshandeln, vernachlässigen, verwahrlosen, alleine, verhungern, verdursten lassen und ähnlich schlimme Dinge tun.
Zur Berichterstattung über den Streik der Berliner Verkehrsbetriebe Sehr geeehrte Damen und Herren, ich habe vollstes Verständnis für den Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und habe mich ohnehin gewundert, warum man im Öffentlichen Dienst Berlins so lange stillgehalten hat? Es ist endlich an der Zeit, dass die Angestellten und auch die Beamten an die allgemeine Einkommensentwicklung Anschluss finden.

FDP-Chef Westerwelle spricht mit dem Tagesspiegel über die hessische Farbenlehre, die vergessene Mitte und die Brotpreise des 21. Jahrhunderts.
Schirmbars und Hullygully mit Mega-Lautsprechern gibt es in den Bergen genug. Fünf leise Alternativen für Langläufer und mittelgute Pistenrutscher.
Beate Wedekind hat Berlin-Mitte verlassen. Sie lebt jetzt an der Hasenheide. Ein Gespräch über zu viel Dynamik, Society und relative Armut in Äthiopien.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
KURSE E-Mail-Management: Com Center Berlin, Trainer: Peter Kleimeier, 28. März und 27.
„Abschnittsweise rationalisiert“ vom 27. Januar Wie gut, daß man sich als noch lebender Zeitzeuge gegen unglaubliche Tatsachenverdrehungen zu Wort melden kann.

Berliner Autoren dokumentieren ihre Streifzüge durch die Stadt. Das Ergebnis stellen sie ins Internet.
Im Berlinale-Wettbewerb erzählt Regisseur Fernando Eimbcke mit "Lake Tahoe" eine lakonische Geschichte aus Mexiko.
Martenstein bestaunt das Phänomen "King Khan".