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Hillary Clinton begeistert in der jüngsten TV-Debatte in Texas nur ihre eigenen Anhänger. Vor den entscheidenden Vorwahlen in Ohio und Texas zieht ihr Konkurrent Barrack Obama in der Wählergunst weiter davon.

Von Christoph von Marschall

Der schwarze demokratische US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama hat auch bei einer Vorwahl der Auslandsamerikaner klar gewonnen. Insgesamt wurde in mehr als 30 Ländern abgestimmt: Dabei erhielt der Senator aus Illinois 66 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Das Statistische Bundesamt hat die Betreuung von Kindern unter sechs Jahren untersucht. Was sind die Ergebnisse, und was folgt daraus für die Familienpolitik?

Das alternative Wohn- und Kulturprojekt „Köpi“ in Mitte besteht schon seit 18 Jahren. Ob es wesentlich älter wird, darf bezweifelt werden. An diesem Wochenende feiern die Bewohner trotzdem erst einmal Geburtstag.

Die CDU tut sich schwer, auf die Annäherung zwischen SPD und Linken zu reagieren. Einige Unionspolitiker sorgen sich bereits um die Bundestagswahlen in 18 Monaten, denn bei vielen Wählern ist Die Linke nicht mehr nur ein Schreckgespenst.

Von Robert Birnbaum

Enteignungs-Affäre, tote Säuglinge, misshandelte Häftlinge - es muss etwas faul sein im Lande, das Matthias Platzeck regiert. Was Kindstötung und Landenteignung miteinander zu tun haben.

Von Thorsten Metzner

Die Deutsche Bahn und Hertha BSC sind die Gewinner der erstmals vergebenen Auszeichnung „M – Berlin Marketing Award“. Der Preis wurde vom Marketing Club Berlin am Freitagabend verliehen.

Die Offensive der Türken im Nordirak wird das Kurdenproblem in der Türkei nicht lösen. Im Gegenteil: Die neue Militäraktion könnte der PKK eher nützen als schaden. Dabei ist der Zeitpunkt günstig für politische Maßnahmen.

Nun geht auch der Personalchef. Nachdem bei der „Berliner Zeitung“ vergangene Woche bereits Ewald Schulte, leitender Redakteur und Vorsitzender des Redaktionsausschusses, gekündigt hatte, verlässt nun Felix von Selle den Berliner Verlag.

Dass der heutige Termin von Sasha Pushkins Piano-Solokonzert auf den in der Sowjetunion einst gefeierten „Tag der Roten Armee“ fällt (heute „Tag der Vaterlandbeschützer“) sei reiner Zufall. Völlig unpatriotisch nämlich improvisiert der russische Wahl-Berliner virtuos Klangbilder als „Ausdruck seiner offenen, kosmopolitischen Existenz“.

Der finnische Mobilfunkhersteller Nokia übt sich in Schadensbegrenzung. Ein eigens abgestellter Manager soll Firmen an den Standort Bochum lotsen, die Ersatzarbeitsplätze schaffen. Betriebsrat fordert unterdessen, die Kündigungen zu verschieben

Klitschko und Ibragimow

In New York wird der Doppelweltmeister im Schwergewicht gesucht. Auch wenn der Siger des Kampfes noch nicht feststeht, quält die Boxwelt längst eine andere Frage: Wer darf ihn eigentlich herausfordern?

Von Michael Rosentritt

Eine Wohnung in Köpenick ist es, die in der kommenden Woche versteigert wird. Sie befindet sich im Souterrain einer Villa in der Bendigstraße 13/13a, in grüner Umgebung und nicht weit entfernt von Dahme und Langem See.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen. Welche man wählt, ist eine Frage des Temperaments, des Geschmacks und des Lebensstils. Der Berliner Senat hat monatelang nach einem neuen Werbeslogan gesucht - jetzt ist er angeblich gefunden. Die neue Kampagne soll am 11. März präsentiert werden.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Während die Bahn immer noch grübelt, wie sie den geplante Großflughafen BBI in Schönefeld mit dem Stadtzentrum verbinden hat Grünen-Verkehrspolitikerin Claudia Hämmerling ein Konzept vorgelegt.

Von Stefan Jacobs

In der Debatte um Maßnahmen gegen Steuerflucht nach Liechtenstein hat die Union vor Schnellschüssen gewarnt. Er sei „dagegen, schon jetzt mit der Keule loszuschlagen“, sagte der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Otto Bernhardt, dem Tagesspiegel.

Zum 70. des tschechischen Filmemachers Jiri Menzel

Von Kerstin Decker

Kurz vor Mitternacht lädt sich der Kabarettist Florian Schroeder (Foto) am liebsten Gäste ein. Denn im Umkreis der Geisterstunde werden sie besonders gesprächig, und manchmal passieren unvorhergesehene Dinge.

Eine Familie ist wie ein Unternehmen; da geht es um Geld und Verantwortung und die Frage, wer der Chef ist. Deshalb gilt auch Management-Regel Nummer eins: immer auf der Hut sein.

Von Gerd Nowakowski
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