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Die frühere Einkaufsmeile in Nikosias Zentrum war Symbol für das geteilte Zypern. Nun hat hier ein neuer Grenzübergang geöffnet.

Von Thomas Seibert
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110 Kilo, ganz viel Herz: Der Schwermatrose Rummelsnuff erobert mit elektronischen Shantys die Berliner Clubszene.

Von Eva Kalwa
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Die Neue Nationalgalerie, Berlins prominentestes Museum, schüchtert die Künstler ein. Die Biennale-Kunst gibt sich sensibel, scheu und verhalten.

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Eigentlich heißt er Tilmann Otto, ist 32 Jahre alt und in Osnabrück geboren. Bekannt ist Otto aber als Reggae-Sänger Gentleman. Im Interview erklärt er, wo ist Deutschland wie Jamaika ist, redet über Schüsse, Abenteuer und sein Skateboard.

Eine exzellente WDR-Dokumentation folgt den Spuren der Glücks- und Drogenkarawane der Hippies. Man wünscht am Ende, die beiden Filme wären doppelt so lang

Von Caroline Fetscher
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Die Metropole ist berühmt für ihre Clubszene und ihre exzessiven Partys. Am Sonnabend steigt die erste jüdisch-isrealische Fete in Berlin.

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Hertha will beim nächsten Spiel gegen Werder Bremen endlich zaubern. Notfalls ohne Pantelic, der immernoch nicht richtig fit ist.

Von Claus Vetter
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Ihr Hang zum Außergewöhnlichen bringt die Männerwelt an die Spitze, sagen Forscher. Männer sind dümmer als auch schlauer als Frauen.

Von Bas Kast
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Warum das Internationale Olympische Komitee jede Einmischung in die Politik Chinas vermeiden will. IOC-Funktionär Verbruggen redete sich bei Fragen zu Tibet in Rage.

Von Benedikt Voigt
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Steve Walker spielt seit 2000 für die Eisbären. Heute treten die Berliner in Düsseldorf zum zweiten Halbfinalspiel um die deutsche Eishockey-Meisterschaft. Tagesspiegel befragte ihn vor dem Spiel zu seiner Fitness.

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Eine Ausbildung im Luftfahrt-Trainingszentrum führt fast sicher zu einem Job. Die Mehrzahl der Absolventen war vorher mehrere Jahre lang arbeitslos.

Von Claus-Dieter Steyer
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Das Duo Merkel/Sarkozy stoppt in Bukarest die Nato-Erweiterungspläne des US-Präsidenten. Damit bewährt sich eine neue alte Achse Paris-Berlin. Das alte Europa will einen großen Nachbarn nicht reizen.

Von Robert Birnbaum

Die RTL-2-Serie „Das verschwundene Zimmer“ spielt mit der Macht der Dinge. Dabei wirkt es wie eine etwas verrückte Spielerei von Studenten mit dem amerikanischen Mythos.

Von Thomas Gehringer

Hoffentlich schaffen es die Russen nicht ins EM-Finale: Sagen die Flughafenchefs in Österreich. Zwar gibt’s einen Fanterminal in Wien, aber nur wenige Parkplätze für die Fanjumbos.

Potsdam - Im brandenburgischen Enteignungsskandal um Bodenreformland hat die Landesregierung womöglich Bedenken aus dem Bundesjustiz- und dem Landesjustizministerium ignoriert. Hinweise darauf finden sich in einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Kirsten Tackmann (Linke), die die Linke im Untersuchungsausschuss des Landtages zur Sprache bringen will.

Früher kamen Spieler in Klubhäuser, quatschen mit den Fans, Kinder staunten beim Training Heute schottet sich die Bundesliga nur noch ab – und die Anhänger reagieren wütender denn je.

Von Philipp Köster

AUSSTELLUNGEN (TAG) Wer?50 Künstler haben die Kuratoren Adam Szymczyk und Elena Filipovic für die 5.

BVG

Die Berliner müssen weiter mit Arbeitsniederlegungen im Nahverkehr rechnen. Es werde viel gerechnet, lässt die Gewerkschaft Verdi wissen. Die Mitarbeiter sind "unruhig", auch wenn die BVG bereit scheint, eine Menge Geld auszugeben.

Von Klaus Kurpjuweit

Mazedoniens Außenminister Antonio Milososki versuchte Haltung zu bewahren, als er die brisante Nachricht am Donnerstag verkündete. „Meine Delegation wird den Gipfel verlassen“, sagte er mit versteinerter Miene.

Deutsche Stammzellforscher haben zum Teil empört auf Experimente britischer Kollegen reagiert, denen es gelungen sein soll, Embryonen aus Rinder-Eizellen und menschlichen Zellkernen zu schaffen.

Schwedt - Das vermutliche Scheitern der geplanten Biosprit-Quote hat offenbar keine Auswirkung auf die brandenburgische Biokraftstoff-Wirtschaft. Die Mineralölkonzerne hätten das Bioethanol zur Beimischung in Benzin ab 2009 ohnehin billiger aus Brasilien importiert, sagte Claus Sauter, Chef von Verbio in Schwedt, des einzigen Bioethanolherstellers in Brandenburg.

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Sie findet zum fünften Mal statt. Und: Nein, sie will nicht wie all die anderen sein. Die Berlin Biennale sperrt sich – anders als ihre Schwestern rund um den Globus – gegen das Konzept der Vermarktung im internationalen Kulturbusiness.

Von Nicola Kuhn
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Ein Film wie im Leben und umgekehrt: Der erste Spielfilm über das Leben des Diego Maradona bekam hymnische Kritiken – und läuft jetzt in Berlin.

Von Sven Goldmann
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Arbeitsminister Scholz wollte mit der Rentenerhöhung auch gleich die Rentenreserve aufstocken. Nun bleibt ihm nur ein Rückzieher. Der Union ist es wichtiger, dass die Beiträge bald sinken.

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Sie sitzen an der Quelle – und ihre Unternehmen profitieren davon. Es geht um die Arbeit von Lobbyisten in Bundesministerien. Auf die Frage nach der Motivation, Vertreter von Interessengruppen zu beschäftigen, geben die Ministerien interessante Antworten.

Von Antje Sirleschtov
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Drei tödliche Tramunfälle in Berlin gab es dieses Jahr bereits. Deshalb warnen jetzt Polizisten die Passanten und geben Tipps zum richtigen Verhalten.

Vielleicht vergisst es sich einfach zu leicht, dass der junge Karajan nicht immer nur forsch, passioniert und zauberlehrlingshaft glühend dirigiert hat, ganz der „deutsche Toscanini“ eben – und der alte nicht immer nur entrückt, sahnig-süffig und abgebrüht. Der Bayreuther „Tristan“ aus dem frühen Jahr 1952 jedenfalls reißt einem buchstäblich die Ohren auf.

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Auf dem Spreedreieck soll ein Hochhaus entstehen - ein teures Vergnügen für das Land. Denn Berlin hat die Rechnung ohne die Nachbarn gemacht. Doch wer ist eigentlich schuld an dem finanziellen Desaster?

Von Matthias Oloew