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Der Hotelbesitzer aus Kenia Chris Modigell war laut kleiner Umfrage auf der Fachmesse der Touristiker in der Metropolishalle nicht der einzige, der bekann te, dass er zwar schon mehrmals in Berlin auf der ITB, aber noch niemals in Potsdam gewesen ist. Bisher.

Von Hella Dittfeld

Berlin - Unter den Ostdeutschen sind die Brandenburger am unzufriedensten mit ihrer finanziellen Situation. Nach Angaben des Vermögensbarometers des Ostdeutschen Sparkassenverbandes (OSV) beschrieben 32 Prozent der Ostdeutschen ihre finanzielle Situation als gut oder sehr gut.

Potsdam - Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wird in der Energiepolitik – mitten im laufenden Volksbegehren für einen Ausstieg aus der Braunkohle – vom eigenen Koalitionspartner CDU unter Druck gesetzt. Der neue CDU-Generalsekretär Dieter Dombrowski und der Europaabgeordnete Christian Ehler forderten Platzeck am Freitag auf, sich nicht nur in Brandenburg, sondern beim Bund stärker für klimafreundliche Kohletechnologien einzusetzen – und zwar gegen von ihnen ausgemachte Blockadeversuche des „SPD-geführten“ Bundesumweltministeriums.

Von Thorsten Metzner

Berlin - Was nun? Auch nach dem Aus des Flugbetriebs in Tempelhof stehen weiter drei Maschinen auf dem Gelände, die am letzten Flugtag am Donnerstag nicht gestartet waren – eine Cessna und zwei Antonov-Doppeldecker.

Von Klaus Kurpjuweit
Erzbischof Marx praesentiert Buch

Müssen wir Abbitte bei Karl Marx leisten? Weil wir ihn zu früh auf den Müll geworfen haben? Der das fragt, heißt auch Marx: Reinhard Marx. Er ist Erzbischof von München und radikaler Kapitalismuskritker. Dennoch: Er predigt nicht die Revolution, sondern Reformen.

Von Claudia Keller

Alles eine Frage des Konzepts, sagte ein Beratungsunternehmen – und rückte einem Stiefkind der Friedrichstraße zuleibe

Von Kerstin Heidecke

Die Vorbereitungen für die Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und er Ukraine gehen nur schleppend voran. Grzegorz Lato, frisch gewählter Präsident des polnischen Fußballverbands PZPN, bringt nun Deutschland als Ersatzaustragungsort für die EM ins Spiel.

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Temporäre Kunsthalle am Schloßplatz, Jeff Koons in der Neuen Nationalgalerie: Einigen flirrt schon der Kopf vor lauter Kunstleckerbissen, die Berlin an diesem Wochenende serviert - das Warten lohnt sich!

Von Thomas Loy

Wolfgang Tiefensee ist als Verkehrsminister und Verantwortlicher für das Bahn-Privatisierungsverfahren fehl am Platz: Er verfügt nicht mal ansatzweise über jene Fachkompetenz, die auch potenzielle Investoren völlig zu Recht von ihm erwarten dürfen. Tiefensee sollte sich wieder aufs Cellospielen konzentrieren.

Von Lars von Törne

Brüssel - Die Trickserei mit Flugticketpreisen in der Europäischen Union soll ein Ende haben. Das ist das Ziel der neuen EU-Rechtsvorschriften für den Luftverkehr, die am 1.

Von Thomas Gack

In Lichterfelde, nicht weit von Teltowkanal und Zehlendorfer Stichkanal liegt ein Objekt, das in der kommenden Woche versteigert wird. Dabei handelt es sich um ein Zweifamilienhaus, dessen obere Hälfte zurzeit als Büro genutzt wird.

Berlin - Das heftige Gezerre zwischen den Fraktionen im Bundestag um einen Antrag zur Bekämpfung des Antisemitismus nimmt offenbar ein Ende. Nach Informationen des Tagesspiegels haben sich am Freitag Union, SPD, FDP und Grüne darauf geeinigt, einen gemeinsamen Antrag vorzulegen.

Von Frank Jansen

Vermieter entdecken die Zielgruppe Analysen helfen: Wie lässt sich eine Immobilie auf ganz bestimmte Interessenten zuschneiden?

Von Kerstin Heidecke

Der Dom war am Reformationstag voll besetzt. Mehr als 1000 geladene Gäste kamen zum zentralen Gottesdienst der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), darunter Bundespräsident Horst Köhler, Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) und Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD).

Moskau - Für die Mehrheit der Russen ist der Wahlkampf in den USA spannender als der eigene. Auch Politiker und Unternehmer sind hin- und hergerissen zwischen Hoffen und Bangen.

Von Elke Windisch

Seit Tagen sieht man sie überall auf Plakaten. Die 18 Berliner, die als Botschafter der „Be Berlin“-Kampagne mit ihren Namen und Gesichtern für ihre Stadt werben.

Von Udo Badelt
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