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Anhand von Zellbausteinen haben Forscher herausgefunden, welche Farbe Dinofedern hatten.

Von Roland Knauer

Umweg über Stammzellen nicht erforderlich: Wissenschaftlern der Stanford-Universität im kalifornischen Palo Alto ist es gelungen, aus Bindegewebszellen (Fibroblasten) von Mäusen direkt Nervenzellen (Neuronen) zu erzeugen.

Von Adelheid Müller-Lissner

Die Gewinnzahlender 4. Ausspielungwurden am gestrigenMittwoch erstnach Redaktionsschlussdieser Ausgabe gezogen.

Der Neuköllner Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) hatte gefordert, Wohnbereiche potenziell gefährlicher Sexualtäter im Internet zu veröffentlichen, um Eltern frühzeitig zu warnen. Damit sollen auch Rückfälle von bereits straffällig gewordenen Vergewaltigern wie Uwe K. verhindert werden. Datenschützer und andere Parteien lehnen das entschieden ab.

Von Jörn Hasselmann

Deutschland will in der kommenden Woche beantragen, dass fünf deutsche Buchenwälder auf die Weltnaturerbeliste der Unesco aufgenommen werden. Ein Waldspaziergang von Christina Tilmann

Von Christina Tilmann

Wegen heftiger Regenfälle kommt die Rettung von mehr als 2500 Touristen in der Nähe der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru nur langsam in Gang. Bis Dienstag wurden 125 der nach schweren Unwettern gestrandeten Urlauber mit Hubschraubern ausgeflogen.

Ein mysteriöser Tod erschüttert die Schweiz: Kurz bevor sich am Mittwoch Hunderte Politiker und Topmanager in Davos zum Weltwirtschaftsforum versammelten, beendete der Kommandant der Kantonspolizei Graubünden sein Leben.

Die Bundesregierung in Berlin hat Meldungen widersprochen, nach denen in Iran Ende Dezember zwei deutsche Diplomaten festgenommen wurden. Außenminister Guido Westerwelle sagte am Mittwoch, Vorwürfe, wonach deutsche Diplomaten in die Unruhen in Teheran verwickelt waren, seien „in der Sache nicht gerechtfertigt“.

In Brandenburg wird es keinen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Stolpe-Ära geben. Eine Enquete-Kommission soll SED-Diktatur aufarbeiten.

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Die Saison verlief nicht immer glücklich für Alexander Weiß. Beim 3:2 gegen Düsseldorf zeigte der junge Stürmer der Eisbären, dass wieder mit ihm zu rechnen ist.

Von Katrin Schulze

Die Idee zu seinem neuen Roman Das war nicht ich kam Kristof Magnusson in der Kreuzberger Ankerklause, sagt er. Das ist interessant, denn das Buch dreht sich um Banken, viel Geld und fatale Summenfehler und das, obwohl es schon geschrieben war, als es in der Finanzwelt zu krachen begann.

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In der „Langen Nacht der Museen“ zeigen Wissenschaftler, warum sie Gemälde mit Neutronen beschießen - auf ihre wissenschaftliche Tradition sind die Berliner Museen seit jeher stolz.

Von Bernhard Schulz

Afghanistan ist eines der ärmsten Länder der Welt, unterentwickelt und vom Krieg gezeichnet. Da alle Eroberer dort bisher scheiterten, gilt es als "Grab der Imperien". Was bedeutet das für die internationale Mission am Hindukusch?

Von Michael Schmidt

Für die Kanzlerin herrschen in Afghanistan kriegsähnliche Zustände. Diesen Begriff lehnt der SPD-Vorsitzende ab – von den UN mandatierte Soldaten seien keine Krieger. Die Wahrheit jedoch ist, seit 2001 unverändert: In Afghanistan sterben auch deutsche Soldaten, damit der Terror von Al Qaida nicht ungehindert in der ganzen Welt zuschlagen kann.

Von Gerd Appenzeller

Gleich zwei rasante Richtungswechsel hat der Dax am Mittwoch hingelegt. Nach anfänglich deutlichen Verlusten drehte der Leitindex am Nachmittag kurz ins Plus, rutschte danach aber wieder zurück ins Minus.

Die Spende aus der Hotelbranche hat die FDP um 1,1 Millionen Euro reicher gemacht – politisch aber ist sie ihr offensichtlich gar nicht gut bekommen. Eine Umfrage zeigt: Die Partei verliert weitere Prozentpunkte und rutscht auf neun Prozent ab.

Von Matthias Schlegel

Die Deutschen sind längst nicht so weit weg von den Medaillen, wie es scheint. Hartmut Moheit zieht eine EM-Bilanz der deutschen Handballer.

Von Hartmut Moheit

Der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), Hermann Parzinger, will das wissenschaftliche Profil der Berliner Museen stärken – und zog jetzt eine positive Bilanz seit seinem Amtsantritt im März 2008. Zu den aktuellen Vorhaben gehört eine Förderung des Bundesforschungsministeriums (BMBF) von 2,8 Millionen Euro im Programm „Übersetzungsfunktionen der Geisteswissenschaften“: Unter anderem wird das „Berliner Skultpurennetzwerk“ durch die Antikensammlung und die Freie Universität erforscht.

In Berlin gibt es 23 staatlich anerkannte private Hochschulen, drei weitere bemühen sich um staatliche Anerkennung. Außerdem registriert die Senatsverwaltung für Wissenschaft „zahlreiche Anfragen und Beratungsgespräche“ zu Anerkennungsverfahren.

Der Wissenschaftsrat appelliert an Bund und Länder, einen Qualitätspakt für die Lehre aufzulegen: „Viele Probleme, die unter dem Label Bologna diskutiert werden, sind der jahrzehntelangen Unterfinanzierung der Hochschulen geschuldet“, sagte Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrats, am Mittwoch bei einem Gespräch zur Studienreform im Bundestag. Ohne bessere Studienbedingungen werde der Bachelor scheitern.

Vor einem Jahr wurde die lettische Pianistin Lauma Skride mit dem Beethovenring ausgezeichnet. Ausgezeichnet klingen Skrides kammermusikalische Ausflüge in der Tat – ob zusammen mit ihrer Schwester Baiba im Duo oder wie hier mit Musikern des RSO.

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Am Ende steht die Ernüchterung. Zwar gibt es für die deutschen Handballer bei der EM noch das letzte Hauptrundenspiel am Donnerstag gegen Tschechien, aber darin geht es für sie höchstens noch um einen letzten positiven Eindruck.

Von Hartmut Moheit
iPad

Apple hat einen eigenen Tablet-Computer: Musik, Filme, Spiele, Zeitungen, Bücher, Internet: der neue Tablet-PC kann alles, selbst eine 3G-Telefonversion wird es geben.

Von
  • Kurt Sagatz
  • Corinna Visser

Aus religiösen Gründen wollte die strenggläubige Familie Romeike ihre Kinder nicht in eine deutsche Schule schicken, sondern zu Hause unterrichten. Doch das wurde ihr untersagt. Daraufhin beantragte die Familie aus Baden-Württemberg in den USA politisches Asyl - mit Erfolg.

Von Rita Neubauer

Die Verkehrsprognose für das Jahr 2025 könnte überraschen: Weniger Autoverkehr, weniger Fußgänger. Bei Bus und Bahn droht die Stagnation. Dafür soll es deutlich mehr Fahrradfahrer geben.