im Stadtbad Wilmersdorf.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.09.2012 – Seite 5
Der frühere NPD-Chef Udo Voigt hat in einem Prozess wegen Volksverhetzung die Vorwürfe bestritten. In dem Verfahren muss sich Voigt auch wegen eines ausländerfeindlichen Werbespots verantworten.
Urbane Festivals ohne Schlamm und anschließende Ruhrerkrankung sind derzeit einer der wichtigsten Live-Entertainment-Trends. Beliebt sind sie gerade auch bei Musikfans, die fürs klassische Draußen-Festival als verloren galten.
Die Berliner Regelung der Beschneidung stößt auf Ablehnung. Justizsenator Heilmann will sich nun mit Vertretern der Jüdischen Gemeinde treffen. Die Bundesregierung will mit einem Gesetz Rechtssicherheit schaffen.
„Elektronische Musik aus Dänemark“ – das ist seit einigen Jahren ein Etikett, hinter dem sich Qualität verbirgt. Produzenten wie Kasper Bjørke und Anders Trentemøller haben ihr kleines Heimatland mit Nachdruck auf die Musiklandkarte gebracht.
Die Berliner Start-ups Payleven und Sumup wollen Kreditsysteme für Kleinunternehmer attraktiv machen.
Berlin - Von Fernfahrerromantik keine Spur. Die Namensschilder vor den Männern auf dem Podium sind nicht von bunten Leuchtketten umrahmt.
Gefangene der Jungendstrafanstalt haben Lieder der „Winterreise“ auf ihre Weise interpretiert.
![Am Boden, keineswegs. Die Britin Samantha Bowen ist mit 1,41 Metern beim Sitzvolleyball ein schwer zu überwindendes Hindernis.](/sport/images/heprodimagesfotos82320120907bowenjpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos82320120907bowenjpg.jpeg)
Sie ist 21 Jahre alt, als ein Schrapnell ihren rechten Fuß zerschmettert, sie beinahe tötet, damals im Irak. Nun startet sie bei den Paralympics, im Sitzvolleyball. Wie die Soldatin Samantha Bowen nicht aufhören will zu kämpfen.
![Foto: dpa](/meinung/images/heprodimagesfotos8252012090736wx3835jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos8252012090736wx3835jpg.jpeg)
Er hat alles gegeben, was möglich war. Und deshalb wurde Matthias Lilienthals HAU zum "Theater des Jahres" gekürt. Ein Porträt
Migrationsbeirat wirft Senatorin Kolat Täuschung und „Günstlingswirtschaft“ vor.
Robert Ide über Helga Hahnemann und die alten Konsens-Ickes.
Ein mutmaßlicher Sexualstraftäter hat sich nach der Fahndung in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ..
Berlin - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF baut seinen Berliner Standort aus. Der Konzern will Teile seiner Personaldienstleistungen aus Ludwigshafen in die Hauptstadt verlagern, wie BASF am Donnerstag mitteilte.
Senftenberg - Aus der Rüge des Rechnungshofs zum Bau eines Sportbootkanals für 51 Millionen Euro im Lausitzer Seenland will Brandenburgs Regierung jetzt erste Konsequenzen ziehen. Das hat Infrastruktur-Staatssekretär Rainer Bretschneider am Donnerstag auf einer Sitzung des Finanzausschusses des Landtages in Senftenberg versichert und Versäumnisse des für die Sanierung früherer Tagebaue zuständigen Infrastrukturministeriums (MIL) teilweise eingestanden.
Berlin - Das Ende Juni beschlossene Meldegesetz trifft auf den geschlossenen Widerstand der Länder. Der Innenausschuss des Bundesrates votierte am Donnerstag in Berlin einmütig dafür, den Vermittlungsausschuss anzurufen.
Blaugrün ist giftig, blaues Futter ist gut: Obwohl es in den Tiefen der Ozeane kaum Licht gibt, erkennen Tiefseekrebse ihr Futter womöglich an der Farbe.
![Markante Kuppeln. Offiziell ist die alte Abhörstation auf dem Teufelsberg kein Baudenkmal, trotzdem kann man sie im Rahmen des Tags des offenen Denkmals besuchen.](/berlin/images/teufelsberg-3511/alternates/BASE_16_9_W440/teufelsberg-3511.jpeg)
Auf dem Teufelsberg im Grunewald darf es wieder Führungen durch die einstige Abhörstation der Alliierten geben – allerdings aus Sicherheitsgründen nur noch mit höchstens zehn Teilnehmern.
Nach der Messerattacke vor einer Schule in Alt-Hohenschönhausen hat die Polizei drei tatverdächtige Männer festgenommen. Nun äußert sich der Schulleiter erstmalig öffentlich zu den Vorfällen.
Lufthansas Gehaltssystem für Flugbegleiter wurde seit der Neugründung der Gesellschaft im Kern nie reformiert. Der Konzernvorstand will das Ändern. Die Gewerkschaft hat daran aber gar kein Interesse.
Es ist wohl das schlimmste Flüchtlingsdrama vor der türkischen Küste seit Jahren – südlich von Izmir lief ein Boot mit mehr als 100 Personen an Bord auf einen Felsen auf und sank. Mindestens 60 Menschen kamen dabei ums Leben.