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Der Brasilianer Ailton hat sich zuletzt über seinen Arbeitgeber Schalke 04 beschwert – jetzt sagt er, er sei sehr zufrieden mit der Saison. Trotzdem könnte er im Pokalfinale gegen Bayern auf der Bank sitzen

Von Stefan Hermanns

Berlin Die Grünen-Politiker Marieluise Beck, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, und der parlamentarische Geschäftsführer Volker Beck haben Innenminister Otto Schily (SPD) eine mangelhafte Umsetzung des Zuwanderungsgesetzes vorgeworfen. Die Integrationsbeauftragte bedauerte, dass die Kettenduldung nicht abgeschafft und den Betroffenen kein anderer Aufenthaltsstatus gegeben werde.

Der schwere Weg zu einem Wahlbündnis von PDS und Wahlalternative / Lafontaine bleibt optimistisch

Von Matthias Meisner

Das modulare System „Level 34“ von Werner Aisslinger ergänzt Vitras Bürokonzept „Fusion Office“

Von Nora Sobich

Diese Woche: Mag es denn das Morgenwehen Oder auch der Traum noch sein, Der im steten Vonunsgehen Gierig nach den Sternen greift. * * * Dieser wird in Endlichkeit Schließlich mit dem Licht verhallen, Und menschliche Zerbrechlichkeit Mit tiefer Leere von uns fallen.

Berlin - Die beiden größten deutschen Krankenkassen Barmer und DAK werden ihre Beiträge 2005 nicht stärker senken als der Gesetzgeber ohnehin verlangt. Mit Blick auf die schlechten Wachstumsprognosen für die nächsten Monate setze der Verwaltungsrat der Barmer bis Ende 2006 auf einen stabilen Beitragssatz für die sieben Millionen Versicherten, sagte Kassen-Sprecherin Susanne Rüsberg-Uhrig am Donnerstag in Berlin.

Berlin Die deutschen Börsen haben am Donnerstag Kursgewinne verzeichnet. Besonders Finanzwerte trieben den Deutschen Aktienindex (Dax) nach oben.

beglückwünscht Peymann zur kreativen Buchführung Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“ – das war Brecht.

Von Lars von Törne

Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) hält ein für den Aufbau Ost zuständiges Ministerium in einer schwarzgelben Bundesregierung nicht für zwingend. Er sei hier „leidenschaftslos“, sagte Althaus.

Der Friedrich Berlin Verlag gibt mit „Opernwelt“ und „Theater heute“ Standard-Titel heraus. Sein neues Projekt für den Klassikmarkt lehnt sich in Aufmachung, Konzept und Namen an ein anderes Produkt des Hauses an: Mit der Pilotausgabe von „Partituren“ glaubt man zunächst eine musikalische Ausgabe von Sigrid Löfflers „Literaturen“ in der Hand zu halten: Rot-weiß dominiertes Cover, klare Linien, ähnliche Schrifttype.

Von Udo Badelt

Die Anwälte der gegnerischen Parteien beharken sich, der Richter kann sich kaum noch Gehör verschaffen. Doch am Ende haben sich am Potsdamer Landgericht das Gericht selbst und der Kläger blamiert.

Von Frank Jansen

Wie tückisch InternetViren sein können, das hat gerade der Nazi-Wurm „Sober“ gezeigt, der das Internet mit rechtslastigen Propagandamails überschwemmt hatte. Denn bei vielen Rechnern, die zu rechten Virenschleudern wurden, lag die Infizierung bereits lange Zeit zurück.

Wegen einer Demonstration „Gegen die rechtliche Benachteiligung von Skatern“ muss an diesem Freitag in der Zeit von 20 bis 22 Uhr in Mitte, Lichtenberg und Teilen Kreuzbergs mit kurzfristigen Verkehrsbehinderungen durch bis zu 1000 Rollschuhläufer gerechnet werden. Der Lauf startet und endet am Schloßplatz.

… Vater und der Sohn der Opposition.“ An Selbstbewusstsein hat es dem libanesischen General Michel Aoun nie gemangelt.

Von Andrea Nüsse

Haas und Nicolas Kiefer haben in Paris die dritte Runde erreicht . Haas führte 6:4, 6:3 gegen Vince Spadea (USA), der verletzungsbedingt aufgab.

Berlin - Die nordrhein-westfälische Grünen-Führung besteht auf einer scharfen Abgrenzung zur SPD im Bundestagswahlkampf. Das geht aus einem Schreiben der Landesvorsitzenden Britta Haßelmann und Frithjof Schmidt an die Basis in NRW hervor, das dem Tagesspiegel vorliegt.

Von Stephan Haselberger

„Gemeinsam sind wir stark und für unsere Gäste attraktiv“: Unter diesem Motto haben sich Brandenburgs schönste Altstädte zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen. Sie wollen ihre historischen Schätze durch eine behutsame Stadterneuerung bewahren, mit neuem Leben füllen und Besucher mit Tipps und Informationen versorgen.

„Erst die Show, dann der Wahnsinn.“ Gazzetta dello Sport „Der Scherz des Jahrhunderts.

„Berlin kommt wieder, das ist das Lied, das jeder singt“, trällerte 1946 Brigitte Mira im „Kabarett der Komiker“. Das Notenblatt des Liedes ist Teil einer Ausstellung, in der das Landesarchiv die ersten beiden Nachkriegsjahre dokumentiert, mit Fotos, Briefen, Protokollen, Plakaten, Zeitungen, Wahlzetteln, Lebensmittelkarten und anderen Zeugnissen.

Die leere Staatskasse wird eine neue Regierung in ihrem Handeln einschränken. Helfen könnte eine höhere Mehrwertsteuer

Von Antje Sirleschtov

Der eingeschlagene Weg der Haushaltssanierung zeigt in Berlin erste Erfolge. Dieses Lob des Landesrechnungshofes kann sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit über den Schreibtisch hängen.

Die Tennisszene sucht bei den French Open Andre Agassis Nachfolger als charismatischen Helden

Von Christian Tretbar

Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer Schritt für Berlins Bürokratie: Am Donnerstag stellten die beiden PDS-Senatoren Thomas Flierl und Harald Wolf ihren Bericht zur „Kulturwirtschaft in Berlin“ vor, ein gemeinsames Projekt der Senatsverwaltungen für Kultur und Wirtschaft. Erstmals wurden aus den Häusern der beiden Senatoren Daten zusammengetragen und abgeglichen, um den viel beschworenen Wirtschaftsfaktor Kultur für die Hauptstadt mit harten Fakten untermauern zu können.

Von Frederik Hanssen
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