zum Hauptinhalt

Kleinmachnow - Zu ihrem ersten eigenen Spendenlauf starten die Schüler der Evangelischen Grundschule in Kleinmachnow am Samstag, 20 Mai, um 11 Uhr auf dem Schulhof am Schwarzen Weg. Für die rund 100 Grundschüler heißt es dann, einen auf dem Schulgelände abgesteckten gut 300 Meter langen Rundkurs so oft wie möglich zu absolvieren.

Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz hat es ausgeschlossen, dass die Stadtverwaltung für die brach liegende Speicherstadt unterhalb des Brauhausberges in Vorleistung geht und einen Bebauungsplan (B-Plan) entwickelt. „Zuerst müssen sich die Eigentümer der Grundstücke über eine Strategie für die Entwicklung der Speicherstadt einig werden“, sagte die Beigeordnete am Dienstagabend bei einer Veranstaltung der Sektion Potsdam des CDU-Wirtschaftsrates Berlin-Brandenburg.

Kleinmachnow - Bis zur Sommerpause soll in Kleinmachnow der erste Entwurf einer neuen „Ortsfibel“ vorgestellt werden. Wie Barbara Sahlmann, Sprecherin der Arbeitsgruppe Verkehr der Agenda 21, in einer Pressemitteilung erklärte, wird die Ortsfibel „Regelungen verschiedener Ortssatzungen sowie Regelungen nach Landes- und Bundes- und Europarecht enthalten“.

„Forbes“ hat geschrieben, Castro habe ein Vermögen von 900 Millionen Dollar. Ohne die Behauptung belegen zu können

Von Michael Schmidt

Berlin - Fußball-Oberligist BFC Dynamo bestraft sich selbst für die am vergangenen Sonnabend von BFC-Hooligans verursachten Ausschreitungen während der Begegnung gegen den 1. FC Union Berlin, die nach 77 Minuten beim Stande von 1:1 abgebrochen werden musste.

Von Matthias Koch

Das CHIO Aachen hat begonnen – es gilt als bestes Turnier der Welt und ist der große Test für die WM

Von Jeannette Krauth

Bis zum Jahr 2010 wird sich die Zahl der in Berlin lebenden Migranten über 65 Jahre auf 40 000 fast verdoppeln. Familienstrukturen, die sie im Alter auffangen, seien nicht ausgeprägt, sagt Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (Linkspartei/PDS).

Abgeordnete wollen das Amt des Regierungschefs stärken Die Koalition will von 15 bis 16.20 Uhr über Subventionsabbau und den Stopp der Anschlussförderung debattieren.

DRK-KLINIKEN KÖPENICK zum Indikator Hormonrezeptoranalyse für die Auswahl der besten Therapie = 94,1 Prozent: „Bei Patientinnen, die präoperativ bereits eine ambulante Stanzbiopsie des Krebsherdes erhalten haben, wurde die Hormonrezeptorbestimmung bereits ambulant durchgeführt und erscheint daher nicht in dieser Dokumentation.“ zum Indikator Entfernung einer Mindestanzahl von Lymphknoten bei Brustkrebs = 80,6 Prozent: „In unserer Klinik erfolgte bereits 2004 die Durchführung der Sentinel- (Wächter- ) Lymphknoten-Entfernung, die zu dem Zeitpunkt noch nicht als eigenständiger Eingriff dokumentiert wurde.

Ob der vermögende Bankkunde mit seiner Beratung bei der Volksbank oder Sparkasse zufrieden ist, hängt nicht zuletzt davon ab, ob die Chemie zwischen Berater und Kunde stimmt. Aber es gibt auch einige objektive Kriterien, an die sich der Kunde halten kann.

Ein anregender Geruch von Leder empfängt mich in dem großen, geräumigen Geschoss in der Kiefholzstraße in Treptow. Rechts die hellen transparenten Büros für die auffallend junge Belegschaft, links ein Ausstellungsraum für die Produkte: Schuhe in vielen ungewöhnlichen Formen und Farben für Damen-, Herren und Kinderfüße.

Grundsatzstreit beim Strafvollzug prägt auch Anhörung zur Staatsreform

Von Albert Funk

Der Sparvorschlag für den Ausbau des Flughafens Schönefeld kommt nun doch auf den Prüfstand. Das Anwaltsbüro Grawert, Schöning und Partner, das einen Großteil der Ausbaugegner vertritt, will den Vorschlag unter die Lupe nehmen und dann entscheiden, ob es neue Argumente im Klageverfahren gibt.

Von Klaus Kurpjuweit

Berlin - Bundesarbeitsminister Franz Müntefering (SPD) will die Leistungen der Sozialhilfe in den neuen Bundesländern auf Westniveau anheben. Nach der jüngsten Auswertung statistischer Daten will der Minister den Regelsatz für die Sozialhilfe bundesweit auf 345 Euro im Monat festlegen.

Von Cordula Eubel

„Flucht, Vertreibung, Integration“: eine große und geglückte Ausstellung im DHM Berlin

Von Bernhard Schulz

Offenheit und klare Sprache: „Kommunikation“ heißt das Zauberwort in den Fachgesellschaften. Sie sagen: Im Umgang mit Patienten können Ärzte noch einiges lernen. Experten empfehlen Kurse