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Schwimmhalle Peking

Modern, klare Linien, futuristisch: Die deutschen Athleten sind beeindruckt vom olympischen Wassersportzentrum in Peking. Die deutschen Schwimmerinnen haben das Wasserbecken schon einmal vorab getestet.

Von Frank Hollmann
Katja Riemann

Katja Riemann glüht als Anna Karenina im Theater am Kurfürstendamm. In einer zeitgenössischen Dramatisierung spielt sie die ehebrüchige, lebenshungrige Frau im Russland des ausgehenden 19. Jahrhunderts.

Von Christoph Funke

Tarnat ist 38 – aber ans Aufhören denkt er nicht Der 38-Jährige, dienstälteste Feldspieler der Bundesliga, wollte seine Karriere bei Hannover 96 ausklingen lassen, doch die Leistungen von „Tanne“ finden so großen Anklang, dass er ständig verlängert – jetzt wieder bis 2009. Fortsetzung folgt.

Der kleine Dennis starb Ende Januar. Er soll schwer misshandelt worden sein von seinen Eltern. Doch eine Sozialarbeiterin hegte bei ihren Besuchen keinen Verdacht. Die Spandauer Bezirksverordneten möchten jetzt Licht ins Dunkel bringen.

Arbeitsmarkt

Die Arbeitslosigkeit steigt weniger stark als sonst im Januar. Die Bundesagentur für Arbeit bleibt dennoch zuversichtlich, denn trotz internationaler Finanzkrise und getrübter Konjunkturaussichten ist die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt besser als erwartet.

Von Yasmin El-Sharif

Palma de Mallorca - Deutsche Fahnen wehten, deutsche Mallorcabesucher winkten. Unter blauem Himmel, bei Frühlingstemperaturen, dem Mittelmeer vor der Tür und mit der mächtigen Kathedrale im Rücken empfing Spaniens Regierungschef José Luis Rodriguez Zapatero seine „Amiga Angela“ in der malerischen Altstadt Palmas.

Berlin - Drei Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg will sich die FDP-Führung auf einen möglichen Koalitionspartner festlegen. „Die FDP in Hamburg wird sich eindeutig und klar für ein Bündnis mit der CDU aussprechen“, sagte der Spitzenkandidat der FDP in der Hansestadt, Hinnerk Fock, dem Tagesspiegel.

Von Antje Sirleschtov

Kommen sie herein, der Eintritt ist kostenlos", sagt die Mitarbeiterin des Museums. Der Rentner war starr vor Staunen stehen geblieben: Hunderte von griechischen und römischen Statuen, lebens- oder überlebensgroß, alle weiß, gipsweiß, in einem niedrigen Raum, der sich in die Tiefe erstreckt.

Journalisten aus Ost und West diskutieren über ihren Anteil am Ende der DDR. Den Westmedien wird zudem eine Verharmlosung des DDR-Regimes vorgeworfen.

Von Torben Waleczek

Eine Art „Spinne“ haben Experten der US-Weltraumagentur Nasa auf Merkur entdeckt. Damit bezeichnen sie eine Reihe von Tälern, die sich wie Spinnenfäden auf dem sonnennächsten Planeten entlangziehen.

Das wird amüsant in Österreich: Deutschland spielt bekanntlich im idyllischen Klagenfurt, der Ort hat 92 000 Einwohner und einen berühmten Sohn: Udo Jürgens. So langsam ahnen sie im Städtchen, dass es zur EM ungemütlich werden könnte.

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Nach dem Besuch von Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) am Hindukusch und einer Nato-Anfrage für die Entsendung einer Kampfeinheit in den Norden des Landes mehren sich die kritischen Stimmen am deutschen Afghanistaneinsatz.

Von Sarah Kramer

Der Prozess zum brutalen Angriff auf Theaterschauspieler in Halberstadt läuft ins Leere – das passt zum Versagen der Polizei

Von Frank Jansen
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Zwei Männer wurden nach Drogengeschäften in der U 8 verurteilt. Kein Einzelfall auf der Linie - sie ist ein beliebter Ort für Kriminalität. Doch hatten die Täter dort auch Jungs zum Verkauf animiert?

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Es ist so: Jede Woche bekommen wir ziemlich viele Mails mit tollen Gedichten von jungen Autoren. Wir freuen uns jedes Mal, wirklich. In dieser Woche aber haben wir schon ziemlich gestaunt, als wir in unser Postfach guckten.

Der zweite Eingriff der US-Notenbank in die Geldpolitik binnen acht Tagen macht den Ernst der Lage in der größten Volkswirtschaft der Welt erst richtig deutlich: Das Land schlittert in die Rezession – oder steckt schon mittendrin.

Die Marke ist umstritten und beliebt bei Neonazis: Thor Steinar. Heute eröffnete ein Geschäft mit Bekleidungsartikeln in Mitte, nachdem ein Mietvertrag am Alexanderplatz ausgelaufen war. Politiker wollen dem Geschäft mit Nazi-Symbolen nun den Kampf ansagen.

Von Johannes Radke
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