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Eine Debatte zur Aktion „Deutschland schafft es ab“.

Von Christiane Meixner

Wer pfeift, pfeift bisweilen falsch. Wer falsch pfeift, wird bisweilen ausgepfiffen.

Von Lars Spannagel
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Es gibt Clubs, die sterben. Aber irgendwo machen wieder welche auf. Doch langfristig, befürchten Betreiber, wird die Innenstadt zum Feiern zu teuer.

Von Christoph Spangenberg
Ein echter Bachelor-Student kennt keine Freizeit. Das Hamsterrad dreht sich ständig weiter.

Referate vorbereiten, für Klausuren lernen, Hausarbeiten schreiben: So ein Stress, klagen Bachelor-Studenten. Unser Autor, der gerade mit seinem Master begonnen hat, kann das nicht nachvollziehen.

Von Björn Stephan
Reform auf Wiedervorlage: Präsident Dmitri Medwedew beim Treffen mit dem liberalen Politiker Wladimir Ryschkow (links) und anderen Oppositionellen.

Unter dem Druck der Proteste gegen die offensichtlich gefälschten Parlamentswahlen hatte Russlands Präsident Dmitri Medwedew eine Reform des Wahlrechts versprochen. Doch die nun vorgestellten Pläne gehen der Opposition längst nicht weit genug. Viel Zeit bleibt dem Staatschef nicht mehr.

Von Elke Windisch

In Berlin wird am Donnerstag der Opfer rechtsextremer Gewalt gedacht. Das Erste zeigt live die Gedenkveranstaltung, bei der unter anderem Kanzlerin Angela Merkel anstelle des zurückgetretenen Bundespräsidenten Wulff spricht.

Gekürzte Etats, Krawalle, drohende Pleite. Auch die griechische Szene ist paralysiert.

Von Andreas Schäfer

Der Schuldenschnitt dürfte den deutschen Steuerzahler Milliarden Euro kosten. Allein die Bad Bank der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate muss Finanzkreisen zufolge vermutlich sechs bis acht Milliarden Euro abschreiben.

Potsdam - FDP und Grüne haben in Brandenburg bis auf Weiteres die Zusammenarbeit mit der CDU aufgekündigt und warnen vor einer Totalblockade der Oppositionsarbeit gegen Rot-Rot im Potsdamer Landtag. Anlass war ein Beitrag von CDU-Landes- und Fraktionschefin Saskia Ludwig im Rechtsaußenblatt „Junge Freiheit“, in dem sie die Bundes-FDP für tot erklärte.

Schlag ein. Wolfgang Schäuble schüttelt Griechenlands Premier Lucas Papademos die Hand. Wie lange die Freude anhält, muss sich erst noch zeigen. Foto: AFP

Die Politik drängt die Banken zu noch höherem Verzicht – doch womöglich reicht auch das nicht.

Von Christopher Ziedler

Kein Gruß, kein Handschlag: Vor 25 Jahren berichteten wir über eine groteske Begegnung zwischen zwei Bürgermeistern.

Von Brigitte Grunert

Am deutschen Aktienmarkt sind nach der Freigabe des zweiten milliardenschweren Hilfspakets für Griechenland am Dienstag Gewinne mitgenommen worden. Bis zum Handelsschluss gab der Dax um 0,6 Prozent auf 6908 Punkte nach.

Berlin - Nach dem Sturz eines zweijährigen Jungen aus dem fünften Stock eines Marzahner Wohnhauses im Belziger Ring ermittelt die Polizei nicht gegen die Mutter des Kindes, sondern gegen den Babysitter. „Es wird geprüft, inwieweit die Aufsichtsperson ihrer Fürsorgepflicht nachgekommen ist und ob diese Person zur Unglückszeit überhaupt da war“, sagte ein Polizeisprecher.