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Ein Freund brachte den Schinken zurück, den er am Wochenende gekauft hatte. Der Grund der Rückrufaktion war, dass bei der Herstellung etwas schieflief.

Von Hatice Akyün

Neben seinen eigenen Produktionen präsentiert das Internationale Theaterzentrum T-Werk in der Schiffbauergasse auch viele interessante Gastspiele. An diesem Wochenende werden die überregional bekannten und international agierenden Berliner Theatergruppen „Theater Handgemenge“ und „Kranewit Theater“ ihre Adaptionen von Märchenklassikern der Gebrüder Grimm im T-Werk zeigen.

HEUTE: Martin Militz,BüchersammlerIn unserer zehnteiligen Serie stellen wir Potsdamer vor, für die Preußenkönig Friedrich II. auch jenseits des Jubiläumsjahres zum Berufs- oder Lebensalltag gehört.

Es ist schon erstaunlich, welche Verrenkungen Stadt und Stadtpolitik seit Jahren unternehmen, um einer simplen kommunalen Pflichtaufgabe nachzukommen – die Unterbringung von Fundtieren. Das frühere Tierheim am Wildpark ist inzwischen seit fünf Jahren dicht, seitdem müssen Potsdamer, die ein ausgesetztes Tier gefunden haben und es abgeben wollen, weit in die Brandenburger Pampa fahren.

Von Peer Straube

Nach erfolgreich abgeschlossener Dekontaminierung kann die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) Schloss und Park Sacrow nach über zwei Jahren wieder für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Schließung war nötig geworden, nachdem im Frühjahr 2010 eine Kontaminierung von Teilen des Schlossgartens mit Blei festgestellt wurde, als deren Verursacher eine von 1816 bis 1840 an dem Standort befindliche Bleiweißproduktionsstätte ausgemacht werden konnte.

Im Gleichschritt zum Erfolg. Renate Hilgert und Max-Ulrich Busch gewannen in den Siebzigerjahren reihenweise Titel. Nun leiten sie eine Tanzschule. Foto: promo/Tanzschule Finck

Der deutsche Tanzsport wird 100 Jahre alt. Renate Hilgert und Max-Ulrich Busch waren das Traumpaar der Siebzigerjahre. Sie erinnern sich an eine Karriere voller Brüche und Aufbrüche.

Von Nantke Garrelts

Die Frauenquote ist eine Machtfrage. Das muss die Frauenministerin im Bundesrat schmerzhaft erfahren.

Von Robert Birnbaum
Nur noch neun Milliarden Vermögen. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Foto: Reuters

Facebook-Chef Mark Zuckerberg fiel in der „Forbes“-Liste von Platz 14 auf Rang 36.

Ein Sicherheitsdienstleister der USFinanzbrache hat seine Mitglieder, zu denen vor allem amerikanische Banken gehören, vor Cyber-Angriffen gewarnt. Die Gruppe FS-Isac erhöhte am Mittwoch ihre Warnstufe und schätzt die Gefahr für Angriffe auf Netzwerke und Internetseiten ihrer Mitglieder nun als „hoch“ ein.

Umstrittene Kampagne des Bundesinnenminsteriums.

Das Innenministerium verschiebt die umstrittene "Vermisst"-Kampagne gegen eine religiöse Radikalisierung von Jugendlichen - das muss das Ende der Aktion sein.

Von Christian Böhme

Berlin/Wiesbaden - Der Rückgang der Geburtenrate bei Frauen mit Hochschulabschluss ist gestoppt. Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor.

Während in Frankreich überlegt wird, ob man "Genmais" aufgrund einer neuen Studie verbieten sollte, weisen Forscher übereinstimmend auf Ungereimtheiten hin.

Von Hartmut Wewetzer

Mit der Dokuserie "180°" wagt der Unterhaltungssender ein Experiment. In jeder Folge beschreibt ein Jugendlicher eine Kehrtwende in seinem Leben. Den Anfang macht ein junger Mann aus Kreuzberg.

Von Nicole Sagener
Bühnenpoetin. Paula Varjack performt für ein internationales Publikum.

Neu-Berliner rackern sich mit der deutschen Sprache ab. Der wilde Mix kommt auch auf den Lesebühnen an. Ein Rundgang für Denglish-Fans.

Von Leonie Langer

Die Vaganten eröffnen die Saison mit „La Strada“.

Von Christoph Funke

Das ist doch mal ein Anspruch: Das Inszenierungsteam um Reto Kamberger, vermeldet das umtriebige kleine Theater unterm Dach (Danziger Str. 101), begebe sich „auf die Suche nach Ideen und Bildern für eine pluralistische Gesellschaft“.

Von Christine Wahl
Alles im Blick. Der Kreml unter Staatschef Wladimir Putin hat der amerikanischen Organisation USAID die weitere Tätigkeit in Russland untersagt – möglicherweise eine Revanche für die Massenproteste im vergangenen Dezember.

Die US-Organisation USAID unterstützte Wahlbeobachter in Russland – deshalb muss sie bis Ende des Monats das Land verlassen. Menschenrechtler sprechen von einem Racheakt des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Von
  • Elke Windisch
  • Christoph von Marschall
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