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In der Wechselzone. Franz Löschke vom Team Triathlon Potsdam will beim WM-Finale am Sonntag in London möglichst rasch vom Schwimmen aufs Rad kommen, um auf der schnellen Strecke im Hyde Park vorn mitmischen zu können, ehe es ans Laufen geht.

Potsdams Triathlet Franz Löschke will beim WM-Finale am Sonntag in London möglichst unter die Top 10

Von Michael Meyer

Den Auftakt beim ITU Grand Final der Triathleten in London machen am heutigen Donnerstag die Junioren. An der Spitze des deutschen Frauen-Trios steht Vize-Europameisterin Laura Lindemann vom Team Triathlon Potsdam, die gemeinsam mit Sophia Saller aus Ingolstadt und Anna Wagenknecht aus Neubrandenburg heute früh um 8 Uhr Ortszeit auf die Sprintstrecke – 750 Meter Schwimmen/20 Kilometer Radfahren/5 Kilometer Laufen – starten wird.

Der Traum für Eltern und Lehrer: Schöne Geschichte, schön geschrieben und dann auch noch fast fehlerfrei. Doch so sieht es leider nicht immer in den Schreibheften aus. Vor allem Pädagogen, die die „Lesen durch Schreiben“-Methode in Reinform vermitteln, werden wohl selten solche Ergebnisse vorzeigen können.

Die „Lesen durch Schreiben“-Methode des Schweizer Reformpädagogen Jürgen Reichen bringt katastrophale Ergebnisse. Darin sind sich Bildungsexperten einig. An welchen Schulen sie aber unterrichtet wird, weiß das Land nicht. Nun will die CDU durchgreifen

2002 und 2003 hielten Deutschland und Frankreich die Defizitgrenzen nicht ein, in beiden Ländern betrug das jährliche Haushaltsdefizit mehr als drei Prozent des Bruttoinlandprodukts. Und 2003 stemmten sich Deutschland und Frankreich gemeinsam gegen einen Angriff der amerikanischen „Hyperpower“ auf den Irak.

Schulen, die vor einigen Jahren die „Lesen durch Schreiben“- Methode angewandt haben, nehmen jetzt nur noch das Beste davon. „Das Geniale daran ist, dass man Kinder damit schnell zum freien Schreiben führen kann“, sagt Katharina Kupsch von der Freien Schule im Bisamkiez.

Für jede Kunstform wird jährlich ein Preisgeld in Höhe von 10 000 Euro ausgelobt. Die Berliner Lyriker Björn Kuhligk und Tom Schulz erhielten jeweils 5000 Euro, die Fotografen Ingar Krauss und Julian Röder je 6000 und 4000 Euro.

Der Kormorankonflikt schwelt seit Langem. Während Tierschützer darauf verweisen, dass es sich um einen heimischen Vogel handelt, dessen Bestand sich selbst reguliert, beklagt die Fischereiwirtschaft hohe Verluste.

Berlin - Gefangene fordern mehr Wärter: In einem Brief an Berlins Justizsenator Thomas Heilmann (CDU), den ein früherer Häftling am Dienstag bei der Justizverwaltung abgab, heißt es: „Die in der JVA Tegel gefangen gehaltenen Bürger bitten Sie inständig: Verwahren Sie uns nicht nur, sondern bitte helfen Sie uns! Bitte sorgen Sie für ausreichend Wärter, Sozialarbeiter und Psychologen.

Die Gedenkstätte Lindenstraße ist der einzige authentische Gedenk- und Erinnerungsort in der Bundesrepublik, der mit dem Nationalsozialismus, der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR sowohl die Geschichte der beiden aufeinanderfolgenden, unterschiedlichen Diktaturen in Deutschland als auch die Überwindung der SED-Diktatur in der friedlichen Revolution des Jahres 1989/90 widerspiegelt. Das Vorderhaus wurde zwischen 1734 und 1737 als Stadtpalais errichtet, es ist Sitz des Stadtkommandanten, Pferdelazarett der Napoleonischen Armee und Ort der ersten Potsdamer Stadtverordnetenversammlung.

„Rassenhygiene“ und Terror-Justiz im Nationalsozialismus: Gedenkstätte Lindenstraße eröffnet heute fünften Teil der Dauerausstellung

Von Guido Berg

Beim legendären Interview im ZDFSportstudio hat er 1969 sechs angeblich despektierliche Fragen stumm ausgesessen. Cool auch ein kamerabegleiteter Stolziergang mit Melone und Zigarre über den Hamburger Jungfernstieg.

Von Silvia Hallensleben

Klaus-Henning von Krosigk, der große Gartendenkmalpfleger, geht in den Ruhestand.

Von Hermann Rudolph

Benefiz-Show an der Sonnenallee.Im Neuköllner Estrel feiert die Doppelgängershow „Stars in Concert“ ihr 16-jähriges Bestehen mit einem Benefizabend am 16.

Ein seltsames Paar. Fernando Alonso (links) muss sich in der kommenden Saison mit Kimi Räikkönen arrangieren. Foto: dpa

Spektakulärer Wechsel in der Formel 1: Ferrari holt Kimi Räikkönen. Der Finne ist schon einmal für den italienischen Rennstall gefahren - nun soll er vor allem Fernando Alonso Beine machen.

Von Karin Sturm

Genf - Der Bürgerkrieg in Syrien nimmt immer grausamere Formen an. „Die Syrische Arabische Republik ist ein Schlachtfeld“, heißt der erste Satz eines Ermittlungsberichts, den die Vereinten Nationen am Mittwoch in Genf veröffentlichten.

Die Verpflichtung Kimi Räikkönens beim Formel-1-Team von Ferrari ist ein Warnschuss für Fernando Alonso - und zeigt die Verzweiflung der Roten nach sechs titellosen Jahren.

Von Christian Hönicke
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