
An einer Schule findet eine Gesprächsrunde mit Politikern statt. Die AfD ist nicht vertreten - ihre Positionen werden von einem Sozialarbeiter vorgetragen. Die AfD hat Beschwerde eingelegt.
An einer Schule findet eine Gesprächsrunde mit Politikern statt. Die AfD ist nicht vertreten - ihre Positionen werden von einem Sozialarbeiter vorgetragen. Die AfD hat Beschwerde eingelegt.
Was sich Christian Lindner da gerade erlaubt – geht das noch? Und wie lange noch? Die Ampel flackert. Es fehlt ein Signal: von dem, der sie führt.
Der Abriss des Berliner Jahnstadions in Prenzlauer Berg ist umstritten. Spatzen sorgen dafür, dass Bauarbeiten gestoppt werden sollen. Der Senat kämpft noch.
Für den Schutz ihrer Anlagen sind die Betreiber kritischer Infrastruktur verantwortlich. Da das Wohlergehen vieler Menschen davon abhängt, dass bei ihnen alles läuft, soll es aber klare Regeln geben.
Therapie und bildgebende Verfahren als Schwerpunkte: Die Rheumatologin Sarah Ohrndorf verstärkt das Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam.
Auf Bayern-Neuzugang Palhinha wartet ein „spezielles Spiel“. Benfica Lissabon ist der große Stadtrivale von Sporting, der Ex-Club des 29-jährigen Portugiesen.
Erster Zusammenstoß zwischen Ukrainern und Kims Truppen? Schwere Vorwürfe aus Warschau an Kiew. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Hiroki Ito ist beim FC Bayern ein Pechvogel. Der japanische Verteidiger fällt nach einer erneuten Operation weiter aus. Auf sein Pflichtspieldebüt für die Münchner muss er noch länger warten.
Mit der Reihe „Hofgespräche“ will das Freilichtmuseum Debatten um Landwirtschaft, Ernährung und Nachhaltigkeit anstoßen. Jetzt widmet sich das Museumsteam seiner eigenen Vergangenheit.
Die Gewerkschaft wirft den neuen Eigentümern vor, den Beschäftigten in Berlin und Brandenburg unmoralische Angebote zu machen. Und dann ist die Zukunft der Filiale am Alex auch noch völlig offen.
Alle Augen im politischen Berlin sind auf den Koalitionsausschuss am Mittwochabend gerichtet. Platzt die Ampel? Die Spitzen verhandeln unter Hochdruck.
Auf den letzten Metern werben zahlreiche Stars öffentlich für Kamala Harris. Darunter ein Promi-Republikaner und eine schwangere Oscar-Preisträgerin, die Haustür-Wahlkampf betreibt.
Findet die Ampel-Koalition noch einmal zusammen oder platzt sie? Der CDU-Chef samt AfD und BSW fordern ein Ende der Auseinandersetzungen – Merz schließt aber eine Option aus.
Nach bisherigen Plänen soll der Fliegerhorst Holzdorf deutlich erweitert werden. SPD und BSW haben ein Bekenntnis zu den Bundeswehrstandorten in Brandenburg abgegeben. Die CDU will mehr.
Elon Musk hat Millionen investiert, um Donald Trump im Wahlkampf zu unterstützen. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie 42 Tage Tagesspiegel Plus für nur 1 Euro.
In der Konrad-Wolf-Allee wird in der kommenden Woche die Brücke der Nutheschnellstraße geprüft. Es ist mit nächtlichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen.
Dass er kandidiert, ist klar. Nur verkünden muss Robert Habeck die Sache noch. Und steht damit angesichts der Wirren der Welt vor so einigen Problemen.
Industrie und Gewerbe haben es in Berlin oft schwer, Flächen zu finden. Die Antwort des Senats heißt Buchholz Nord. Dort sollen sich in den kommenden Jahren neue Unternehmen ansiedeln.
Jedes Jahr stellen sich an der Humboldt-Universität studentische Gruppen vor, in denen man sich engagieren kann. Die Gruppe „Tacheles“, die sich gegen Antisemitismus einsetzt, wollten die Organisatoren im Programm nicht dabeihaben.
In der Bundesliga sind die Bayern Erster, in der Champions League liegen sie auf Platz 23. Das erzeugt Erfolgsdruck. Aber Panik? Trainer Kompany sieht kein „Rein-oder-raus-Spiel“ gegen Benfica.
Die Ampel steckt in ihrer tiefsten Krise. In dieser Lage ist Robert Habeck zu Gast beim Tagesspiegel, im Rahmen der „Future Sustainability Week“. Der Livestream: hier ab 17 Uhr.
Die Grenze ist offen, „sofort, unverzüglich“, hieß es am 9. November 1989. Dieses Jahr jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Das soll in Berlin groß gefeiert werden. So sieht das Programm aus.
An einem Bahnhof an der Grenze zwischen Berlin und Brandenburg steht ein Zug lichterloh in Flammen. Die Polizei geht von schwerer Brandstiftung aus und hofft auf weitere Hinweise.
Beleidigende Rhetorik ist in diesem US-Wahlkampf längst normal, scheint es. Eine neue Äußerung sticht nun aber heraus.
Hassan Sheikh Mohamud erklärt sich bereit, alle Somalier ohne Aufenthaltsgenehmigung in seinem Land aufzunehmen. Denn die Sicherheitslage in dem Bürgerkriegsland habe sich verbessert.
Kameras dienen der Polizei vor allem an Brennpunkten wie Bahnhöfen zur frühzeitigen Erkennung von Gefahrensituationen. Aktuelle Zahlen dazu zeigen mehr Überführungen durch die Videotechnik.
Der Kanzler fordert die Koalitionspartner auf, bei den konkreten Themen voranzukommen. Die FDP beharrt auf einem Lindner-Papier als Grundlage für Gespräche.
Oasis weitet ihre Comeback-Tour aus. Die Britpopband nimmt einen weiteren Erdteil in ihren Reiseplan auf.
Seit fast 13 Monaten werden Geiseln aus Israel im Gazastreifen festgehalten. Regierungschef Netanjahu steht deshalb in der Kritik. Jetzt zückt er das Scheckbuch. Aber lassen sich Islamisten kaufen?
Am Samstagabend war ein Zug der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) am Bahnhof Ahrensfelde komplett ausgebrannt. Verletzt wurde niemand. Jetzt sucht die Bundespolizei nach Zeugen.
In der Bundesliga sind die Bayern Erster, in der Champions League liegen sie auf Platz 23. Das erzeugt Erfolgsdruck. Aber Panik? Trainer Kompany sieht kein „Rein-oder-raus-Spiel“ gegen Benfica.
Mindestens 10.000 nordkoreanische Soldaten sollen nach US-Angaben in der Region Kursk sein. Zumindest aus der Ukraine heißt es, dass es bereits einen Kampf gegeben habe.
Nachdem es Kritik gehagelt hatte, kommt die Förderung von Projekten gegen Antisemitismus gut voran. Anders beim Schutz jüdischer Gemeinden.
Zwei Männer flohen vor einigen Tagen vom S-Bahnhof Neukölln, ließen hochexplosives TATP zurück. Die Verdächtigen sind als Automaten-Sprenger bekannt. Sind sie in Osteuropa?
Nachdem Olympiasiegerin Ludwig ihre Karriere kürzlich beendet hat, muss für Louisa Lippmann eine neue Partnerin her. Mit Linda Bock will Lippmann künftig auf ein großes Ziel hinarbeiten.
Durch Medikamente oder auch Make-Up gelangen Mikroschadstoffe ins Wasser. In der EU müssen Herstellerfirmen künftig maßgeblich Kosten mittragen. Pharmaverbände warnen vor mehr Arzneiengpässen.
Die Anspannung in der Belegschaft des ZF-Getriebewerks in Brandenburg an der Havel ist groß. Das Unternehmen will am Standort in den kommenden vier Jahren bis zu 850 Stellen streichen.
Die Gewerkschaft wirft den neuen Eigentümern vor, den Beschäftigten in Berlin und Brandenburg unmoralische Angebote zu machen. Und dann ist die Zukunft der Filiale am Alex auch noch völlig offen.
Das Verwaltungsgericht rügt das Vorgehen der Senatsbauverwaltung scharf. Kritiker rufen die Landesebene zur Umplanung auf – wackelt nun das gesamte 200-Millionen-Euro-Projekt?
„Das Neinhorn und der Geburtstag“ und „Freddy und Flo – verliebt, verlobt, verhaftet“ werden am Sonntag von Marc-Uwe und Maria Kling im Potsdamer Thalia gelesen.
Ein Senior wird in seiner Wohnung in Berlin durch Schüsse in den Kopf lebensgefährlich verletzt. Die Täter erbeuten Bargeld. Nach ihrer Flucht kann das Opfer mit letzter Kraft einen Notruf tätigen.
Am Tag nach den Wahlen in den USA ist mit Frank Heibert einer der renommiertesten Übersetzer US-amerikanischen Literatur in Potsdam zu Gast. Er stellt die aktuelle Erzählung von George Saunders vor.
Im dänischen Tor muss Frederik Rönnow meist der Nummer eins Kasper Schmeichel den Vortritt lassen. Damit ist nun Schluss. Stattdessen will der Däne nun all seine Kraft in den Verein stecken.
Seit Oktober führt Mark Rutte das transatlantische Verteidigungsbündnis. Hier erklärt er, wie Nato und EU in Zukunft zusammenarbeiten wollen – und wofür er Trump dankbar ist.
Was kann die Menschheit tun gegen Klimakrise, Artenaussterben und Vermüllung? Bei ihrem Vortrag im Rahmen der Tagesspiegel Sustainability Week stellte die Bundesumweltministerin eine Idee vor.
Mitte Oktober verlautete aus Berlin, man brauche mehr Zeit für die Einreichung des Haushaltsplans für die nächsten Jahre in Brüssel. Die EU-Kommission verliert trotz Ampel-Krise nicht die Hoffnung.
Auf einer Industriebrache in Lichtenberg soll Berlins größtes Rechenzentrum entstehen. Zuletzt gab es leichte Verzögerungen in der Planung.
Das Elbufer abgezäunt, die Einfahrt mit einem Schlagbaum gesperrt: Die Stadt Lenzen im Nordwesten Brandenburgs war von der DDR-Grenze besonders hart betroffen. Die Folgen sind bis heute zu spüren.
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