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Vor 25 Jahren berichteten wir: Das Goethe-Denkmal im Tiergarten soll nun doch einen neuen Standort bekommen. Jahrzehntelang haben sich Kunstliebhaber, Historiker und Kommunalpolitiker den Kopf zerbrochen über das in einer beklagenswerten Situation dahinkümmernde Kunstwerk.

Voreilige Worte und wohl überlegte, doppeldeutige, gemeine, verlogene, hilflose und haltlose - die vergangenen Tage waren voll davon, und sie zeichnen ein Bild der Stadt im Zustand zunehmender Erregung. Fortsetzung folgt, garantiert.

Einige Angehörige chinesischer Dissidenten haben angesichts der Bewerbung Pekings um die Olympischen Sommerspiele im Jahre 2008 mit einer in New York stationierten Menschenrechtsorganisation einen offenen Brief an das Internationale Olympische Komitee (IOC) gerichtet und um ein Treffen im Rahmen der IOC-Inspektionsreise gebeten, die vom 21. bis 24.

Die Technische Universität (TU) sucht Schüler deutscher und türkischer Herkunft, die Lust haben, wahre oder erlogene, lustige oder unglaublich traurige Geschichten aus ihrem Alltag mit Türken und Deutschen vor einer Kamera des Offenen Kanals zu erzählen. Die Beiträge sollen in einer Sendereihe vorkommen, die die TU in Kooperation mit der Ausländerbeauftragen Barbara John vorbereitet.

Sie kennen und respektieren einander: Wolfgang Schäuble, Richard Schröder und Antje Vollmer. Ein Christdemokrat, ein Sozialdemokrat und eine Grüne - drei Politiker aus drei Parteien mit der gemeinsamen Fähigkeit zur geistigen Auseinandersetzung.

Wenn eine Filz-Affäre oder ein Skandal heraufziehen, merkt man das zuerst an Gerüchten. Als die Immobiliengeschäfte der mehrheitlich landeseigenen Bankgesellschaft und ihrer Töchter ins Gerede kamen und damit der CDU-Fraktionschef Klaus Landoswky als Bankchef der Tochter Berlin Hyp ins Visier geriet, zumal er bei der Bankgesellschaft verantwortlich für die Immobiliengeschäfte ist, spürte man die Nervosität, bevor von der Parteispenden-Affäre die Rede war.

Von Brigitte Grunert

Ob Äpfel, Ananas, Orangen, Tomaten oder Karotten - auf dem hölzernen Küchentresen stapelt sich, was die Obst- und Gemüsetheke zu bieten hat. Daneben kleben an einer Pinnwand Polaroidfotos, auf denen die Verzehrer dieser Vitaminbomben abgebildet sind: 70 junge Menschen mit roten Wangen, die frisch-fröhlich in die Kamera grinsen.

Berlin hat für Thomas Miltsch einen entscheidenden Nachteil: Das Wasser ist so hart, dass dem passionierten Teetrinker sein Lieblingsgetränk hier nicht schmeckt. Dafür schätzt er das kulturelle Angebot der Stadt, vor allem, dass er hier auch nach 22 Uhr noch verschiedene Angebote gibt, Jazz live zu erleben.