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Auf ihrer 1.-Mai-Demo wetterten Gewerkschafter lautstark gegen Schröders Reform, das Fußvolk tat es leiser. 20000 kamen – oder waren es 8000?

Berlin (Tsp). Starregisseur Robert Wilson und Rockmusiker Herbert Grönemeyer haben am Donnerstag mit ihrer Inszenierung von Georg Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ im Berliner Ensemble einen Erfolg feiern können: Mehr als zehn Minuten dauerten die Ovationen des begeisterten Premierenpublikums.

Heute beginnt das 40. Berliner Theatertreffen. Es ist, oft totgesagt und springlebendig, noch immer das umstrittenste und begehrteste, das meistgeliebte, meistgehasste und erfolgreichste deutschsprachige Schauspielfestival. Drei Kritiker erinnern sich

Tagesspiegel-Radpartie 2 zu italienischen Hofgütern, einsamen Seen und einem verlassenen Schloss im Havelland bei Potsdam Hier inszenierte General von Bischoffwerder für Friedrich Wilhelm II. Spukgeschichten. 130 Jahre später bewirtete Kempinski dort noble Gäste

Von Christoph Stollowsky

Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Agentenaustausch in Zehlendorf BERLINER CHRONIK In der USMission in West-Berlin ist am Montag der von den USA freigelassene Sowjet-Spion Robert G. Thompson gegen den in der DDR wegen Fluchthilfe verurteilten amerikanischen Studenten Alan van Norman ausgetauscht worden.

Bei den 25 km von Berlin laufen die Afrikaner um den Sieg

Von Jörg Wenig

Warum es für Rocchigiani so schwer ist, vom Box-Verband WBC sein Geld zu bekommen

Von Frank Bachner

Von Jürgen Zurheide Klaus Esser bekommt von NordrheinWestfalen 10000 Euro Schmerzensgeld. Im Verhältnis zu den 15 Millionen Euro an Sonderprämien, die der frühere Mannesmann-Chef für die Kapitulation vor der Übernahmeattacke des britischen Mobilfunkers Vodafone vor zwei Jahren kassiert hat, sind das Peanuts.

Vergebliche Hoffnung auf einen friedlichen 1. Mai: Straßenschlacht in Kreuzberg, in der Walpurgisnacht 103 Festnahmen in Prenzlauer Berg.

Der Archäologe Peter Pfälzner berichtet in Berlin über die sensationellen Funde im Palast von Qatna

Von Philipp Mausshardt

Wissenschaftssenator Thomas Flierl hat jetzt öffentlich angekündigt, dass in Berlin nur 25 Prozent der Studienplätze künftig durch Selbstauswahl der Hochschulen besetzt werden könnten. Die Kultusminister der Länder hatten es den Hochschulen freigestellt, künftig die Selbstauswahl der Studienbewerber in Fächern mit einem Numerus Clausus nach zwei Modellen zu organisieren: Nach einer Bestenauswahl könnten die Hochschulen entweder 50 Prozent oder 25 Prozent der zur Verfügung stehenden Plätze an Bewerber vergeben, die sie selbst auswählen.

Bei dem Erdbeben im Südosten der Türkei stürzt ein Schulheim ein. 200 Kinder werden vermisst, Eltern und Helfer graben mit bloßen Händen

Von Susanne Güsten